Beiträge von General-IoN

    @edefauler


    Die Abstimmung selbst war natürlich mit diversen Lastzuständen.
    Aber sehe ich das richtig, dass die Ausgangsmessung auch nicht mit Vollast gemacht wird, sondern mit einer geringeren und dass deshalb meine Werte magerer als ideal sind.
    Also beim Fahren sollte das Ganze ja dann passen.
    Jetzt stehe ich aber immer noch vor dem Problem mit dem glühenden Endtopf.
    Wenn ich die Kiste abstelle, dann stinkt es ziemlich verbrannt, soweit ich das festellen konnte kommt der Geruch aus dem Endtopf und wahrscheinlich ist das verbrannte Dämmwolle oder der Kat.
    Wäre es sinnvoll wenn ich auf den Krümmer ohne Kat umbaue, ist dann eine neue Abstimmung erforderlich?
    Ich kann mir irgendwie auch nicht vorstellen, dass die Wärme nur am Endtopf ist. Ist es dann vorne am Block nicht auch wärmer, oder kommt die große Hitze erst bei der Nachreaktion im Kat
    Soll ich es jetzt einfach so lassen oder reagieren?
    Will hier niemanden nerven, aber ich hab halt keine Lust drauf, dass mir die Kiste abraucht oder sich frisst.


    Was heisst da "ohne Last"?
    Hast du die Mühle im LEERLAUF raufgedreht?

    Ich bin ja kein Dyno-Profi, so hat er es mir gesagt.
    Die Messung war natürlich auf dem Prüfstand.


    Ich denke die Ausgangsmessung hat er mit einer bestimmten Last gemacht, dabei handelt es sich nicht um die maximale Last.
    Das was er mir erklären wollte war glaube ich, dass der Lambda Wert unter Volllast bei 0,9 liegt.

    Hier noch ein kleiner Nachtrag
    Wenn ich mal ein paar Kilometer richtig angase, sieht mein Auspuff bzw. der DB-Killer so aus, wie im Anhang.
    Es riecht dann auch ziemlich heftig nach verbrannter Dämmwolle oder so.
    Kann es sein, dass es da einen extremen Hitzestau gibt. Wenn ja kann mir da auch was kaputt gehen, z.B. Ventile oder ähnliches.
    Außerdem lässt die Kleine ab und zu mal ne richtig schwarze Wolke stehen beim abrupten beschleunigen.
    Wie siehts eigentlich mit RU und Regenfahrten aus?


    Gruß

    Hallo,


    war heute beim Abstimmen und bin eigentlich zufrieden, der Unterschied vorher nachher ist spürbar und vor allem auf den Diagrammen zu erkennen.


    Die Leistung ist am Hinterrad.


    Mich wundert es aber, dass hier Alle so viel mehr Leistung haben wie ich, sowohl bei der Eingangs, als auch bei der Außgangsleistung.
    Habe ich eine so schlechte Maschine erwischt, das ist doch eine gewaltige Serienstreuung.
    Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass die Umrechnung von Hinterradleistung auf Kurbelwellenleistung mit ca. 9% Verlust berechnet wird komme ich am Motor vor dem Umbau auf 62 PS und nach dem Umbau auf gute 67 PS.
    Das kommt mir komisch vor.
    Ist der Umrechnungsfaktor falsch oder frisst das KTM Getriebe besonders viel Leistung.
    Zur Info
    -Ölstand war kurz vor max
    -Kette ungeschmiert und nicht besonders gespannt (spannen habe ich vergessen und geschmiert habe ich nicht um den Prüfstand nicht so zu verdrecken.
    -Messungen waren alle im 4 Gang
    -Hinterreifen war der Conti SM Attack mit relativ wenig Profil und 2 bar.
    -Luftfeuchtigkeit und Luftdruck sind aus den Diagrammen zu entnehmen, Temperatur ebenso, die mit 27°C wohl relativ hoch war


    Oder ist der Remus (mit Kat) so ein Leistungsfresser


    Grüße Martin


    PS. Quietscht der RU bei allen so komisch???

    Ich hätte auch noch einmal ein paar Fragen.
    Bei dem PC 5 für das 2014er Modell kann ja die Drosselklappenstellung nur "gelesen" und nicht beinflusst werden, macht das so Sinn, denn das RBW wird ja nicht angezapft.
    Ich weiß ja nicht bei welcher Drehzahl die Drosselklappe im Originalzustand voll öffnet. Ist das schon ans Limit gereizt oder könnte man da noch was rausholen?
    Wie sieht es mit der Drosselung im 2 und 3 Gang aus, die müsste ja durch den PC außer Kraft gesetzt werden.
    Wenn mein Fahrzeug abgestimmt wird, soll ich das dann mit oder ohne DB Killer machen, ich werde den wahrscheinlich auf der Renne oder auch so mal zum Spaß ausbauen.
    --> Fahrzeit 80% mit DB Killer 20% ohne
    Ich weiß ja nicht ob ein entfernter DB-Killer wahnsinnig große Auswirkungen auf den AFR Wert hat.

