Beiträge von Wolli46

    Einlass 0,08 - 0,12

    Auslass 0,13 - 0,17


    was ich weis bei allen 125er euro 3 und euro 4

    verstehe deine 0,25-0,29 nicht ?

    Die 0,25-0,29 wurden nachträglich von KTM für die 390er vorgegeben, weil die ersten Serien massive Startschwierigkeiten hatten (wahrscheinlich wegen nicht korrekt funktionierender Deko-Automatik) Beim 1. Service wurde das Ventilspiel entsprechend vergrössert, wodurch das Startproblem behoben war.


    Gruss Wolli

    Ich habe bereits kurz nach Kauf die Ergositzbank aufgebaut. Selbst mein recht widerstandsfähiger Hintern hat nach spätestens 2 Std. gestreikt. Mit der Ergo-Sitzbank wesentliche Verbesserung und sieht obendrein besser aus.

    Die mit Abstand grösste Verbesserung bez. Fahrkomfort brachte die Umrüstung auf das Yamaha R6 Federbein. Kein Vergleich mit dem Bandscheiben mordenden Originalfederbein.


    Gruss Wolli

    Auch bei meiner Duke 390 Bj. 2013 hatte der Tacho seit einigen Wochen Ausfälle (0 km/h oder etwas dazwischen). Alles durchgemessen(ausser Limaspannung). Ladespannung bei etwas mehr als Leerlaufdrehzahl 14,01 V und blieb darüber konstant. Da die Batterie bereits einige Jahre auf dem Buckel hat, hab ich sie einfach gegen eine neue, nachgeladene (14,7 V) getauscht. Ladespannung wie vorher.Während 60 km Probefahrt keine Tachoausfälle mehr festgestellt. Mal sehen, wie es weitergeht.


    Gruss Wolli

    Moin Didi,


    ich wohne in Lippetal und komme gern auf deine Anregung zurück,uns mal zu treffen. Noch mal 'ne Frage zur Gabel: Ich hatte bisher keine Gelegenheit, die aktuelle 390er zu fahren um einen Vergleich der Fahrwerke zu haben. Ist die aktuelle Gabel deutlich besser als die alte?


    Um noch mal auf die Federn zurück zu kommen. Ich werde mal die Dukefeder ausprobieren, ist ja kein grosser Akt. Aber momentan sind wir eingeschneit.


    Gruss Wolli

    Hallo Didi,
    die Wahl der Yamahafeder ergab sich schon, als beide Federbeine auf der Werkbank lagen. Meine Dukefeder hatte eine Länge von
    exakt 170 mm. Änderung gegenüber Serieneinstellung: 2 Kerben mehr Vorspannung. Das Heck kam dadurch geringfügig höher und der Negativfederweg lag bei 40mm. :Daumen hoch:
    Das RJ09-Federbein lässt aber nur eine maximale Federlänge von 160 mm zu, d.h. 10 mm mehr Vorspannung. Kurzes überschlägiges Kopfrechnen: Bei einer angenommenen Federrate von 10 kp/mm egibt sich eine zusätzliche Federkraft von 100 kp. Das Schwingenverhältnis ist 2,4. Durch die Schrägstellung des Federbeins ergibt sich eine weitere Reduktion. Also nehmen wir mal den Faktor 2,6. Das ergibt: 100 kp : 2,6 = 38 kp. Im Klartext: Um den gewünschten und und anstrebenswerten Negativweg von 40 mm zu erreichen, müsste ich mir ca. 38 kg anfressen oder das Moped ballastieren. Beides ist wohl nicht erstrebenswert.
    Weniger Negativfederweg bringt nur Nachteile im Fahrkomfort (mehr Zugstufendämpfung erforderlich) und auch Fahrsicherheit. Meine überwiegende "Renne" ist das Sauerland und da muss ich dir ja wohl nichts über die vielschichtigen Strassenverhältnisse erzählen.
    Und meine Bandscheiben sind auch nicht mehr neuwertig. :sehe sterne:
    Ich bin nach der "goldenen Fahrwerksregel"verfahren: So weich wie möglich und so hart wie nötig. :Daumen hoch:
    Was in diesem Zusammenhang noch interessant wäre: Welche Federlänge ist bei dem RJ 03 möglich??? Mehr als bei RJ09??? Dann könnte das Egebnis anders aussehen.
    Zum Rennbetrieb: Eine progressiv gewickelte Feder ist nicht unbedingt das Gelbe vom Ei. Besorg die eine linear gewickelte.


    Und zu irgendwelchen "Erkenntnissen" aus anderen Foren: Du weisst es doch auch: Irgendeiner schreibt was, tausende lesen das und meinen sich profilieren zu können wenn sie das ohne Sachkenntnis oder Überprüfung weitergeben. That's Internet. Ich bevorzuge meine eigene Vorgehensweise.


