Beiträge von Zeron

    gibts bei euch keine Busse wenn das Profil unter 1.6mm ist? Hier kostet es 200 CHF...PRO Reifen. Daher wechsle ich lieber zu früh als zu spät. Kenn genug Fälle die den neuen Reifen zu Hause liegen hatten und dann mit dem alten in die Kontrolle gekommen sind...lohnt sich nicht :nein:


    Doch schon....aber die genaue Höhe weiß ich grad gar nicht. Jedenfalls garantiert nicht so hoch wie bei Euch....was ja mit der Grund war, umzukehren, bevor ich die Schweiz noch reicher mache. :grins:

    Aber vom fahren her kein Ding. Selbst bei Regen war auf der Heimfahrt mit etwas Mäßigung kein Thema. Nur die Tendenz zum einklappen in den Kurven ist jetzt deutlicher zu spüren, allerdings auch nicht dramatisch und trotzdem sehr gut fahrbar. Hab diesbezüglich noch so überhaupt keine Bedenken. Profil ist ja auch noch vollständig und klar erkennbar...nur eben nicht mehr so tief... ^^

    Wow, ich fühl mich jetzt als richtig schlechter Motorrdfahrer.

    :lautlach:

    Was soll ich denn sagen? Mein CRA3 hat jetzt über 9000km gehalten und jetzt hinten noch ca. 1,6mm Restprofil...ich muss ja der Schleicher vor dem Herrn sein. :alter schwede:
    Ich ärgere mich sogar ein wenig, weil ich die Italien-Tour jetzt etwas verfrüht abgebrochen habe, um noch vernünftig heim zu kommen. Aber wenn ich mir den Reifen jetzt anschaue, hätte der bestimmt nochmal 1000-1500km gemacht, bevor er RICHTIG blank ist. Naja....Reichsbedenkenträger und so... :rolleyes:

    Die hier thematisierten "Angststreifen" am Vorderrad hab ich aber bei den CRA3 ebenfalls, nur am Hinterrad ist kein mm-Rand mehr über. Ich denke also, das ist bauartbedingt und geht nur weg, wenn bereits der Lenker statt der Fußraste über den Asphalt schwurbelt. :grins:

    Mit den CRA3 bin ich jedenfalls hochzufrieden, vielleicht dann jetzt mal den CRA4 ausprobieren, wenn die Laufleistung ähnlich gut (oder besser?) sein soll? Es scheint ja wirklich keine Nachteile zum CRA3 zu geben - auch wenn ich kaum ganz verstehen kann, wie man den Grip noch höher geschraubt hat, ohne dass die Laufleistung darunter gelitten hat... :denk:
    Die Preise sind aber im Moment... :kotz: ...da machen die 20€ mehr zum CRA3 leider den Kohl auch nicht mehr fett.

    Das "Kettenschlagen" hat jetzt nur meine Frau von ihrem Moped aus beobachtet, vielleicht ist es also auch eine relativ normale Wellenbewegung. Vom Fahren her habe ich jedenfalls nichts gemerkt, lief alles eigentlich sehr schön und auch ohne große Lastwechselreaktionen. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass man ein dermaßen gravierendes Kettenschlagen dann auch spüren würde, vor allem eben bei langsamerer Fahrt und in niedrigen Gängen?


    Das die Prestige tiefer als die Originale ist, kommt mir ja dann nur zugute. :peace:


    Feder lasse ich dann so, das Fahrwerk selbst habe ich ansonsten schon auf die Stufe Sport angepasst, also etwas härter.


    Vielen Dank für die zahlreichen Tipps, das Forum ist echt Bombe! :Daumen hoch:

    Okay, schon mal vielen Dank für die Antworten. Den Kettenschleifschutz habe ich mir jetzt mal genauer angesehen, aber der sieht noch relativ gut aus. Vielleicht 1 mm abgelaufen, verglichen mit dem Neuzustand. Also wirklich nicht ansatzweise so, wie dein Alter auf dem Foto, @Weity.


    Nagut, wenn das so gehört, dass die Kette bei normaler Fahrt ordentlich Wellen schlägt? :wheelie:

    Also wenn ich mir jetzt das Maß nach der Spanngurt Methode anschaue, habe ich im normalzustand ca 1 bis 3 mm zur flachen Schwinge (ich habe vorher immer gedacht, man müsste sich an der SchwingenKANTE orientieren :rolleyes: ). In diesem Zustand hängt sie auch dann etwas nach unten durch.




    Anderes Ding: passt ihr das Gewinde vom Federbein (Federvorspannung?) großartig an für die Beladung? Ich habe das relativ tief eingestellt, da ich nur sehr kurze Beine habe. Aber allein mit Gepäck ist sie ja hinten jetzt schon ein gutes Stück tiefer. Wenn ja: wie viel Zentimeter Gewinde sollten oberhalb der hakenringe zu sehen sein?


