Beiträge von TheSound2music

    Der Vorgänger meiner Kati hatte sie Tiefergelegt. Nach dem ich letztes Jahr dann mal beim Fahrwerksspezialsisten war, hatte der Festgestellt das die gesamte Fahrzeuggeometrie nicht stimmte. Die Maschine Federte hinten ein und ging aber kaum mehr aus der Feder raus. Das ist das Problem, wenn man unkontrollierten Tieferlegt. Das Fahrverhalten war sehr bescheiden. Nach dem er das Setup geändert hatte und die 3cm Tieferlegung (von KTM) hinten entfernt hatte, war das Fahrverhalten wesenstlich besser. Er sagte auch, das man die Problemlos Tieferlegen kann, nur sollte man dann auch entsprechend beachten, das die Federgabel vorne enstprechend angepasst wird (nicht zwangsläufig ebenfalls 3cm durchstecken).
    Ich denke mal das die Wilberslösung ganz gut ist. Man sollte jeodch bachten, das auch die Druck und Zugstufen, vorne sowie hinten aufeinander abgestimmt sein sollten.


    Wie bereits erwähnt wurde, dir wird nur noch die möglichkeit bleiben an den Schuhen etwas zu machen, bzw. da die fehlenden cm heraus zuholen. (8cm High Heels :achtung ironie: )

    Also ich hatte einen Tieferlegungskit vom Vorgänger verbaut. Waren glaub ich 2cm hinten gewesen. Vorne wurde die Gabel etwas durch gesteckt
    Ende der letzten Saison war ich dann mal bei einem Fahrwerksspezialist.
    Tieferlegung entfernt !!! Grund: Die Kiste hat von der gesamten Geometrie nicht mehr gestimmt. Dadurch war sie nicht so agil. Seit dem lässt sie sich wesentlich besser fahren. Unter anderem wurde das Fahrwerk dabei komplett neu eingestellt und neues ÖL und Gas.
    War definitiv eine lohnesnwerte Investition. :wheelie:


    Das mit dem Schleifen liegt wirklich an der Einstellung. Hatte Anfangs wie ich die Teiferlegung drin hatte das Fahrwerk mehrmals selbstständig eingestellt. War es weicher, waren die Rasten auf dem Boden, war es Strafer waren sie nicht auf dem Boden. :driften:

    Ich habe mir einen ähnlichen wie den Bursig selber gebaut. Adapter durch Glück den von der 990Duke in eBay gefunden.


    Bei meiner 950SM kann ich bis auf den Rahmen und Schwinge alles theoretisch ausbauen. Bei mir ist die Aufnahme am Rahmen und an der Achse von der Schwinge. Wenn ich die Schwinge ausbauen muss müsste ich die Schwingenmutter entfernen und das geht nicht, da dort die Aufnahme drin ist. Soweit ich weis, ist das bei den meistens Motorrädern so.



    Habe mal meine alte Honda XR125 zerlegt. Cola-Kiste unter dem Rahmen tut es auch um Motor und schwinge auszubauen. Kostenpunkt --> 1,50€ :lol:

    Ich war mit meiner 950 SM im August bei KTS Suspension und habe kompletten Fahrwerksservice machen lassen. Km-Stand war 18TKm.
    Das Öl sah für seine 6 Jahre noch halbwegs OK aus, aber jetzt lässt sich die Kati wesentlich besser. :wheelie:
    Ich fand es hat sich definitiv gelohnt. Habe anschließend mehrere Probefahrten gemacht und jedesmal hat er mir das Fahrwerk an meine Bedürfnisse und Wünsche angepasst.

    Ich bin mir nicht ganz sicher, hab aber glaub ich als max Drehzahl an meinem Drehzahlmesser 9000 u/min eingestellt. Aber habe die laut DZM noch nie bis ganz oben ausgedreht, was auch nicht viel Sinn macht.


    Wenn du mal nach Diagrammen von Prüfstand suchst, sollte das mit 9000 u/min auch passen. Siehe hier


    Ich denke mal das so der optimale Schaltpunkt bei etwa 8500 u/min liegt, laut den Diagrammen.

    Also, wenn du mit einem Multimeter eine Spannung oder einen Widerstand misst, ist die Eingangsimpedanz des Messgerät sehr hoch (>1MOhm) Somit kann da auch so gut wie kein Strom fließen. Strom = Spannung durch Widerstand.
    DAs Multimeter gibt auch keine Spannung aus. Wäre die Eingangsimpedanz bei der Spannungsmessung sehr klein, dann würde dies deine Messung stark beeinflussen. Ich hoffe du gibst min. 50€ für das Multimeter aus.



    Wenn du das Multimeter auf Strom messen stellst un direkt zwischen 12V und Masse misst, wird deine Sicherung im Multimeter auslösen, da du quasi einen kurzschluß erzeugt.



    Die 2,5m kann ich mir nicht als mögliche Fehlerquelle direkt vorstellen.