    Und dann war da noch....die Gabel. :traurig: Stimme dir voll zu. Mieses Ansprechverhalten. Aber das kriegen wir auch noch hin.
    Da war (ist) aber noch was. Mein Kürbis ist bedauernswert nach den Feldwegeinlagen eingesaut. Die Rückseiten von Helm und Thermokombi?????:
    ......Geil sieht er aus, der kurze Kennzeichenhalter :arsch:

    Es ist vollbracht :applaus:, Hab gestern das RJ09 Federbein eingebaut. Zum Einbau ist bereits alles beschrieben worden, muss ich nicht wiederholen. Angefertigt habe ich passende Distanzscheiben zum Ausgleich der Breitendifferenz Federbein/Aufnahme.


    Nun das Wichtigste: Ich hab nicht die Dukefeder genommen sondern die Yamahafeder verwendet. Die Federlänge der Duke beträgt 170 mm(ich hatte früher die Vorspannung um 2 Kerben erhöht). Das Yamaha Federbein lässt aber nur eine Federlänge von 160 mm zu. Das bedeutet, dass die Dukefeder um 10 mm weiter vorgespannt wird. Wo soll da noch genügend Negativfederweg herkommen, der unter Berücksichtigung des Gesamtfederwegs bei 35-45 mm liegen sollte? :staun:
    Kurzum: Die Yamahafeder voll vorgespannt ergab einen Negativfederweg von ca. 40 mm (Ich = 85kg). Das ist absolut ok.
    Ich habe vorher mal beide Federbeine in der beschriebenen Einstellung in einer Hydraulikpresse auf ca. 80% des maximalen Federweges belastet. Erstaunliches Erebnis: Beide Federbeine hatten praktisch den gleichen Arbeitshub.


    Quintessenz: Das Yamaha Federbein ist in der Originalausführung ohne Einschränkung einsetzbar. Für leichtere Fahrer würde ich in jedem Fall von der Verwendung der Dukefeder abraten.Zuwenig Negativfederweg kann zu den herrlichsten Highsidern führen. Die Verwendung der Dukefeder würde ich bei Fahrergewichten >95 kg empfehlen.


    Nun zum Wichtigsten: Bei 5° war ich 2 Std. auf unterschiedlichsten aber bekannten Strecken unterwegs. So lange war garnicht geplant, aber es hat enfach Spass gemacht. Dieses elende ständige Gehoppel war weg. Eine meiner speziellen Kurven mit deftiger Bodenwelle im Scheitelpunkt und onduliertem Belag wäre mit der heutigen Geschwindigkeit früher eine ziemliche Mutprobe gewesen.Und jetzt: War da was??? :zwinker:
    Es wurden verschiedene Einstellungen probiert. Generell ist der Verstellbereich der Druckstufe relativ gering, der Bereich der Zugstufe sehr gross.


    Wenn jetzt die Gabel auf dem gleichen Niveau wäre.....???


    Gruss Wolli

    Der M5 hat bei mir hinten nur 3.000 km gehalten (trotz Einfahrphase) Der M7 RR ist in allen Belangen besser. Jetzt hat er ebenfalls 3000 km runter und hat rechnerisch noch eine Restlaufzeit von ca. 1.500 km. Für die Zukunft also ganz klar: Es wird weiter der M7RR gefahren.


    Gruss Wolfgang

    Ich habe mir eine neue (runde) Gasseilscheibe angefertigt und diese vor die originale (stark progressive) gesetzt. Dazu ein neues Halteblech für den Gaszug um die Flucht zur Seilscheibe zu erreichen.
    Natürlich ist das Ansprechverhalten aus dem Leerlaufbereich direkter aber der Gasweg ist deutlich geringer und speziell im häufig genutzten mittlerem Bereich ist das Ansprechverhalten deutlich spontaner.
    Diese Lösung hat ausserdem den Vorteil, dass sie in wenigen Minuten wieder in den Originalzustand versetzt werden kann.


    Gruss Wolfgang

    Den Conti sport attack 2 habe ich auf einer Ducati und bin absolut zufrieden. Ein Super Reifen zum Landstrassen wetzen. Zur Lebensdauer kann ich noch nichts sagen. In jedem Fall wird er auch für die Duke allererste Wahl sein.


    Gruss Wolli

    Zitat von »Wolli46«




    Ich hab den M7RR in der letzten Woche montiert und bin ca. 200km gefahren.
    Fazit: Ein Hammerreifen mit sagenhafter Präzision und Handlichkeit. Der Kürbis taucht in tiefste Schräglagen ab und selbst dann hat man nicht ansatzweise das Gefühl, im Grenzbereich zu sein. Ein grosser Schritt im Vergleich zum M5. Mal sehen, wie die Lebensdauer ausfällt. Der M5 hielt hinten nur 3000 km, vorn das doppelte.


    Der M7 hat aber auch Nachteile: Er rollt fühlbar unkomfortabler ab als der M5. Bei höheren Geschwindigkeiten ist der Geradeauslauf nervöser. Unruhe, die man über den Lenker einbringt, wirkt deutlich intensiver und länger als beim M5.