    Naja Problem ist wohin mit dem Gewinde fur die Breitbandlambdasonde?
    Da wo die original Sonde ist darf sie eigentlich aus thermischen Gründen nicht.
    Außerdem will ich die original Sonde drinnen lassen.
    Ach ja dsp, kannst du mir erklären warum ich denn aus meinem Setup keine vernünftige Leistung raus bekomme??

    Wieso mach ich es kompliziert?
    Wo soll die Lambdasonde denn rein.
    Und nein, der Lambda Eliminator ist ein Abschlusswiderstand, der auf dem Stecker für Steuergerät sitz, da wo normalerweiße die original Sonde sitzt
    Der gauckelt dann der ECU stets perfekte Lambda Werte vor

    Also das ich mir hier kein Komplettpaket gekauft habe ist mir völlig klar, aber wo liegt das Problem.
    Ich hab jetzt meinen Remus, den PCV, den RU1750, ein selbstgebautes Handschuhfach und das Ganze wird jetzt abgestimmt.
    Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass das Ergebnis nach der Abstimmung dem Kastl in keinem Punkt nachsteht, eher noch besser als das Kastl ist.
    Warum? Das Kastl wird durch Durschnittswerte mehrerer Maschinen bespielt und dann verkauft, dabei ist nicht jedes Motorrad gleich, sondern hat einfach eine Streuung.
    Zudem kann der Power Commander genauer abgestimmt werden.
    Damit will ich keineswegs sagen "Das Kastl ist schlecht" oder so, es ist günstiger (soweit ich informiert bin) und hat schon ein Mapping aufgespielt, der PCV nicht !!!
    Und ich bin mir auch sicher das nach einer individuellen Kasl-Abstimmung der Unterschied zum PC =0 ist.
    Ich habe den PC und den RU gebraucht gekauft (ca. 1,5 Monate alt), dem Remus habe ich schon länger montiert.
    Vielleicht wärs auch irgendwann einmal ein Kastl geworden, aber der PC ist halt nunmal dazwischen gekommen.
    Ich finde es schön, dass hier so viele Antworten in so kurzer Zeit gekommen sind, aber irgendwie ist das Ganze jetzt zu Tuningküche 3.0 geworden :lol:
    Meine ursprüngliche Frage wurde im übrigen super in einer PM von Wheel4Fun geklärt :respekt:
    Im übrigen habe ich Spaß daran mein Motorrad selbst zu gestalten und nicht nur die Fertigbauteile ranzuklatschen.


    Bilder im Anhang, das Handschuhfach ist da noch nicht dabei.


    Ich hätte jetzt eigentlich am Freitag einen Prüfstandstermin bei einem kleinen Tuning-Link Center, das den Spaß auch erst seit 6 Monaten macht, der erste Eindruck (was die Fachkenntnisse angeht )war nicht der Beste.
    Ursprünglich wollte ich ja zu Micron Systems nach Fürth, aber die konnten mir erst einen Termin im Oktober anbieten.
    Was haltet ihr davon? Warten oder nicht

    Also sehe ich das richtig


    Schlauch am Zylinderkopf ist eine Entlüftung
    Schlauch am Getriebe ist auch eine Entlüftung
    Schlauch in den Luftfilterkasten ist die Rückführung von öldämpfen bzw. Zum Druckausgleich


    Mich wundern nur die Pfeile auf dem Verteiler.
    Von dem Schlauch Zylinderkopf geht ein Pfeil rein.
    Zum Getriebeschlauch geht ein Pfeil raus?? Siehe Bild


    Also das Sinnvollste ist wenn ich den Verteilerblock original lasse und den Schlauch der zum Original Luftfilterkasten in den RU reinbaue.


