Beiträge von RobertH

KTM Preise halt

Meine hab ich mit 50.000km 2014 gekauft. (generalüberholt von KTM)

2017 und ~35.000km in meinem Besitz war das TPS dann unbrauchbar geworden.

Hatte schon längere Zeit Probleme gehabt konstant die Geschwindigkeit zu halten und mit der Zeit auch ein Standgas-Drehzahl-Problem.

Könnte also durchaus sein, dass es schon wieder kaputt ist.

Schmeiß den Tank und Lufi-Abdeckung runter und Messgerät dran. Dann hast Klarheit

Hallo

Hab die Sufu schon ein wenig bemüht aber nicht wirklich was gefunden.

Bei meiner 2011er SMT geht die Sicherung 5 unter Last kaputt. (die für EFI und Starter)

Ich fahr sie jetzt seit ~45.000km und hab nie eine Sicherung tauschen müssen.
Im Winter hab ich ihr ein komplett Service verpasst und Akra Töpfe montiert.
Vom Händler hat sie auch noch ein Mapping bekommen.
Seitdem (~1000km) ist mir besagte Sicherung 3x durchgebrannt (jedes mal unter ~Volllast)

Kann das Mapping daran schuld sein? irgendwie bezweifle ich das
Wo könnte der Fehler liegen?

Dass ich beim servicieren etwas beschädigt habe denk ich eigentlich nicht

Danke für eure Hilfe

LG Robert

Servus

Bei mir war es auch das Poti.

Wenn du ein Schrauber bist kannst es selber tauschen und einstellen.
Tank und Luftfilter runter, Drosselklappenkörper lösen, TPS raus, neues drauf, einstellen und wieder zusammen bauen.

Da fürs einstellen des TPS der Motor laufen muss hast zwei Optionen:
die bessere -> Den Tank neben dem Moped platzieren, so kommst leichter zum Sensor und kannst einfacher messen.
die schlechtere -> Ein Testkabel löten zum dazwischen klemmen, so kannst unter dem Tank messen.

Das TPS muss auf 0.56 bis 0.64 V eingestellt werden.
Ist ein wenig nervig, weil das TPS seeehr empfindlich ist.

Beim freundlichen wirst für das Teil+ ~2h Arbeit ca 400-500euro zahlen

LG Robert

Ist zwar schon ein alter Fred, aber geht ja nicht verloren ;)

Nach langem hin und her hab ich nun doch den TKC80 auf meine 2011 SMT geschmissen.

Egal ob Schotterstraßen, Wiese, Flussbett oder raueres Gelände.. mit dem TKC80 fühlt es sich richtig an!
im vergleich fährt sich der Conti Trail Attack wie

Da ich gerne dynamischer fahre, hatte ich große bedenken das mir der Reifen den Spaß auf der Straße vermiest.
Zu unrecht wie ich feststelle.

Ich hab noch mehr Spaß und bin gleich schnell unterwegs wie vorher.
Klar, theoretisch kann er nicht den Grip eines Straßenreifen aufbauen, das gleicht er aber mit einem extrem großen Grenzbereich wieder aus!

Die paar % die ich in der Kurve langsamer werden könnte macht er mit jedem Meter abseits wieder wett.

der einzige Mankopunkt ist ein längerer Bremsweg.

Fazit:
Wer gerne den Waldweg nimmt statt der Asphaltstraße hat mit dem Reifen seine Freude!
Seine Performance im Gelände ist hervorragend!
Auf der Straße definitiv auf Augenhöhe mit den normalen Straßenreifen

Hier findets das eine oder andere Bild von meiner SMT mit dem TKC80 (1190er und 1090er sind auch mit dem TKC80 unterwegs )
https://www.instagram.com/stone.monkey7/
https://www.instagram.com/froudshi/

Hallo

Ich hab bei meiner SMT 990 2011 den TPS getauscht.
Bei der Gelegenheit hab ich die Drosselklappen auch noch Synchronisiert (war nicht viel daneben)

Den neuen TPS hab ich mit dem Messgerät auf 15% des gesamt Widerstandes eingestellt (bei mir 0,69 von 4,6)
Beim ersten kurzen Testlauf (ca.5 min) hab ich anfangs 0,64V und nach kurzer warm werde Zeit 0,56V gemessen.
Ist das so in Ordnung?

