Beiträge von Duke(r)

    Hallo liebe :Kürbis: -Gemeinde,
    ist es möglich, meine Duke 3 ohne Tacho zu starten und zu fahren? Oder führt das zu irgendwelchen Elektronikproblemen?
    Hintergrund ist, dass mein Tacho leider nicht rechtzeitig aus der Reperatur zurückgekommen ist und ich schon seit längerem eine Runde dieses Wochenende mit meiner Freundin geplant habe.
    Klar, ich muss dann auf Geschwindigkeits- und Tankanzeige verzichten, da meine Freundin aber mit einem eigenen Motorrad fährt, sollte das aber eigentlich kein Problem sein, ich würde mich dann einfach nach ihr richten.

    So, zur Auflösung:


    Gestern bin ich endlich dazu gekommen, den Dichtring zu wechseln. Leider brachte das alleine noch keine Besserung.
    Am Ende war einfach die Verschraubung von Schlauch zu Injektor nicht fest genug. Auch wenn diese fragilen Schlauchschellen beim festen Anziehen gerne mal übersetzen,
    hat ein stärkeres Anziehen für Anhilfe gesorgt.

    Wie die kaputt gegangen sein können habe ich mich auch schon gefragt. Zumindest die letzten 15.000 km waren die Injektoren nicht demontiert.
    Die Symptombeschreibung von WOJE trifft aber einfach zu genau zu, um es unversucht zu lassen. Leider sind meine neuen Dichtungsringe noch nicht angekommen, sodas ich noch nicht vom Ergebnis berichten kann.
    Wäre zu schön, wenn es damit getan wäre und es zu keinen größeren Reperaturen kommt.

    Leider währte meine Freude ob des sich selbst reparierenden Lecks nur kurz. Bei der gestrigen Ausfahrt fing schon nach wenigen Metern das Benzin wieder an zu fließen und ich musste leider umkehren.


    Hat noch irendjemand eine Idee, was das Problem sein könnte?
    Leider ist der Drosselklappenkörper mit Tank nur schwer zu erkennen und ohne Tank tritt ja das Problem nicht auf...

    Ja, genau, ist die Akra Underbody Anlage. Habe diese vor 3 Jahren günstig geschossen, als meine Originale zunehmend unansehlicher wurde.
    Für mich kommt keine andere mehr in Frage. Dabei geht es mir weniger um den Sound und den fehlenden Kat, dies sind für mich ehr notwendige Begleiterscheinungen der Anlage. Deshalb stopfe ich die Anlage auch regelmäßig neu, wobei mir der Riss auch aufgefallen war.


    Viel wichtiger ist für mich das Aussehen und das, im Vergleich zur Serienanlage, geringe Gewicht. Besonders Aufgrund der Optik kam für mich der Leo nicht in Frage.
    Bislang haben sich zwei professionelle Schweißer vergebens dran versucht. Meine Hoffnung ist, dass vielleicht jemmand eine ansonsten zerstörte Anlage rumfliegen hat, bzw. einen guten Auspuffbauer empfehlen kann. Vielleicht hat ja auch jemand bessere Kontakte zu Akrapovic direkt?
    Risse im Ansaugflansch hatte ich zunächst auch vermutet, konnte aber nichts entdecken. Merkwürdig war auch, dass der Motor dabei ohne Probleme lief und auch keine Fehlermeldung ausspuckte. Auch war ich über die Menge an Benzin verwundert. So Fett kann das Gemisch eigentlich gar nicht sein. Das lief fast schon in Strömen. Das Problem ist seit Sonntag leider auch nicht wieder aufgetaucht. Vielleicht handelt es sich ja um meine Lieblingssorte von Problemen: "Kommt von selbst, geht von selbst" :achtung ironie:. Habe nur seitdem ein etwas ungutes Gefühl beim Fahren, dass etwas die Freude mindert. Viele kennen das ja sicherlich, wenn man die ganze Zeit ins Motorrad "reinhorcht" ob auch alles in Ordnung ist.

