Beiträge von smike76

    Das ist doch bei der dB Messung egal.
    Ob ich jetzt bei z.B. 6000upm 60km/h oder bei 6000upm 70km/h fahre.
    Es wird bei einer bestimmten Drehzahl gemessen und hat mit der Geschwindigkeit gar nichts zu tun.
    Es ändert sich auch nicht das Standgeräusch mit einer anderen Übersetzung

    Exakt das war das Problem.
    Heute Spanner richtig montiert und sie ist sofort angesprungen und keine Probleme mehr.


    Nur was jetzt machen?
    Bin noch nicht gefahren aber am stand lauft sie ganz normal. Es rasseltund klappert auch nichts.
    Alles nochmal demontieren, Lagerschalen prüfen etc. ?
    Oder zusammenbauen und fahren?
    Bin mir etwas unsicher da ich wie der spanner falsch drin war richtig gespürt habe dass was verspannt ist wie sie sich zur seite geneigt hat beim Gas geben.


    Wie gesagt sie ist max paar Minuten imStandgas gelaufen und ab und zu hochdrehen auf ca 4000 upm-5000upm


    Bitte um Rat :knie nieder:

    Mhhh...


    Dachte ein Kettenspannter geht nur raus aber arretiert dann. (also das innenteil welches auf die Kette drückt)


    Quasi federt nicht zurück um ein Schwingen der Kette zu verhindern. Und lässt sich auch nicht zurückdrücken ohne das zu entriegeln (gegoogelt) :peace:


    Wenn ich meinen jetzt rausgeschraubt habe fährt er quasi durch Federdruck ganz aus und arretiert. Schraube ich ihn jetzt so wieder ein, drücke ich die Steuerkette viel zu stramm nach vorne.


    Darum muss man den vor Einbau zurückdrücken und wenn er dann eingebaut ist entriegeln und somit fährt er durch die Feder soweit aus dass die richtige Spannung an der Steuerkette anliegt.


    Ich bau ihn mal heute aus und probier ihn zurückdrücken ohne etwas zu entriegeln. Bin gespannt ......

    Also.


    Ich hab nach erstmaligem messen den Kettenspanner ausgebaut ohne etwas am Spanner zu machen. Nur rausgeschraubt.
    Nach Ventile einstellen mit finger kontrolliert ob alles fluchtet auf OT. Dannach Kolbenspanner genauso wie ich ihn ausgebaut habe ohne ihn vorzuspannen ohne arretieren einfach wieder eingaschraubt.
    Nochmal kontrolliert ob alles auf OT fluchtet. Motor paar mal durchgedreht per Hand und abschließend Ventilspiel nochmal kontrolliert.


    Seit dem diese Probleme.


    Wie ich schon beschrieben habe dass sich das Moped nach rechts bewegt hat sich Angefühlt wie wenn sich etwas verspannt hätte.


    Bin mir sicher dass das durch den voll ausgefahrenen Spanner welchen ich wieder so eingeschraubt habe ist.


    Werd morgen mal Spanner nochmal ausbauen, zusammendrücken, arretieren, einschrauben und Arretierung lösen.
    So wie es sich gehört :grins:
    Dann seh ich eh wie sich alles verhält.
    Falls alles normal läuft sollte ich die Kette trotzdem tauschen weil ich sie "beleidigt" haben könnte?!

    Ich hab den Spanner reingesteckt paar Gewindegänge "beissen" lassen und dann angeschraubt. Ging eigentlich gar nicht stark. Locker mit der kleinen Ratsche und 2 Finger.


    Dachte das ist die Feder die sich spannt. Wusste nicht dass der verriegelt.:knie nieder: Wieso zeigt denn der Heini in seinem Video das nicht? Der kriegt ne Negativbewertung auf Youtube :motzki: :grins:


    Also einmal Spanner falsch reingeschraubt und Steuerkette gelängt?!