Vielleicht hat noch jemand Tips für mich auf was ich noch achten kann, bevor ich sie wieder zusammenbaue und zur nächsten Werkstatt fahre.

Ich hab bei mir daheim leider keine Möglichkeit mit TuneECU zu Arbeiten.

LG Robert

Hatte das selbe Problem

Bei mir war es ein simpler Kontaktfehler des Steckers vom Steuergerät.
Eine Stunde arbeit und ein paar Euro für den Kontaktspray. Gut wars.

Ein KTM Mechaniker den ich kenne meinte, dass dieser Fehler öfters und bei allen Modellen auftritt.

LG Robert

Oh, hab mich verlesen

Servus

bezüglich ruckeln kann ich dir empfehlen 16er Ritzel bzw ein größeres Kettenrad.

Zitat von HIGH-FLOW

17 : 41 Untersetzung 1:2,41
16 : 41 Untersetzung 1:2,56 (um 6% kürzer) Verschiebung der Hinterradachse um 4 mm nach hinten.

17 : 43 Untersetzung 1:2,53 (um 5% kürzer übersetzt) Die Hinterradachse muss um 8 mm nach vor!
17 : 44 Untersetzung 1:2,59 (um 7% kürzer übersetzt) Die Hinterradachse muss um 13 mm nach vor!
17 : 45 Untersetzung 1:2,65 (um 9% kürzer übersetzt) Die Hinterradachse muss um 17 mm nach vor (oder 2 Kettenglieder mehr)!

Ich selbst hab ein 16er verbaut, weil ich es nicht besser wusste. Jetzt würd ich mir ein 43 Kettenrad holen, weil es weniger Widerstand bewirkt als ein kleineres Ritzel. (Hab aber keine Probleme mit dem 16er Ritzel. )
Weiters hab ich die zweiten Drosselklappen ausgebaut, damit ist das Ansprechverhalten äußerst direkt geworden. Ich empfand es als Verbesserung, andere als zu aggressiv.
Dritte und letzte Änderung war ein Mapping, welches die Fahrbarkeit in den unteren Drehzahlen verbesserte.

Alle Änderungen haben sich etwa zu gleichen Teilen ausgewirkt.

LG Robert

Servus

Ich bin aus Österreich und habe meine 2011er 990 SMT vor zwei Jahren mit 50.000km für 6900€ gekauft. War ein Testmotorrad vom KTM-Werk und wurde zerlegt und geprüft bevor sie von dem Mitarbeiter herausgekauft werden konnte.
Laut ihm hats nicht wirklich was gegeben, es wurden aber gebrauchte Kleinteile ersetzt, da der Motor bereits zerlegt war.

Jetzt hat sie 76.000km auf der Uhr und ich kann nicht wirklich über etwas negatives berichten. ;)
Fahre auch seit ca 20.000km mit Mapping und Luftfilter umbau.

Beste Grüße
Robert

Servus

Der Kollege fährt normal durch und selber liegt man auf der Schnauze, das kenn ich.

Es kann daran liegen, dass man als Zweiter halt immer ein paar Prozent mehr herausholen will als der Vordermann.

Bezüglich trockener Straßen und engen Kurven gibt's noch vier Punkte die mir einfallen.
-Salz, wenn du einer der ersten bist, die nach dem Winter unterwegs sind. (mich hat es im Juli erwischt, da sind am Großglockner 2m Neuschnee gelegen, die Straße war aber trügerisch trocken)
-Feinster Staub, wenn du auf einem Berg unterwegs warst. Manchmal weht der Wind feine Staub Ansammlungen zusammen.
-Spurrinnen, in der Kurve fährt sich der Straßen Belag schneller glatt, also bekommt einen geringeren Reibungskoeffizienten.
und durch Spurrinnen kann es auch zu kurzen Straßen Neigungs-änderungen kommen, so das der Reifen kurzzeitig einfach zuwenig anpress druck hat. (halte ich für am Wahrscheinlichsten! )
-Die Straße kann auch absacken, dadurch kann sich die Straße ebenfalls neigen.

Ich hoffe ich komm nicht zu Klugscheißerisch rüber

gruß Robert

Denkt daran, zuerst stehen bleiben und dann erst absteigen.

Servus

Ich bin gesagter flotter Tourenfahrer ;)

Auf der SMT hab ich den Conti Sport Attack, Sport Attack 2, Trail Attack 2 und jetzt den Conti Road Attack 2 Evo gefahren.