    Hallo liebe Leute :winke:,
    ich wende mich mal wieder an euch, weil ich ein (bzw. zwei) Problem (e) mit meinem geliebten Kürbis habe (Duke 690 BJ 2008).
    Zum einem lief gestern, als ich zu einer schönen Sonntagstour aufbrechen wollte, Benzin aus Richtung der Drosselklappeneinheit. Leider hatte sich dieses verflüchtigt, bevor ich den genauen Ursprung feststellen konnte. Nach der Überprüfung kam das Problem nicht mehr vor und auch die Tour konnte, zwar mit leichter Verspätung, noch gefahren werden. Kann es sein, dass hier irgend ein Ventil geklemmt hat? Bei nem Vergaser hätte ich ja auf Schwimmerventil getippt, aber was kann das bei nem Einspriter sein?
    Mein zweites Problem betrifft leider meinen Akrapovic. Und zwar ist hier die Schweißnaht, die das Y-Rohrstück mit den beiden db- Killern mit dem restlichen Gehäuse verbindet gerissen. Leider ist das Material zu ausgeglüht, als dass es sich von professionellen Schweißern schweißen ließ. Auch ein Kleben mit Keramikkleber hielt leider nur kurz. Bei KTM gab es dieses Teil nie als Ersatzteil und der sehr unfreundliche Akrapovic Importeur verwieß nur auf die alleinigen Vermarktungsreche von KTM für die Auspuffanlagen und dass ich den Auspuff ja in die Tonne kloppen könnte.
    Das fände ich allerdings eine ehr weniger zufriedenstellende Lösung und würde mich über Tipps freuen, wie der Auspuff noch zu retten ist.
    Viele Grüße und allzeit gute Fahrt :wheelie: :driften:


    Duke(r)

    Moin Leute,


    das an anderer Stelle hier im Forum für tauglich befundene Intercom BT-S2 ist z.Z sehr günstig bei gearbest zu bekommen (https://www.gearbest.com/motorcycle-parts/pp_264923.html?wid=21).
    Der Einzelpreis müsste sogar unterhalb der Zollfreigrenze sein, sodass man hier wirklich mit 25€ pro Gerät durchkommen müsste. (Einzelkauf/ -versand also empfohlen, bei kostenloser Lieferung kein Problem)
    Kann allerdings sein, dass es auch noch günstiger wird. Vergangene Woche habe ich noch für 30€ gekauft :motzki:.


    Viel Spaß damit und eine besinnliche Adventszeit :wheelie:
    Duke(r)

    Darauf, wie die Versicherung aus einer Leistungssteigerung, die in der Serienstreuung untergeht und im schlimmsten Fall nicht mehr eingehaltenen Abgasnormen eine Unfallursache konstruiert, bin ich gespannt!
    Natürlich könnte dir die Polizei das Motorrad an Ort und Stelle stilllegen, aber bislang sind die wenigsten Polizisten ausgerüstet, um das Mapping zu überprüfen.
    Also nicht so viele Sorgen machen und viel Spaß beim Fahren!

    Hallo Slady,
    leider komme ich aus Norddeutschland, bin also etwas weit weg. Falls sich also niemand anderes findet, kann ich dir nur Mut zusprechen.
    Auch bei mir hat es am Anfang (und tut es immer noch ein bisschen) Überwindung gekostet, mich an das ummappen heranzuwagen.
    Wenn man aber die Anleitung genaustens befolgt, kann da aber eigentlich wenig schief gehen.
    Um einen möglicherweise fatalen Verbindungsabbruch währen des Mapschreibens zu verhindern, sehe ich immer zu, dass die Batterie komplett geladen ist und lasse zusätzlich vorsichtshalber das Ladegerät die ganze Zeit angeklemmt. Wie in der Anleitung beschrieben, sollte auch unbedingt die Sicherung fürs Licht gezogen werden!
    Zusätzlich achte ich immer noch darauf, Laptop und sämtliche Kabel so zu stellen und zu verlegen, dass niemand darüber stolpern kann.
    Die eigentlich kritische Situation ist das Schreiben des Maps auf die ECU, dieses geht zum Glück recht schnell.
    Was wirklich etwas länger dauert und die Nerven auf eine Zerreisprobe stellen kann, ist das Lesen. Ein Verbindungsabbruch hierbei ist aber längst nicht so kritisch, wie ein Fehler beim schreiben.
    Wenn du dich nicht auf Anhieb traust, würde ich dir raten, einfach ein paar Mal die Verbindung aufzubauen und dich mit dem Programm vertraut zu machen, bevor du dich dann ans eingemacht heranwagst.


    Viel Glück bei deinem Versuch!