    Also ich denke das es sich um einen Analogen Sensor handelt der seinen Wert (Widerstand) kontinuirlich zum Physikalischen Wert ändert. Laut SCchaltplan ist es kein Digitalsensor.
    Ich denke, das im originalen Tacho der Wert dann mittels Komperator oder Software digital ausgewertet wird. (3Zeilen Quelltext :applaus: ) und gibt dann das 1 Signal bei unterschreiten eine bestimmten Wert aus.


    Man mmüsste mal den Stecker abmachen und an Pin1 den Widerstand gegen Masse mit einem Multimeter. Diesen Messorgang dann bei verschiedenen Tankständen und schauen wie dieser sich verhält.
    Wenn der Wert sich kontinurlich verändert ist es ein ANalog Sensor. Nimmt der Widerstand nur 2 WErte an (hoch ohmig ka.>1kOhm und niederohmig <1Ohm) dann ist es ein digitaler Sensor.

    Ist das zufällig der Verdrahtungsplanzu deinem Acewell Tacho?


    Wenn ja, du hast an dem Stecker ja einen Widerstand. Die blaue Ader ist für das Tanksignal spricht von deinem Tank Sensor die Rot/braune Ader. Die schwarze Ader müsste aus meiner sicht auf Masse angeschlossen werden.
    Natürlich musst du den Stecker mit dem Widerstand abmachen und statt dessen deinen Sensor von deinem Tank anschließen.


    In der Regel wandelt jeder Sensor eine physikalische Größe in eine elektrische Größe um. Daher der Stecker mit dem Widerstand, der dir einen X-Füllstand vorgibt.

    Bei mir waren Steckhülsen im Cockpit die Über die Zündung geschaltet sind. Um diese Steckhülsen sind Silikonhüllen als Schutz. Die Adern waren glaub ich braun und weiß. Einfach mal nachmessen.



    Beim Füllstand dürftes du sogar die einzelnen Balken angezeigt bekommst, spricht nicht wie bis jetzt, das das Lämpchen, das iwann angeht, sondern mehrere Balken jenach Füllstand.

    Also jetzt nach ca. 2500KM nach dem Glasperlenstrahlen sieht die Anlage immer noch top aus. Hat einen minimalen leichten gold stich bekommen aber überwiegend immer noch silber. OPTIMAL


    Es wird halt jetzt nicht mehr blau.... aber find ich nicht so schlimm...


    Was dem einen Passt, ist für den anderen Schrott. :kapituliere:


    Das ist definitiv so.



    Ich persönlich finde die Conti SportAttack2 für mich am besten. Die sind super schnell warm gefahren, haben einen Mega Grip, auch im Grenzbereich. Schmieren auch an heißen Tagen und mehreren Runden auf der Heimstrecke unter Vollgas nicht wirklich. Auf der Rennstrecke kann ich noch nichts zu sagen. Vorderreifen ca. 5500KM und Hinterreifen ca.2500-3000KM. Habe davon schon 3 Hintereifen und 1 Vorderreifen verfahren. War jetzt zum Ende der Saison auch mal auf leicht Nasser Straße unterwegs, fand den Reifen jetzt nicht unbedingt unsicher, also Vertrauen war noch da.


    Aber denke du wirst eher was Touren tauglicheres Suche.


    Die Pirelli Diablo Rosso Corsa sollen noch sehr gut sein.


    Hier ist vlt auch ein Hilfreicher Thread: Erfahrungen: Conti Sport Attack 2 (CSA2)
    "off-road-biker" hat glaub ich noch mehr Reifen Beiträge bzw vergleiche.

    Habe auch den Sigutech verbaut. Ist Wirklich besser als Original, wenn man es richtig entlüftet.
    Hatte schon mehrfach Probleme mit dem Entlüften. Was sich bei mir bewährt hat bei der Entlüftung bzw beim Wechsel des hydraulik Öl:
    ab
    Beim Wechsel mache ich den KNZ komplett ab damit auch die Pampe im KNZ raus ist. Dann den KNZ wieder mit entsprechenden Öl befüllen. Dann wenn die Leitung eh ab ist, pumpe ich das Öl von oben über den Kupplungshebel nach unten und befülle bevor es oben leer ist oben mit neuem Öl, bis das unten neues Öl ankommt.

    Anschließend alles zusammen bauen und weiter von oben Öl nach unten pumpen und über die Entlüftungsschraube rauslassen. Ruhig auch einiges an Öl durchdrücken, meist kommt nach einer Menge Öl nochmal Luft. Habe nach einer Proberunde und ein paar Std. Stillstad dann genau entgegen gesetzt entlüftet, spricht von unten nach oben. . Danach war alles TipTop
    Spricht wenn man später aufeinmal merkt das die doch wieder was hängt die kupplung bzw nicht wirklich kuppelt einfach nur von UNTEN nach OBEN entlüften. (Oben natürlich aufmachen)