    Sorry für die blöden Fragen, aber mit dem Thema Reise und Beladung habe ich mich bisher nie wirklich befasst. Ist quasi ein Pilotprojekt.... und ja, natürlich ist mir klar, dass das nicht das optimale Reisemotorrad ist. :grins:

    Servus Leute!

    Sorry, aber ich bin offensichtlich zu blöd dafür: das die Angabe im Handbuch bei meiner 690 Supermoto Prestige (BJ 2007) zur Kettenspannung eher semi-optimal ist, bzw. schwer festzustellen (Messen bis zur Schwinge an der senkrechten Rippe - aber ist der Abstand zur äußeren Schwingenkante oder zur höher liegenden Ebene dahinter gemeint...?), ist ja bekannt. Ich scheitere jetzt daran, die Kette für die vollbepackte Urlaubsreise vernünftig einzustellen.
    Kurz: Wenn ich stumpf nach Handbuch gehe, ist sie schon brutal stramm, wenn ich alleine mit meinen knapp 65kg draufsitze. Das kann es nicht sein.
    Also hab ich das Moped jetzt sogar mit Spanngurten zusammengestaucht, um eine Gerade zwischen Ritzel, Aufhängung und Achse zu erzeugen (= strammster Punkt). Wenn die Kette an diesem Punkt noch minimal(st)es Spiel hat, ist sie aber im "Normalzustand" bzw. mit mir und Gepäck drauf, dermaßen locker, dass sie während der Fahrt laut Mitfahrerbeobachtung richtig Wellen unten schlägt. Ist mir dann auch nicht ganz geheuer - oder ist das Normal?
    Gibt es irgendeine Methode einfach und allgemein festzustellen, ob sie ZU locker ist? Ich kann sie zumindest nicht mit den Fingern nach hinten vom Kettenrad ziehen, aber sie hat da schon etwas Spiel in diese Richtung.

    Wie macht Ihr das, bzw. habt Ihr da Erfahrungswerte, besonders mit vollgeladener Maschine? Irgendwie kommt es mir so vor, als wenn man immer nur die Extreme trifft. Bei der Honda CBF500 meiner Frau war das nicht ansatzweise so ein Akt. Natürlich hat die auch nur einen Bruchteil des Federwegs.

    Wir wollten eigentlich heute losfahren, aber jetzt warte ich noch bis morgen, um das Thema vernünftig auszuräumen. Also - wer weiß etwas? :)
    Vielen Dank!


    Nachtrag: Achja, ich hab vorne einen Zahn weniger auf dem Ritzel, als Serie, aber das ändert ja nichts am Grundprinzip?

    Cool, trotzdem danke - sehr interessant.:Daumen hoch:

    Nach extrem viel mehr Platz sieht das da aber auch nicht aus. :lautlach:


    Naja, ich werd dann alles mal wieder in Ruhe vertüdeln und dann mal sehen, wie der neue Akku passt. Heute allerdings nicht: draußen gießts in strömen und das halbe Dorf säuft ab. :rolleyes:

    Hab mich für GEL entschieden, aber nur 93mm hoch!:grins:


    Ich hab für die Mopeds CTEK Ladegeräte, die nicht mit LIFPOs funktionieren und bei POLO gibts die GEL gerade für unter 50€ im Angebot. Bei dem Preis und der Tatsache, dass ich nicht die komplette Ladetechnik neu kaufen wollte...:wheelie:

    HALLELUJAH!!!!

    Ich hab das Sch***teil draussen! :knie nieder:

    Bin jetzt noch ganz euphorisch!:lol:



    Ich musste "nur" sämtliche Elektronik entfernen, den kompletten Batteriehalter (mit nach wie vor daraufstehender Batterie) lösen - was sehr lustig war, die vier Schrauben durch einen 4mm hohen Spalt zu lösen und zu entfernen, wahrend man die Batterie mit der anderen Hand nach oben gegen den Rahmen presst. Und natürlich ist mir eine der Schrauben dann noch runter, durch den Lüfter, hinter den Kühler gefallen, wo ich dann erstmal eine halbe Stunde geangelt habe. Danach den kompletten Hauptkabelbaum gelöst, nach hinten umgebunden und dann mit viel gedrehe, gedrücke und unterstützung von Biegeeisen und Hammer das Ding "rausgequetscht". "Eigentlich" hätte es nicht gepasst - hier musste zum Schluss tatsächlich Gewalt wirken. Absolut unfassbar, wie man die da rein bekommen hat! Aber dem Verantwortlichen würde ich gerne die Batteriesäure zu trinken geben...:motzki::motzki::motzki:

    Die gesammte Aktion hat jetzt bestimmt 3-4 Stunden gedauert....für einen Batterieausbau *kopfschüttel*


    Naja, sie ist draussen! Jetzt ne neue bestellen und penibel darauf achten, dass diese maximal 93mm hoch ist. :grins:



    Vielen Dank trotzdem für die Tipps und das nachmessen Lykran !