    Kanns sein dass da noch mehr kaputt ist. Nockenwelle eingelaufen etc?


    Hab sie nur paar mar kurz am stand laufen gehabt und paar mal ganz kurz bei 4000 upm. Wärmer als 3 Striche ist sie dabei nicht geworden. Gefahren bin ich gar nicht.


    Kann ich probieren Steuerkette richtig einbauen und hoffen dass es passt oder eher nicht.


    Ist es wirklich so ein Aufwand die Steuerkette zu wechseln? In der Reperaturanleitung siehts aus als ob nur der Kupplungdeckel runter muss und dann die Steuerkette von oben einfädeln.


    Könnt mich sowas von in den Arsch beißen !!!!!!!

    ich hab vor dem ausbau paar referenzpunkte auf der nockenwelle und nockenwellenbock mit dem Textmarker gemacht nachdem ich OT gestellt und bevor ich den Kettenspanner ausgebaut habe.


    Habe auch alles so gemacht wie du beschrieben.


    nur habe ich den Kettenspanner vor dem Wiedereinbau NICHT zurückgedrückt und somit die STEURKETTE KOMPLETT ÜBERSPANNT :Daumen runter:

    Ich hab den Steuerkettenspanner vor wiedereinbau nicht vorgespannt :weinen: Sondern so eingebaut wie ich ihn ausgebaut habe.
    Denke dass ich damit die Nockenwellen verspannt habe und somit die Symptome mit schwer anspringen etc.
    Hoffe ich habe mit nichts geschrottet :knie nieder: :weinen:

    Denke Motor ausbauen wäre zu umständlich.
    Was schon hilft ist einfach den kühler abzuschrauben und noch vorne klappen. Dann kommt man schön an die Auslassventile zum messen.


    Gerade mit befreundetem Mechaniker Werksmeister bei BMW geredet. Er meinte Motor niemals rückwärts drehen weil da die Kette leicht springen kann. Kann er aber nur von KFZ sagen
    Hab ja meine erst rückwärts gedreht um OT einzustellen evtl. Ist sie da einen Zahn rübergesprungen dann hab ich es so markiert und auf die falschen markierungen wieder gestellt?


    Obwohl die original markierungen liegen fast in einer linie mit dem Zylinderkopf. Hab das nur zum testen probiert einen Zahn falsch einstellen und das sieht ein Blinder dass das nicht passt.


    Wenn ich mir aber das Video was RC 390 gepostet hat ansehe so ab 3:50 min sieht das bei mir nicht so aus. Bei ihm steht die rechte Nockenwelle nach rechts. Genau so sähe es aus wenn ich die rechte Nockenwelle einen Zahn verstellen würde.
    Wie hat das bei euch ausgesehen?

    Ok werd ich morgen versuchen


    Zündkerzenschaft gründlich reinigen und neue Zündkerze.


    So eine doofe Frage noch.
    Läuft bei der KTM das schwungrad in öl? Denn nach dem paar mal Durchdrehen ist mir immer öl von der Ratsche runtergelaufen.
    Kenne ich so von den 2-taktern nicht.

    Danke erstmals für eure hilfe.


    Habe es genau wie im Video gemacht. das war sogar mein Anleitungsvideo.
    Bei 4000upm merke ich keine abnormen Vibrationen da läuft sie so wie immer.


    Benzinpumpe habe ich noch nicht kontrolliert weiß auch nicht genau wie. Benzinschlauch abstöpseln und Zündung ein?
    Steuerzeiten hab ich mir markiert mit eingebautem kettenspanner und kontrolliert mit gespanntem Kettenspanner.
    Mit ausgebautem Spanner konnte ich nicht richtig kontrollieren da sich die NW bisschen verdrehen lassen.