    Hallo Turbotom,
    das hört sich spannend an, hältst du uns auf dem Laufenden, was deine Entwicklung angeht?
    Ich habe leider im Moment Klausurenphase, d.h. jede Menge Zeit, darüber nachzudenken, aber keinen Zugriff auf mein Motorrad :crazy: .
    Spätestens in zwei Wochen werde ich mich dann aber auch dran machen.
    Meine Idee wäre einen Neodyn Stabmagnet in einen oder beide Ölsiebe zu integrieren.
    Ich bilde mir allerdings ein, das es dafür von Bedeutung wäre, ob die ölsiebe von außen nach innnen, oder von innen nach außen durchspült werden. :denk:
    Meine Vermutung wäre hier, dass das Öl von außen nach innen reinströmt, wodurch die Späne wahrscheinlich erst gar nicht an den Magneten kommen würden und weiterhin durch Getriebe wandern.
    Wie stellst du dir das in den Ölfilterkammern vor? Magst du deine Überlegungen diesbezüglich teilen?
    Meine Bedenken wären, dass das Öl um zu den Filtern zu gelangen ja schon einen ziemlich weiten Weg durch die Innereien des Motors zurückgelegt haben muss.
    Wäre es eine Möglichkeit, einen Magneten einfach "reinzuschmeißen"? Solange sichergestellt ist, dass der Magnet nicht selbst Schaden anrichtet, sollte er doch zuverlässig Metallspäne festhalten, auch wenn er nicht jeden Ölwechsel gereinigt wird.
    Ab und zu müsste man sich dann halt die Mühe machen, ihn wieder rauszufischen. Natürlich würde so die Kontrollfunktion wegfallen.


    Viele Grüße

    Hallo liebes Forum :winke:


    Bei meinem :Kürbis: steht mal wieder ein Ölwechsel an und ich denke über die Anschaffung eines solchen Ventils nach :pfeil: http://www.stahlbus.de/oelablassventile/. :denk:
    Bislang saue ich mir jedes mal den schönen Akra meiner Duke III beim Ölwechsel ein :motzki: , ich denke mit dem Stahlbus würde das der Vergangenheit angehören.
    Zwar müssen nach wie vor auch noch die Filter gewechselt werden, wenn aber erst einmal der Großteil des Öls draußen ist, sollte das vergleichsweise sauber über die Bühne gehen.
    Was mir aber nach wie vor Kopfzerbrechen bei der Sache bereitet, ist die Tatsache, dass damit ja auch der Magnet der Ölablassschraube wegfallen würde.
    Hat hier jemand Erfahrung mit dem Stahlbus am LC4 Motor? Oder gibt es vielleicht einen Blindstopfen im Ölkreislauf, den man durch eine Magnetschraube ersetzen könnte?
    Bzw ließe sich ein neuer Magnet evtl in die Deckel der Siebe anbringen?
    Ganz auf einen Magneten verzichten möchte ich nämlich nur ungern.
    Ich weiß, dass das Thema schon diskutiert wurde, allerdings habe ich keine zufriedenstellende Antwort bezüglich des fehlenden Magneten gefunden.


    Allzeit gute Fahrt und immer ne handbreit Luft unter den Lenkerenden :wheelie:
    Duke(r)

    Die Gute hat jetzt knapp 20.000 km runter.
    Ja, bei der Wartung bin ich eigentlich sehr penibel. Lieber einmal zu viel als zu wenig. Wechsel der Kupplungsflüssigkeit steht jetzt demnächst wieder an, aber ein so schlagartiges schwergehen kann ich mir dadurch nicht erklären.
    Vor allem, da die Kupplung nach wie vor sauber trennt aber auch bei Vollgas nich rutscht.
    Ich mache nachher mal Bilder.
    Sie war meiner Freundin zwar vor kurzem auf die linke Seite gefallen, das war aber wirklich nur ein Umfaller und der Hebel ist weggeklappt.
    Seitdem lief sie auch noch 100 km ohne Probleme.
    Das gemeine ist ja einfach, dass sie so mordsmäßig Spaß macht, wenn sie funktioniert.

    Hallo liebes ktmforum,
    leider habe ich schon wieder ein Problem mit meiner geliebten Duke III :weinen: .
    Und zwar ist mir auf der heutigen Ausfahrt ein schlagartiges schwererwerden der Kupplung aufgefallen.
    Als ich an der nächsten Haltemöglichkeit anhielt, war außerdem der Anschluss des Ausgleichsbehälters leicht aus der Armatur herausgedrückt und etwas Kupplungsöl rausgelaufen.
    Der Ölstand an sich war allerdings noch knapp unter Maximum und auch die Kupplung selbst trennt noch sauber.
    Hatte schon mal jemand ein ähnliches Problem?
    Leider ist bei mir der Fahrspaß durch die hohe Reperaturanfälligkeit in letzter Zeit stark gedämpft, da ich permanent am kontrollieren bin, ob nicht irgendetwas klappert tropf oder sonst irgendwie nicht funktioniert :traurig: .