    Aber der Spassfaktor hat Vorrang und deshalb gibt's auch zukünftig den M7.


    Gruss Wolli


    Warum ist der M5 bei dir schon nach 3000 Kilometern fertig.?
    Habe jetzt gut 3000 Kilometer mit der Duke runter und die Reifen sehen fast neu aus.
    Gruß
    Norbert


    Zitat von »Wolli46«




    Ich hab den M7RR in der letzten Woche montiert und bin ca. 200km gefahren.
    Fazit: Ein Hammerreifen mit sagenhafter Präzision und Handlichkeit. Der Kürbis taucht in tiefste Schräglagen ab und selbst dann hat man nicht ansatzweise das Gefühl, im Grenzbereich zu sein. Ein grosser Schritt im Vergleich zum M5. Mal sehen, wie die Lebensdauer ausfällt. Der M5 hielt hinten nur 3000 km, vorn das doppelte.


    Der M7 hat aber auch Nachteile: Er rollt fühlbar unkomfortabler ab als der M5. Bei höheren Geschwindigkeiten ist der Geradeauslauf nervöser. Unruhe, die man über den Lenker einbringt, wirkt deutlich intensiver und länger als beim M5.


    Aber der Spassfaktor hat Vorrang und deshalb gibt's auch zukünftig den M7.


    Gruss Wolli


    Warum ist der M5 bei dir schon nach 3000 Kilometern fertig.?
    Habe jetzt gut 3000 Kilometer mit der Duke runter und die Reifen sehen fast neu aus.
    Gruß
    Norbert



    Warum ist der M5 bei dir schon nach 3000 Kilometern fertig.?
    Habe jetzt gut 3000 Kilometer mit der Duke runter und die Reifen sehen fast neu aus.
    Gruß
    Norbert


    Muss wohl am Fahrstil liegen. :grins:

    Ich hab den M7RR in der letzten Woche montiert und bin ca. 200km gefahren.
    Fazit: Ein Hammerreifen mit sagenhafter Präzision und Handlichkeit. Der Kürbis taucht in tiefste Schräglagen ab und selbst dann hat man nicht ansatzweise das Gefühl, im Grenzbereich zu sein. Ein grosser Schritt im Vergleich zum M5. Mal sehen, wie die Lebensdauer ausfällt. Der M5 hielt hinten nur 3000 km, vorn das doppelte.


    Der M7 hat aber auch Nachteile: Er rollt fühlbar unkomfortabler ab als der M5. Bei höheren Geschwindigkeiten ist der Geradeauslauf nervöser. Unruhe, die man über den Lenker einbringt, wirkt deutlich intensiver und länger als beim M5.


    Aber der Spassfaktor hat Vorrang und deshalb gibt's auch zukünftig den M7.


    Gruss Wolli

    Hallo ich beobachte seit ein paar Monaten bei Ebay den Gianelli Ipersport Black Line,gibts für die 125er und 200er Duke,der wird für 188,72 angeboten.


    Hat jemand bei dem Händler schon mal gekauft,und wenn ja was für erfahrungen habt ihr gemacht?!


    Danke Marcus


    Ich hab bei dem Händler vor ca. 2 Jahren Motorradteile gekauft. Absolut seriöse Abwicklung.


    Gruss wolli

    Die Originalbereifung Metzeler M5 war bei mir (trotz Einfahrzeit) bei 2.500 km fast am Ende. Durch schonende Fahrweise war der hintere nach 3000 km fällig, der vordere durchaus gleichmässig abgefahren und noch brauchbar. Positiv am M5 ist, dass er selbst im abgefahrenen Zustand noch einwandfrei zu fahren ist.


    Ich habe jetzt nochmal den M5 hinten aufgezogen und werde beim nächsten Wechsel mal einen anderen probieren.


    Gruss wolli

    Ich habe gestern beim Ausbau des Hinterrades festgestellt, dass schon an zwei Stellen die Beschichtung abgeplatzt ist. Angeblich ist die Felge ja Kunststoff-beschichtet - dann wärs aber eine üble Arbeit.
    Außerdem ist Führung vom Halter für den Bremssattel nach vorn geschlossen. Wer hat denn so einen Mist verzapft? :weinen:
    Damit ihr wisst, was ich meine:
    DSC05723.JPG
    Um das Rad raus zu bekommen, muss zuerst der Kettenradträger ab. Ist schon beim Ausbau etwas Fummelei und man muss aufpassen, dass es keine Macken an der Schwinge gibt.
    Ich werde gleich den Reifen umziehen, mal sehen, wie sich der Einbau gestaltet. Eigentlich könnte man den Halter einfach vorn aufflexen... :denk:


    Den Bremssattel kriegst du ohne Probleme raus und wieder rein. Musst nur die richte "Drehtechnik" anwenden. Mich hat's anfangs auch irritiert. Nur nicht den Halter aufflexen. Der nimmt die gesamte Bremskraft auf. Ist er vorn offen, nimmt er nur noch die halbe Kraft auf.


    Gruss wolli