Beiträge von nochda1

    Die Schweissnähte sehen so aus, als ob sie keinen richtigen Materialschluss haben (nur eine Stelle verschweisst, die restliche Naht nur mit Material bedeckt). Hoffen wir mal, das es zu keinen Brüchen kommt.


    So, nun war meine Maschine beim KTM Händler und sie fanden heraus, das die Zündkerze verschmutzt war. Ich hatte Öl nachgefüllt, welches zu stark schäumte und auch zu viel war.


    Jetzt läuft sie wieder bestens, sogar die ersten 100m nach dem Kaltstart.

    Ich stand genau vor dem anderen Problem. Ich wollte meine 13´er Duke verkaufen. Erworben hatte ich sie noch, als der Euro teuer war und verkaufen wollte ich sie, als der Franken zu teuer wurde.
    Der Preisunterschied von Gebrauchten und Neuen ist mittlerweile nicht sehr groß, so dass ich mir eher eine Neue holen würde. Für mich heisst es nun.... mit meiner weiterfahren, bis sie nicht mehr kann.

    Ich habe mal eine Frage an alle, die ihren Auspuff immer lauter machen wollen.


    Was ist daran so schön? Ich möchte keine Verurteilung vornehmen, sondern die Beweggründe verstehen. So geht es mir auch mit Notorischen Linksfahrern....


    Für meinen Teil kann ich dem nichts abgewinnen, zumal wir im Wohnviertel einen Harley Fahrer haben, der nur im Standgas die Scheiben vibrieren lässt. Im gewissen Sinn kann ich dann Irre verstehen, die einen Hass auf Motorradfahrer entwickeln. Leider steigert sich so etwas mitunter zum Mord (Öl auf der Strasse verteilt, Seile gespannt...).

    Salü,
    so, wie Du Deine Handlungsweise beschreibst, mache ich es auch. Bei mir gibt es aber kein Nullen der Uhr...
    Die Batterieanschlüsse hatte ich schon kontrolliert und seit dem letzten Batteriewechsel wurden sie auch nicht mehr angerührt. Ich habe ein Ladekabel mit Stecker direkt angeschlossen.


    So langsam komme ich wohl einem Fehler auf die Spur.


    Heute früh war es wieder soweit, als ich in die Garage fahren wollte, das sie nicht mehr zu starten war. Es half auch kein Ruckeln. Den Batterietester angeschlossen- Batterie ist gut. Batterieladung trotzdem eingeleitet. Danach war sie sehr gut und... das Motorrad lies sich wieder normal starten. Lichtmaschinentest durchlaufen lassen- in Ordnung.


    Somit denke ich, das beim unterschreiten einer gewissen Spannung (ohne das LOW Batterie erscheint) kein Startvorgang möglich ist.


    Jetzt bin ich völlig Ratlos.


    Mittlerweile ist mir die Kiste 2 mal beim heranrollen (Kupplungshebel gezogen, Gang eingelegt gewesen) an eine Ampel einfach aus gegangen. Beim ersten mal konnte ich sie normal starten, beim zweiten mal musste ich sie einen Berg herabrollen lassen, um sie wieder an zu bekommen :kotz: .

    Das Problem, das ich den Starterknopf drücken kann und nichts passiert (kein Anlasserklacken, rein gar nichts), kommt selten ein 2. mal hintereinander. Und wenn, dann vergehen zwischen den Ereignissen Monate und somit stand sie schon 2 Tage bei KTM, ohne das etwas gefunden wurde.

    Als meine Duke (2013) neu war, hatte ich das Problem, das sie manchmal nicht ansprang. Es wurde der E-Starterknopf gewechselt und es dauerte 12 Monate, bis es wieder Probleme gab. Nun ersetzte ich die Batterie. Es gab nie eine Fehleranzeige. Was das OBD sagt, das weiss ich nicht, da ich nichts zum auslesen habe (sofern es überhaupt etwas passendes gibt).
    Gestern das gleiche Spiel, sie fuhr ohne Probleme, an der Garage stellte ich sie ab und danach ging sie nicht mehr an.