    Was mir noch aufgefallen ist, während der ganzen bastelei ist bei der kleinen entleerbohrung vom Zündkerzenkanal ca. 10ml Öl bis in den Bugspoiler gelaufen. Konnte mir keinen Reim machen wo das öl herkommt denn soviel wäre da nicht bei den Nöckenwellen und Halter oben gewesen was da reinlaufen hätte können.
    Habe die ganze Zeit nur die lose Zündkerze im Kanal drinnen lassen damit mir nichts reinfällt und die verölte Zündkerze einfach wieder angeschraubt da ich denke dass die eh sauber gebrannt wird im Zündraum.


    Na dann heissts morgen wieder schrauben :motzki:

    Manchmal springt sie an manchmal muss ich ewig orgeln bis sie anspringt. Geht beim Gas geben und gas wegnehmen ständig aus. Etc.
    Fahren kann man so gar nicht


    Ja ich weiß habe leider keinen Drehmoment mit dem man da reinkommt.
    Habe aber genug schrauberfahrung dass ich sicher nicht zu fest angeknallt habe.
    Was mich wirklich stutzig macht ist auf einmal das nach rechts neigen bei höheren drehzahlen ca. 4000u/min und dreht man noch höher neigt sie sich noch weiter.


    KW und NW stellung müsste passen. Hab mir x Markierungen gemacht und x-mal kontrolliert.
    Wenn das nicht passen würde würde sie denk ich nicht so normal laufen wenn man sie bei so 4000 u/min laufen lässt.


    Hätt ich mich so bemüht und dann sowas :motzki:

    Ich dreh durch.......



    Hab jetz Batterie überbrückt und ander Batterie probiert. Nix
    Springt nicht gscheit an, stirbt nach paar Minuten im Leerlauf ab, stirbt beim Gaswegnehmen und schnellen Gasgeben ab.
    Was mir aufgefallen ist, sie neigt sich Plötzlich nach rechts wenn sie am Ständer steht und ich Gas gebe wenn sie mal läuft :staun:
    Wär mir vorher nicht aufgefallen.
    Kann ich irgendwas zu fest angezogen haben?
    Hatte keinen passenden Drehmoment und hab alles mit der kleinen Ratsche handfest angezogen.
    Hab auch paar mal den Motor wegen Blödheit in die falsche Richtung durchgedreht. Kann doch nichts machen oder?
    Könnte ich dadurch das Schwungrad gelockert haben und daher die Symptome und das nach rechts neigen?


    Bitte um Hilfe

    Ventile sind jetzt mit neuen Shims alle im Sollbereich.


    Neues Problem.


    Alles zusammengebaut. Starversuch --> Stellmotor welchen man beim Zündungseinschalten hört gibt nur ein langes krächzen von sich. Starter dreht nur langsam durch und sie springt nicht an.


    Nach 3 Startversuchen Batterie tot. Mit Statrterkabel springt sie sofort an. Dann war das Problem, dass sie sofort abstirbt wenn ich vom Gas gehe.


    Gut. Batterie geladen und sie springt wieder nicht gscheit an. Nach paar Startversuchen wo Batterie schon wieder nachließ ist sie angesprungen. Lief am Stand ca. halbe Minute wurde immer langsamer und starb ab.


    Wenn ich sie auf Drehzahl halte läuft sie ganz normal. Gehe ich vom Gas stirbt sie ab. Ini- lauf auch nich möglich da sie am Stand auch ausgeht.


    Habe beim Ventileinstellen nur Injektor abgesteckt aber Batterie nicht.


    Habe auch das Gasseil minimal lockerer gestellt weil man mir beim Händler sagte dass das auch mit dem Absterben zu tun haben kann.


    Und der Tank ist mir beim anschließen runtergefallen. Hoffentlich hat die Benzinpumpe nichts abbekommen,


    Batterie ist mal definitiv im Eimer ist noch die originale aber kann das absterben auch damit zu tun haben oder eher weil ich das Gasseil gelockert habe und kein ini-Lauf möglich ist oder ganz was anderes?!?