Mit meiner Fahrweise hielt der RA2Evo vorne etwa 9000km und hinten 6500km. (sonst waren es ca 6000km und 4500km) Dabei hat er sowohl bei Trockenheit oder Nässe und auf guten und schlechten Straßen ein sicheres Fahrgefühl vermittelt!
Ich halt mich meistens an die StVO. und fahre selten über 150-160kmh, die Koffer schleifen aber Trotzdem ;)

Die Sportlichkeit die der SA2 vermittel kann der RA2Evo nicht bringen. Aber deshalb bin ich nicht unbedingt langsamer unterwegs, vor allem wenn es einmal kälter und nasser wird war ich mit dem RA schneller unterwegs. ;)

mit engen Kurven hatte ich eigentlich keine Probleme...

Mein Fazit:
-Wer viel bei jeder Witterung unterwegs ist und den Reifen nicht bis zum Limit reizen will, der hat mit dem RoadAttack2EVO einen sehr Guten Allrounder.
-Wer eher bei Schönwetter unterwegs ist und wert auf exzellentes Feedback legt, sollte zum Sport Attack 2 oder 3 greifen.

Über den TrailAttack kann/möchte ich nicht viel sagen, da er so gut wie nie abseits der Straßen bewegt wurde.
Auf der Straße wirkte er nervöser als der RA2

Gruß Robert

PS: Mein freund hat eine 1200GS BJ 2006 und ist mit dem Tourance Next super zufrienden!
Wer uns noch Fahren sehen und Musik hören möchte -- > https://www.youtube.com/watch?v=szLBvnpL7OM
(Im Video ist noch der Trail Attack montiert)

Servus

Ich komme auch auf beiden Seiten nicht ganz runter.

Daher wollte ich aus Bequemlichkeit meine SMT tieferlegen. Hat mir die Werkstatt ebenfalls nicht empfohlen.

Aus Neugierde hab ich das Fahrwerk auf Komfort gestellt, und ich bilde mir ein, das ich mir danach leichter Tat.
(da in schnellen kurven eine leichte unruhe zu fühlen war, hab ich das Fahrwerk noch einen tick stärker gestellt)

Nach einer Fahrt mit einer F800GS und Touratech Fahrwerk mit gefühlten 100cm Sitzhöhe hab ich kein Problem mehr!

Hört sich vlt blöde an, aber: Übt auf einem Parkplatz einmal, dass sie nur auf einer Seite absteigt bis die Ferse am Boden ist.
Gibt mir ein sehr sicheres Gefühl! (die Technik wird auch beim Offroad fahren eingesetzt)
Vorausschauendes fahren vorausgesetzt, sonst könnte der Fuß auch mal zu kurz werden )
Vorteil: kostet nix und man kann eine kleine Fahrtechnik Übung anhängen

Gruß Robert

Ich hab vor einem Jahr alles beim Highscore einbauen lassen. Also Mapping ist angepasst und Lambda auch korrekt deaktiviert.

Das der Krümmer nochmals ca 10 NM und PS bringt weiß ich (würd mich schon stark Reizen )

Gruß Robert

schon klar das wir mit Mapping, Lufi, Krümmer und co noch mehr NM und PS bekommen, aber du fragst ja nach der Nockenwelle
Die Nockenwelle bestimmt halt den Verlauf, und nur begrenzt die Höhe des Leistungsdiagramms.

von einer Sparnocke kann bei KTM bestimmt nicht die rede sein, nur von einer Harmonischeren

Die Frage ist ja nicht ob, sondern wann das Drehmoment anliegt.

je schärfer die Nockenwelle ist, desto mehr SpitzenLeistung und SpitzenDrehmoment bekommst du, was aber im Umkehrschluss in niedrigen Drehzahlen zu einer schlechteren Motorcharakteristik führt (wohlgemerkt im Extremfall)
is nix anderes als ein Kräfteverlagern.

einen wirklichen unterschied wirst du bei unseren Beiden Nocken nur im direkt vergleich merken. Fakt ist, dass du mit der 601er früher und mehr NM als mit der 611er bekommst.
um wie viel wird dir keiner sagen können, aber ich schätze der Unterschied von 601 auf 611 wird nicht mehr als 5NM weniger und 5 PS mehr sein.

