Beiträge von A-Duke

    Jetzt bin ich neugierig geworden. Was ändert sich denn im Vergleich zum Serientrimm, bzw. wie sieht der Benefit aus?

    Das Bike läuft wie auf Schienen und bügelt Strassenunebenheiten trotzdem weg, kein Aufschaukeln mehr bei Bodenwellen, in schnellen Wechselkurven oder beim harten Anbremsen vor Kurven. Insgesamt ein besseres Ansprechverhalten.

    Vielleicht mal hier reinschauen: Fahrwerksoptimierung

    Ich habe mein Fahrwerk hier machen lassen: https://www.ds-suspension.de/c…ukte/articles/paket5.html

    Revisonen mcht der natürlich auch.

    Laut den Aussagen meines Fahrwerkstechnikers kommt das KTM/WP-Zeugs ursprünglich aus dem Endurobereich und ist auf der Strasse (auf der Rennstrecke erst recht) überfordert. Von Undichtigkeiten des hinteren Dämpfers habe ich hier nach so kurzer Zeit noch nichts gelesen, vorne an den Simmeringen der Gabel schon!

    Auch bei dem Modell 2017 sollte das Fahrwerk irgendwann revidiert werden. Es wird vermutlich etwas straffer sein, aber an einen Quantensprung zum Nachfolgemodell glaube ich nicht. Mein Fahrergewicht beträgt etwas über 100 Kg.

    Boa bin ich shice, dass ich auf der Landstraße mit den OEM-Fahrwerkskomponenten meine SDR ´19 sehr gut zurecht komme,

    warum soll ich daran groß rumfriggeln, rumfriggeln lassen oder andere Komponenten verbauen?

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    Dein Ding,

    Meine Güte, fühlste Dich angegriffen? Und nein, wenn ich mit meinem Bike nicht bloß im Alltag von A nach B kutschiere oder eine sightseeing-Tour mache, sondern mit einer halbwegs richtigen Blick- und Linienführung auf einigen Hausstrecken unterwegs bin, dann reicht mir das Originalfahrwerk (Bj.16) nicht! Natürlich ist das mein Ding. Glaube nicht, dass diese Auffassung hier Mainstream ist, wie behauptet wurde. Mein Beitrag ging eher gegen die Auffassung, Fahrwerksüberarbeitung und -Revision seien Geldschneiderei. Wer es nie gemacht hat, wird es schwerlich beurteilen können! :zwinker:

    Ich kann mich bei einigen Statements hier nur wundern, dass einige überhaupt bock drauf haben, so lange mit dem originalen Fahrwerk rumzufahren. Und da warte ich mit dem Umbau des Fahrwerks nicht erst bis eine Revision ansteht, sondern mache das, wenn das Bike relativ neu ist, noch bevor irgendwelches bling bling drankommt. So viel zur "eigenen Meinung" von jemandem, der nicht zur jüngeren Generation gehört!

    Ich würde sagen, wenn Du ebenerdig in den ÖPNV einsteigst ist es fast egal. Ob Du das Ding zusammenklappst oder nicht - da achtet keiner drauf. Du nimmst immer weniger Platz ein als ein Fahrradfahrer. Zusammengeklappt im Tragegriff bleibt man schon mal an dem einen oder anderen Knie hängen, beim Ein- oder Aussteigen.:grins:

    Wichtiger ist die angesprochene Reichweite und Dein Eigengewicht. Wenn man selber etwas schwerer ist kann ein 48 V Motor/ Akku Sinn machen, in Bezug auf Schnelligkeit, Bergfahrten und Reichweite!

    Dann die Frage wo man fährt: Strassen und Radwege 1ter Ordnung oder schlechte Straßenverhältnisse, Schotterwege oder Gelände - da kann eine Federung schon Sinn machen!

    Auf jedenfall sollten es wg. der besseren Dämpfung mindestens 10 Zoll-Tubeless-Reifen sein (nicht kleiner!) und keine Vollgummireifen! Die Dämpfung spielt bei dem höheren Eigengewicht logischerweise auch immer eine größere Rolle.

    Einen guten Überblick bietet die Seite:

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    e-roller.com

    Der "Allround" - Testsieger ist bei denen der E-powerfun epf-1

    Vorbestellung - ePF-1 Stealth eScooter mit Straßenzulassung | 101005
    Update Liefersituation: Vorbestellungen für eine Lieferung zum 29.8.2022 können platziert werden. Dieses Modell ist derzeit ausverkauft. Die nächste…
    epowerfun.de

    Vmax VX2, Schweizer Modell (Teile aber alle aus China!),18,5 KG, zusammenklappbar, hat einen 48 Volt Motor/Akku und fährt mit 22 km/h legal, u. a. auch den Berg hoch.

    Meiner war noch die erste Variante mit vorne 9,5 Zoll-Schlauchreifen (möchte man nicht reparieren), die Neueren haben schon 10 Zoll-Tubeless-Reifen.