    Stimmt, Plus ist bei mir rechts. Das scheint aber serienmäßig auch so zu sein:


    https://sparepartsfinder.ktm.c…1000175759&isEngine=False


    Ich weiß auch nicht, wie ich da Platz schaffen soll, denn die Aufnahme vorne für den ECU Stecker scheint direkt ein Teil mit dem Batteriehalter zu sein und verhindert, dass man die Batterie kippen kann.:motzki:



    EDIT: Okay, die Originalbatterie aus dem Handbuch ist nur 93mm hoch und DAS würde auch passen. Unfassbar - dann hat da einer tatsächlich eine zu hohe Batterie da rein gequetscht.:motzki:Aber wie??

    Es würde nur passen, wenn man sie stark nach hinten kippt, was aufgrund der dort verbauten Elektronik aber nicht möglich ist. Vorne auch nicht. Irgendeinen ganz speziellen Winkel oder sonstigen Trick?

    Auch wenn ich nur rechts hebe, schlägt sie oben am Rahmen an, obwohl mir unten noch ca. 5mm fehlen, um am hinteren Rahmenrohr vorbei zu gehen...



    Wärst Du sonst so gut und könntest mal Deine genaue Batteriehöhe messen? Mein letzter Verdacht wäre sonst noch, dass ein Vorbesitzer da mit Gewalt etwas Falsches rein gepresst hat. Meine ist 10,5cm hoch.

    Servus zusammen,


    Ihr dürft mich jetzt gerne auslachen, aber ich bin offensichtlich unfähig die Batterie an meiner 690 Supermoto Prestige zu wechseln.


    Nach längerer Tour war Selbige plötzlich nach einem Tag Standzeit entladen. Also über Nacht ans Ladegerät -> sofort gestartet. 2 Tage später dann das gleiche Spiel. Im Leerlauf kommen aber 14+V an, also sollte die Ladetechnik okay sein. Demnach tippe ich auf die Batterie, die auch bestimmt schon lange drin ist und irgendwann vom Vorbesitzer da reingepackt wurde.


    Nun will ich diese also tauschen, hab mir Platz geschafft und alles abgeklemmt und dann - nix geht: egal wie ich sie schiebe, ich krieg das Teil nicht am Rahmen vorbei raus. Selbst wenn ich sie bis zum Anschlag anhebe (so das der Deckel am oberen Rahmenrohr anliegt, siehe Foto), so fehlen mir unten immer noch weit mehr als 5mm Platz, um am unteren hinteren Rohr vorbei zu kommen. Kippen geht aufgrund der Bauteile vor und hinter der Batterie ebenfalls nicht.

    In der Anleitung steht nur ganz lapidar "Nehmen Sie die Batterie nach rechts aus dem Rahmen.". Ja, haha, sehr witzig.:lol:


    Vielleicht kann mir jemand noch einen entscheidenden Tipp geben?

    Ich bin echt verzweifelt, an SO ETWAS zu scheitern...:lautlach:


    Vielen Dank!



    PS: kann sonst jemand bitte mal messen, wie hoch Eure Batterie in der Supermoto ist?

    Logisch werde ich das überleben. Wenn auch nur knapp. :grins:


    Nee, mich hat mehr der technische Hintergrund interessiert, wieso die eine Maschine damit problemlos damit läuft und die andere gar nicht. Aber gut - wenigstens weiß ich jetzt, dass ich einfach mein Steuergerät verwenden kann und da eh das entsprechende Mapping drauf ist und ich mir somit nichts kaputt fahren kann.


    Auf die andere Maschine werde ich ja ohnehin die originale Auspuffanlage bauen und dann entsprechend das Original Mapping von KTM aufspielen.


    Danke an alle für die Erklärungen. :knie nieder:

    Klasse, vielen Dank. Dann werde ich mich die Tage mal genauer mit TuneECU beschäftigen, wie ich das korrekt flashe, ohne was zu zerstören.


    Warum lief denn die andere Maschine (im Gegensatz zu meiner jetzt) mit diesem 07/08 Mapping problemlos? Ist dort noch andere (ältere) Hardware verbaut oder steh ich irgendwie auf dem Schlauch? ^^


    Was ich auch nicht ganz verstehe, wieso die andere Maschine trotz gleicher Anlage Gaswegnehmbrabbeln & Co produziert hat, wogegen meine mit exakt dieser Anlage ohne Selbiges läuft. Oder liegt das dann auch am 07er Mapping? Ist ja fast schade drum.:lol:

    Nicht, dass ich das hier zu einem Monolog verkommen lassen möchte, aber es gibt einen neuen Stand der Dinge:


    tuneECU Kabel sind angekommen und ich habe beide Steuergeräte mal ausgelesen. Ergebnisse im Anhang - auf den ersten Blick identische Mappings (Akra) bis auf das Map EP.