Ich denk von der Mechanischen Seite her sollte es keine bedenken geben, nur die Ventile und Ventlirückstellfedern solltest du prüfen, ob da andere verbaut wurden.

112NM hören sich schon verlockend an

hab bei meiner 2011er SMT das Stage 2 drinnen. (also lufi, mapping, SLS aus, Klappen raus, Lambda aus mit Originalem Krümmer und tröten)
am Hinterrad 116PS und ca 100NM. Damit bin ich ganz zufrieden und viel zu oft als Einrad unterwegs!

Gruß Robert

Servus

Eine leichte Veränderung der Nockenwellen hat eher geringe Auswirkungen auf die Leistung.
Messbar werden es nur wenige PS sein. Allerdings zu kosten des Drehmomentes. (und NM = )

oder anders gesagt du brauchst mehr Drehzahl um gleichviel Leistung-Drehmoment abrufen zu können.
mehr Drehzahl-> direkteres Ansprechverhalten- > Subjektiv sportlichere Maschine (mehr Benzinverbrauch)

wenn du mit dem Messer zwischen den Zähnen unterwegs bist, wird dir der Unterschied bestimmt Positiv auffallen.
Aber sonst würd ich zur Originalen (Flacheren) greifen.

PS: vergleich auch noch die Artikelnummern der Ventlirückstellfedern (steilere Nockenwelle -> mehr Hub -> mehr Belastung -> kann zum Motorschaden führen)

lg Robert

Grüß dich Hubert

KTM hat ja "Ready to race" als Firmen Motto.

wenn man Blitzartig am Gasgriff dreht wird maximal (über dem ideal) eingespritzt. (zu viel Sprit im Brennraum kann nicht richtig verbrennen)
Sollte bei originalem Setting zu keinen Problemen führen.

Probier mal wenn der Motor wieder Stottert etwas vom Gas zu gehen, ob es dann verschwindet.
bzw, wenn du langsam auf Vollgas gehst, ob es dann auch auftritt?

Initialisierungslauf schon gemacht?

LG Robert

Zitat von Trace

Langsames fahren gibt es bei mir nicht...
Letzte 3500km Ø 8,5l und 0,7l Öl /1000km

Offener Filter/2 DK raus/Lambda aus/kein KAT/Leovince/Angepasste MAP

kann ich nur kopieren (allerdings ohne Leo)

Ich hatte einmalig bei meiner zweiten ausfahrt mit dem Originalen setting 10Liter verbrauch, is mir bis heute unerklärlich.

Aber sonst hab ich immer zwischen 8-8,5 liter. (ohne tuning warens 0,5-1 liter weniger)

Servus Joere0

Also mein Tacho hat seit Anfang an bei Zündung nicht hoch und runter gedreht. (war eine 50.000km Testmaschine von Mattighofen)
Was die Anzeige angeht, bei mir hat sich durch die starken Vibrationen die Drehzahlnadel gelockert. Ergo meine Drehzahl wird meist verschoben angezeigt.
Lösung wäre Maske abbauen, Tacho raus und aufmachen, Nadel mit Sekundenkleber wieder montieren. Aber Faul wie ich bin fahre ich seit 20.000km nach Gehör

Bin zwar kein Mechaniker ,aber für mich hört sich die ganze Geschichte stark nach einem Wackelkontakt an
(Kaputtes Kabel, Stecker nicht sauber geschlossen, Massepunkte korrodiert oder nicht festgezogen)

hoffe ich konnte dir etwas helfen

lg Robert

Servus

könnte noch eine Ursache sein. (zumindest kenn ich die selben Symptome von meiner 990er)

Wenn ich spontan aufreiße, spritzt die Kathi so viel Benzin ein wie sie nur kann. Jetzt ist zuviel Benzin im Brennraum, es wird nicht mehr richtig verbrannt --> meine Kathi stottert und hat nur wenig vortrieb.

Soll nur ein Ansatz sein, da ich mich mit den 950er Modellen nicht wirklich auskenne.

lg Robert

Servus

Kann deine Erfahrung nur bestätigen!

Hirnloses Gas geben äußert sich zwar in Stottern (weil zuviel Benzin im Motor^^) aber der Punch zaubert mir auch nach 10.000km noch ein Grinsen ins Gesicht
mit den Originalen Bleigewichten im Heck können die Werten nichtmal wirklich was sagen

Wenn ma ganz brav is braucht sie auch weniger als 8 Liter