    Was wären die Alternativen:
    Wheel4Fun: Du hast geschrieben dass ich die Entlüftung baumeln lassen kann, welche meinst du denn damit? Die vom Getriebe


    Sorry wenn ich mich so dumm anstelle

    Hallo,


    Ich hab zwar gerade schon im Forum nach einer Antwort gesucht, aber leider nichts eindeutig verständliches gefunden.
    Ich habe ne 14er SMC und habe heute den PC und den Ru1750 eingebaut.
    Allerdings weiß ich jetzt nicht ganz genau wie ich das mit den Schläuchen lösen soll.
    Der Verteilerblock vorne links hat ja drei Anschlüsse die Getriebeentlüftung, die SLS Leitung zum Zylinderkopf und die Leitung zum Original Luftfilterkasten.
    Ich habe jetzt auf die Leitung am Zylinderkopf nen Stöpsel gemacht.
    Kann ich die Getriebeentlüftung einfach nach unten irgendwo raushängen lassen.
    Dann wäre der Verteiler oben gar nicht mehr nötig und ich könnte den wegbauen.
    Ist das so Ok oder habe ich die Funktion der drei Leitungen falsch verstanden?


    Grüße Martin

    Naja blöde Sprüche habt ihr ja anscheinend drauf.
    Ich hab ja gesagt dass es mein Fehler war, trotzem könnt ihr euch den Kack sparen.
    Mit meiner 30 Jahre alten Honda hab ich mich mehr als 10 mal hingelegt, da war nie was kaputt.
    Bei der war das ganze so konzipiert, das nichts verbog oder weg brach.
    Ich will einzig und allein dass ihr den Hintergedanken versteht, der ist nämlich der eigentliche Anspruch an das moped.
    Das Ding ist definitiv mit für die Kartstrecke konzipiert, da gehören Stürze zur Tagesordnung.
    Da flieg ich einmal auf die linke Seite und einmal auf die Rechte und dann sind am besten Schalt und Bremshebel abgebrochen.
    Toll konstruiert.
    Ich habe hiermit fertig!!

    Will mich jetzt hier nicht total aufspielen.
    Das ganze sollte meiner Meinung nach bei einer Sumo einfach anders gebaut sein.
    Wofür habe ich den meine Sturzpads und Co., damit sie auf den Bremshebel fällt.
    Ich finde sowas sollte einfach so gebaut sein, dass das Teil entweder wegklappt oder gar nicht im Weg ist.
    Ein riesen Problem ist das natürlich nicht, aber da mir meine Maschine schon genug Unmut beschert hat, stört mich mittlerweile wohl jede Kleinigkeit.
    Vorletzte Woche habe ich am stilfser joch einem Ninja Fahrer geholfen nachdem er gestürzt ist.
    An seinem Motorrad war nichts.
    Die ist sauber auf das Lenker Ende und die Sturzpads gefallen so wie es sich gehört.
    Naja ich werd das ding jetzt dann wieder hinbiegen und gut ist.

    Zitat


    Nun, ja. Ärgerlich.


    Allerdings was kann Mattinghofen dafür?


    Ready to Race ist a) n Werbeslogan der das Kradl sportlich klingen lässt und b) gibt es auf der Renne keine Bürgersteigkante, welche den Bremshebel knicken kann.
    Auf der Renne hast Protektoren an Achse und Fußraste (Vorschrift) und das Kradl rutscht höchstens.
    In Deinem Fäll ist es ungünstig aufgekommen.


    Der Randstein war nur der Auslöser.
    Aufgekommen ist sie komplett auf der Straße.
    Achsprotektoren habe ich verbaut.
    Wenn ich schneller fahr bezweifle ich dass das Motorrad dann anders rutscht.
    Der Bremshebel liegt einfach so, das er immer in Mitleidenschaft gezogen wird.

    Na super,
    Gerade wollt ich die Kati noch in die Garage bringen, war schon recht müde und zu faul den Ständer hoch zu klappen.
    War wohl ein Fehler, denn als ich über den Randstein schob, bekam ich und das Motorrad Übergewicht und ich ließ sie relativ sanft auf die Rechte Seite fallen.
    Im Prinzip hatte sie nicht mal einen Kratzer, sogar die Lenker Protektoren waren unversehrt.
    Als ich dann den Fußbremshebel ansah war das nicht so gut.
    Ordentlich verbogen und die gezackte Auflagefläche hat mit richtig Schmackes in den Kupplungsdeckel gedrückt.
    Da ist jetzt eine echt tiefe Furche drin.


    So jetzt ist die Frage, solange der Kupplungsdeckel dicht ist alle sich da ja nichts fehlen.
    Aber was ist mit dem Bremshebel, kann ich den gerade biegen oder lieber neu.


    Alles in allem bin ich aber enttäuscht dass so etwas passieren kann.
    Ich habe hier angeblich ein Motorrad, das READY TO RACE ist und auf der Rennstrecke gefahren werden kann.
    Und dann ist bei einem (durch Dummheit verursachten) Umfaller schon etwas kaputt, na toll.