    Fehler konnte ich übrigens nicht auslesen, d.h. der Fehlerspeicher war in beiden Fällen leer. Dennoch ist bei einem Steuergerät der Gasgriff "tot" (das mit dem Aufnahmezeitpunkt 16:25).

    Nun kann ich zwar beruhigt mein "altes" Steuergerät (Aufnahmezeitpunkt 16:27) verwenden aber selbstverständlich würde ich es gerne verstehen. Vielleicht kann mir auch jemand noch was zu den Mappings oder ihren Versionen erzählen? Für die Supermoto finde ich nur schwer etwas in Foren - das meiste bezieht sich auf die (neueren) Dukes oder SMCs. Vielen Dank!

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    Ein erneuter Initialisierungslauf mit exakt 15 Minuten und 10 Sekunden hat leider keine Änderung gebracht. Maschine läuft, Gasgriff ist aber immer noch tot und es wird kein FI Fehler bei Zündung an angezeigt.


    Jemand noch eine Idee oder Tipps? Danke.

    Ok, also nochmal exakt 15 Minuten, wenn sie wieder kalt ist?


    FI Lampe geht nur beim Schlüsseldreh einmal kontroll mäßig an, erlischt dann und blinkt noch einmal ganz kurz, wenn der Drehzahlmesser wieder zurück auf Null fällt.

    Zu diesem Kurzem habe ich aber keinen Eintrag im Handbuch und ich bin mir auch nicht sicher, ob das nicht schon immer so war.



    - Kontrollweise mit dem alten Steuergerät läuft sie nach wie vor problemlos und FI Verhalten ist identisch.

    So, ich habe jetzt diesen Initialisierungslauf ausgeführt. D.h. Im kalten Zustand gestartet und einfach 15 bis 16 Minuten laufen lassen. Temperatur ging hoch bis auf zwei Striche vor max und nachdem ich dann anschließend die Zündung ausgemacht habe konnte man auch noch den Lüfter laufen hören. Ausgegangen ist sie zwischendrin nicht.


    Daraufhin wollte ich natürlich testen aber sie nimmt jetzt kein Gas mehr an. Maschine läuft im Leerlauf aber wenn ich am Gasgriff drehe, kommt überhaupt keine Reaktion. Sobald ich den Ersten einlege geht sie trotz gezogener Kupplung aus.:rolleyes:


    Irgendwelche Tipps, Hinweise oder Erklärungen, lass das jetzt soll und wie ich weiter vorgehe? :denk:


    Danke!



    PS: TuneECU Kabel habe ich übrigens mal bestellt, bis das da ist dürfte aber noch eine Weile vergehen.

    Servus!


    ich nenn eine KTM 690 Supermoto Prestige mein Eigen. Selbige hat einen K&N Luftfilter und eine Komplettanlage von LeoVince (SBK Evo2 Alu). Welche Firmware auf dem Steuergerät ist, weiß ich nicht - sie lief/läuft aber ohne Probleme.


    Nun habe ich ein zweite Prestige mit der gleichen Ausstattung (LuFi+Stg.-Gerät + Auspuff) in die Finger bekommen, die allerdings die LeoVince-Anlage in Carbon hat. Diese Anlage habe ich nun auf meine Maschine umgebaut und da der Vorbesitzer meinte, sie hätten ihm das Akra-Mapping aufs Steuergerät gespielt, weil die Maschine sonst nicht lief und immer an der Ampel aus ging, habe ich das Steuergerät gleich mit gewechselt. Was nun aber an der "neuen" Maschine gut lief (inkl. Auspuffbrabbeln beim Gaswegnehmen), läuft an MEINER Prestige - trotz scheinbar absolut identischer Bauteile - überhaupt nicht. Nach dem Anbau der Anlage und dem Tausch des Steuergeräts läuft sie zwar, nimmt aber nach jedem Schaltvorgang (erst dann!) absolut kein Gas mehr an etc.

    Der Gag: nachdem ich mein altes Steuergerät wieder eingebaut habe, läuft sie anstandslos und ohne Probleme mit der neuen Anlage. Der einzige Unterschied ist, dass sie im Gegensatz zur anderen Maschine kein "Gaswegnehmbrabbeln" erzeugt.


    Kann mir das jemand erklären, wieso die gleiche Kombi von Steuergerät und Anlage nicht auf meinem Bike funktioniert? Und wie wahrscheinlich ist es, das mein Steuergerät NICHT die Original-Firmware hat?:denk:


    Vielen Dank! :)