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    Davon mal abgesehen, dass ich hier nicht in einen Ratewettbewerb über die Maßhaltigkeit von Gabel, Gabelbrücke etc, eintreten wollte, kann man es mit dem bloßen Auge in der Regel sowieso nicht sehen. Hier gehts um zehntel mm. http://www.scheibner.de/wp-con…fein_messprotokoll_de.pdf


    Dass die Werkstatt, dass nicht geprüft hat und demnach auch keine Haftungen für irgendwas übernimmt war nach den Ausführungen des TE's sofort klar. Da muss er sich selber drum kümmern und das macht er ja auch. Nur traurig, dass die Werkstatt ein Bike mit unterschiedlichem Gabelüberstand wieder übergibt und nicht entsprechend aufklärt ... dafür aber die Inspektion gerne mitnimmt!

    Das sieht man doch auf dem 2. Bild das irgendwas schief ist! Und wenn die Gabeln nur einen unterschiedlichen Überstand auf der Gabelbrücke haben, also nicht mehr im gleichen Maß drinstecken. Vielleicht ist auch die Vorderachse, ein Außenrohr, ein Innenrohr oder die Gablebrücke krumm. Die Gabelbrücke bekommt bei einem Unfall schneller einen mit, als die Außenrohre, weil Aluminiumguß weicher ist.

    Was soll denn "Funktionstest der Gabel" heißen? Vermessen wurde bestimmt nichts!

    Wenn man ein Richtscheid (f.e.i.n. bei Scheibner) über beide Innenrohre im eingbauten Zustand legt, dann muss es an 4 Punkten genau aufliegen und darf nicht klappern - wenn nicht, dann ist irgendwas krumm: Gabelbrücke, ein Außen - oder Innenrohr. Und dann heißt es ausbauen und vermessen! Die Gabel muß dazu auseinander genommen werden und benötigt beim Zusammenbau einen neuen Service.

    Zum Wiedereinbau der geprüften (gerichteten) Gabelbrücke sollte man sich zwei neue Lager holen, weil die auch schnell hin sind.

    Auf dem Bild sieht das so aus, als ob die Felge keine Delle hat, sondern dass da eher eher ein Stück vom Felgenhorn fehlt ... da könnte man dann eh nichts machen, außer drüberlackieren. Soll aber keine Ferndiagnose sein!


    Ich weiß nicht wie schwer Dein Sturz war? Aber in schwereren Fällen macht es Sinn erstmal den Hauptrahmen vermessen zu lassen. Das Scheibner-System hat den Vorteil, das der Vermesser oftmals, dass ganze auch in Deiner Garage machen kann! http://old.scheibner.de/max-system-innovativ.php?lang=de

    Auf der Seite kannst Du schauen, ob es Partnerwerkstätten in Deiner Nähe gibt.

    Wenn Dein Sturz nicht so schwer war ..., d.h. die Lenkanschläge des Rahmens sind OK, es gibt keine Dellen, Lackabplatzer vor allem im vorderen Bereich und dort ggf. wo die Sturzpads sitzen ... die Motorhalterungen sind auch Ok, etc., dann kannst Du es ev. vernachlässigen.


    Für Richtarbeiten kannst Du Dich vertrauensvoll an Bursig wenden: https://www.motorradteile-bursig.de/index.php/richtarbeiten


    Einfach alle Teile ausbauen und dort hinschicken! Du kannst ihm auch erstmal Bilder per Mail schicken (z.B. von der Felge) und das ganze vorab beurteilen lassen. Felgen aus Guß- oder Schmiedealuminium müssen nicht geröngt werden!


    Bei der Vermessung der Gabel muss eh ein Service gemacht werden, d.h. Du könntest die auch zu einem Fahrwerksexperten schicken und dann - je nach dem, ob die Gabel Ok ist oder nicht - einen Umbau auf Dein Fahrergewicht vornehmen lassen (z.B. DS-Suspension, Gl-Suspension etc.)

    Wenn ich es mir so überlege, brauchst Du den Kat wahrscheinlich um das neue Rohrstück vom ESD anzupassen. Die Hälfte vom Kat steckt ja im VSD, die andere im neuen ESD-Rohr ... wenn es überhaupt geht!

    Giferli: probiere es zunächst aus ohne die 5mm und dann kommen wir vielleicht ins Geschäft (per Pn). Das neu angeschweißte Rohrstück vom ESD wird auf das VSD-Rohr geschoben ... da hast Du keine Möglichkeit des Kürzens.

    Ich habe diese Kombi nie gemessen ... ich würde sagen, sie wird dumpfer, nicht unbedingt leiser.

    Ja, überlege echt den zurück zu geben.


    bin den Reifen mit 2,5 bar vorne und 2,7 bar hinten gefahren... wie mopedreifen.de die auch getestet hat.

    Ich würde es nochmal mit etwas weniger versuchen ... ich kenne auch die hier beschriebenen Probleme mit dem Power rs nicht, außer bei Kälte und Nässe!