    Die bekannten kleinen Ursachen (am Starter klopfen, Gang raus, Seitenstänger in eingeklappte Position schnallzen lassen, Batterie laden) brachten keine Hilfe. Ich legte dann den Gang ein und schob sie etwas- sie startete die nächsten 10 mal sehr schnell.


    Nun meine Frage. Kann es sein, das der Zylinder in einer Position zum stehen kam, die die Elektronik nicht erkannte? Welcher Sensor ist dafür zuständig und wo finde ich ihn?

    Am Morgen, wenn meine noch kalt ist, habe ich das Problem, die ersten 100 m, auch. Wenn ich sie über den Tag stehen lies und neu startete (Motor kalt), dann sind es nur 10 m mit dem ruckeln.


    In solchen Fällen bin ich immer am Kupplungsgriff. Kurz, bevor sie abwürgt, ziehe ich die Kupplung, gebe mehr Gas, lasse die Kupplung etwas mehr schleifen und dann erholt sich das Motorrad wieder.

    Entdrosselung


    Ich hatte das Blech selbst montiert. Du benötigst nur einen 90° Imbusschlüssel (4 oder 6?) und Geduld. Das ganze liegt genau bei der Verstrebung, weshalb es nicht ganz einfach ist, mit dicken Fingern bei zu kommen.
    Wenn Du entdrosselt fahren willst, dann nimm die Terminbestätigung vom TÜV/ Dekra mit, da Du sonst ohne Betriebserlaubnis unterwegs bist.

    Hast Du mal einen Belastungstest mit Deiner Batterie gemacht?


    Ich hatte das Problem auch mal gehabt. Beim Neukauf des Motorrades hatte ich eine schlechte Batterie erwischt und nachdem sie 2 mal leer war, hatte sie Schaden genommen. Somit musste ich sie jeden 2. Tag nachladen. Nach dem einbau einer Neuen Batterie gibt es keine Probleme mehr, ausser der Erkenntnis- wenn die Batterie 2 mal leer war, dann lieber ersetzen.
    Selbst diese Refreshladung mit guten Ladegeräten bringt nicht viel.

    Was macht KTM anders, als andere 1 Zylinderhersteller? Ich fuhr bisher nur Roller und, lange ist es her, eine MZ 250. Dort gab es diese Probleme nicht. Zumal ich der Meinung bin, dass es diese Probleme nicht so ausgeprägt in der Anfangszeit gab.

    Ich habe ein Ruckelndes Fahrverhalten bei <4.000 U/min. Schlimm ist es bei Geschwindigkeiten unter 20 Km/h im ersten Gang. Bei mir sind nicht mal 7.000 Km runter.


    Wenn das Motorrad kalt ist (Aussentemperatur <15°C) und die ersten 1.000m langsam bewegt werden muss (30er Zone), dann ist sie richtig bockig. Sie nimmt das Gas an, um dann plötzlich fast absterben zu wollen. Nach dem Kupplung ziehen erholt sie sich wieder, um das gleiche nochmal zu beginnen :motzki: .

    Ich habe meine Ungedrosselte 390er in eine gedrosselte 30 KW Maschine umwandeln müssen. Sie fährt genauso, wie vorher. Nur die Endgeschwindigkeit ist weniger, aber 120 Km/h sind noch locker zu schaffen.


    Irgendwo hatte ich gelesen, das NUR bis 31.12.2016 noch Euro 3 Motorräder zugelassen werden dürfen. Somit denke ich, das die Preise der Euro 4 Motorräder anziehen könnten.

    Ich hatte das Problem bei der 390er auch schon. Kontakt vom Seitenständer kontrollieren, die Batteriekabel und den Notaus Schalter. Dieser ist bei mir defekt gewesen und wurde getauscht.


    Mittlerweile habe ich das Problem ab und an wieder.
    Die Batterie ist getauscht und ich hing ein Kontrollgerät für die Lichtmaschine ran. Es wird ausreichend (13,3-14,0 V) angezeigt. Somit gehe ich davon aus, dass die Ladung der Lichtmaschine nicht ganz ausreicht, um die Batterie immer ganz voll zu laden.


    Wenn nicht, schau mal in die Betriebsanleitung, sehr weit hinten. Dort sind 4 Sicherungen als mögliche Ursache genannt.