    Update:


    Heute wieder auf die originalen shims zurückgebaut und siehe da, exakt die selben Werte wie bei der Ausgangsmessung.
    Bin also doch nicht zu doof zum Ventile einstellen und messen :grins:


    Mein Fazit:
    Wie ich schon Anfangs vermutet habe, sind die originalen Shims auf den Berührungspunkten eingelaufen. Da reichen 3/100 auf jeder Seite und schon ist man daneben.
    Evtl. sind die Originalshims der ersten Dukes qualitativ nicht so hochwertig.
    Wie gesagt Problem ist, dass man diese Vertiefungen nicht messen kann weil die Auflagepunkte der Mikrometerschraube zu groß sind.


    Werde mir morgen nochmal neue shims holen welche ich aus der Ventilspielmessung mit den schon neuen Shims gemacht habe und dann müsste es passen.


    :knie nieder: :wheelie:

    Hab alles jetzt xmal durchgerechnet.
    Habe definitiv die richtigen (schmaleren) Shims gekauft und auch richtig verbaut.


    Durchgedreht habe ich den Motor ca. 3mal. Sollte man das öfter machen?


    Beim linken Auslassventil ist zwar das Spiel 3/100 Grösser geworden obwohl ich ein 6/100 kleineres shim verbaut habe.
    Daher denke ich nicht dass ich mich verrechnet habe.


    OT habe ich nach der T Markierungen am Rotor gestellt. Müsste doch auch passen.


    Weiß jetz echt nicht was ich machen soll.


    Alte shims nochmal rückbauen und nochmal messen und wenn die werte gleich wie bei der Anfangsmessung sind kanns ja eigentlich nur an den shims liegen. :denk:

    Jetzt habe ich nochmal nachgerechnet.


    Beispiel Auslass rechts:
    Hatte beim messen vor Demontage ein Spiel von ca. 0.20 bei einer Shimstärke von 2.45
    Mit neuem Shim von 2.40 habe ich nur noch ein Spiel von 0.15.


    Es ist quasi um 1/10 mm geringer geworden nur durch Ein und Ausbau.


    Ehrlich gesagt bin ich mir nicht ganz sicher ob das ein Ölfilm sein kann oder sich das einläuft da auf den alten Shims deutlich Abdrücke zu sehen sind. :weinen:


    P.s. Ich geh nochmal rein und frag ob ich wirklich getankt habe :lautlach:

    Danke für die Info Didi.


    Hab schon an mir gezweifelt.
    Bin zwar kein Mechaniker habe aber seit 20 Jahren Schrauber Erfahrung im 2-Takt Bereich.


    Das ist das erste mal Ventile einstellen und bin da eben etwas verunsichert da man online überall sieht dass man nach dem man andere Shims eingebaut hat nochmal messen soll.


    Ah und zur Thematik bzgl. geändertem Ventilspiel Auslass rechts:
    Das betrifft nur die ersten 390er Bj.2013 lt. meinem Händler. Da ist ein Schreiben von KTM rausgekommen und bezieht sich auf die Startschwierigkeiten im warmen Zustand. Wegen Absterbeprobleme im warmen Zustand hat er diesbezüglich nichts gewusst.

    Ich krieg nen Vogel !!!


    Heute die richtig errechneten Shims eingebaut und was ist?
    Das spiel ist kleiner geworden ausser beim linken Auslass da ist es um 3/100 größer geworden obwohl ich ein 6/100 kleineres Shim genommen habe.


    Definitv alles richtig gemacht. OT immer gleich eingestellt Steuerzeiten passen Motor x-mal vor messen durchgedreht...


    Kann es sein dass sich die Shims an den Berührungspunkten von Schlepphebel und Ventil etwas eingearbeitet haben und die Auflageflächen von meiner Mikrometerschraube zu größ sind um die "Vertiefungen" zu messen?


    Hätte keine andere Erklärung dafür.


    Um Hilfe wäre ich sehr dankbar. :knie nieder: