Beiträge von Hurz28

    Finde ich sehr witzig wie du auf das hohe Gewicht der "alten" 1290 Super Adventure eingehst.
    Schonmal bemerkt dass deine tolle Super Adventure S fast genau das selbe wiegt und das Mehrgewicht der SuperAdventure T fast nur durch den hohen Tankinhalt zustande kommt ;-)?
    Die Motorräder sind fast identisch!


    Und auf diese wenigen Kilos kommt es beim besten Willen nichtmehr drauf an. Hier kann mir NIEMAND sagen dass einem das Mehrgewicht beim Fahren auffällt.


    Natürlich ist mir das schon klar das es sich um subjektives Empfinden handelt und es eigentlich nicht auf 10kg an kommt.


    Teste mal eine 1190 auf einem Reifen wie dem TKC70 und vergleichen Sie dann mit einer 1290 Super Adventure T auf dem Conti dann weißt du welchen Unterschied ich meine. Fühlt sich an als wenn der Unterschied sehr viel deutlicher wäre.
    Da die 1290 S aktuell mit einem Reifen ausgeliefert wird der das Motorrad deutlich handlicher macht ist dieser Unterschied kaum mehr spürbar.
    Welchen Reifen hat denn die 1290 T als erstes drauf?


    Hast du ein Bild von der 1190T?


    So eine habe ich noch nie gesehen.



    Das ist die 1190 T so wie ich sie hatte.


    Die Aussage das sie grob der 1290 super Adventure S entspricht ist nur sehr bedingt richtig:
    Es sind zwar ein paar Dinge Baugleich aber ganz viele auch wieder nicht. Teilweise muß man ganz Detailliert auf die Teilenummer sehen um Unterschiede zu erkennen.
    Das komplette Fahrwerk, Verkleidung, Cockpit ist anders.


    Man hat wohl versucht die positiven Eigenschaften zu behalten :wheelie:

    Ich bin im Frühjahr (Mai) nach 2 Jahren und rund 30tsd km von der
    1190T
    auf die 1290 Super Adventure S
    gewechselt.


    Einer der Hauptgründe war das sie das Ruckeln im unteren Drehzahl Bereich nicht mehr hat.
    Und sie hat bei 2-3tsd Umdrehungen deutlich mehr Power was sich eklatan Bemerkbar macht wenn man zB zu zweit Serpentinen fährt.


    Ich hab hab jetzt rund 8tsd Kilometer drauf und finde mein "Beast" immer wieder geil.


    Ob die 1290 super Adventure T (Eisberg) sich jedoch auch so verhält weiß ich nicht. Hatte sie letztes Jahr noch ohne den Namenszusatz T getestet und war nicht überzeugt da das mehr an Power durch das höhere Gewicht nicht zum tragen kommt.
    Die Handlichkeit war auch nicht so gut was aber auch vom Conti Reifen kommen kann.

    Letzte Woche wars dann endlich so weit, ich hab die Speichenfelgen bekommen. Wurden bereits Anfang März mit dazu bestellt aber erst jetzt geliefert. Keine Ahnung warum das so lange gedauert hat. War gestern ca. 400km damit unterwegs, mit dabei war eine kurze Etappe über die Autobahn. Bei 255kmh war Verkehrsbedingt schluss. Bis dahin sehr stabil und keine Unruhe oder dergleichen. War selbst erstaunt das ich eigentlich keinen unterschied zu den Grussfelgen wahrnehmen konnte. Ich bin zufrieden :Daumen hoch:


    PS: War mit Leder unterwegs.



    Die Erfahrung kann ich so bestätigen. Hab 5500km auf Guss hinter mir und hab jetzt mit dem 1 Reifensatz auf Speiche gewechselt. (Waren auch erst nicht lieferbar und für Sardinien wollte ich sowieso einen neuen Satz Reifen)
    Ich fahre komplett mit Textil.
    Oberhalb der 230 wird es etwas Unruhig egal mit welcher Felge. Ich denke das kommt dann eher vom Fahrer selbst da er mit Textilkleidung den Lenker nicht absolut ruhig halten kann.

    Ich hätte nie gedacht das mir das mal passiert aber ich muß hier mal eine Lanze für die GS Fahrer brechen. :achtung ironie::kapituliere:


    Mit Zusatscheinwerfern wird man doch gerade bei tief stehender Sonne sehr viel besser gesehen.


    Ich fahre an der KTM mit Zusatzscheinwerfer rum und sie haben mir schon zweimal den Arsch gerettet. Wenn ich irgendwann mal bei der Rennleitung dafür 20€ zahlen muss dann ist das eben so!


    Und außerdem sieht es besser aus als die meisten Warnweste nicht :achtung ironie:

    Ich werde mir diese


    http://www.polo-motorrad.de/de/led-nebelscheinwerfer-micro-rechteckig-schwarz.html


    mit den SW-Motech Universal Haltung an den Sturtzbügel montieren.


    Hab sie schon bei meiner Frau an der GS700 dran.
    Sind top hell und fallen nicht so sehr auf.
    Auch der TÜV hatte kein größeres Problem.
    Sind als schaltbare Zusatzscheinwerfer definiert und dürfen somit auch mit dem Aufblendlicht funktionieren. (Nebelscheinwerfer müssten beim einschalten des Aufblendlichts aus gehen).

    Das ich vor dem Einbau des Ölers eine Zeit lang mit normalem Kettenfett gefahren bin wahr etwas mehr Aufwand nötig.


    Hab die Kette und Ritzel mehrfach mit (siehe Bild) Kettenreiniger gesäubert.


    Anschließend den ScottOiler mal 60sek auf Entlüftung gestellt damit etwas mehr Öl drauf kommt. Anschließend ne Runde mit 20sek Einstellung gefahren.
    Jetzt sie sie wieder gut aus. ( :achtung ironie: Zumindest gut genug für so jemand Schmerzfreien wie mich).

    Zwischen Filter und Bordwerkzeug hätte das Teil nicht richtig gepasst.


    Also hab ich den Restlichen Platz für eine Warnweste und ein kleines Verbandspäckchen genutzt (sorgt auch dafür das nicht mehr verrutscht und in einigen Ländern ist das ja inzwischen beides Pflicht).


    Ist sicherlich ein Kompromiss aber ich finde ihn akzeptabel.

    Fixiert ist sie eigentlich gar nicht. Einfach nur zwischen Tank und den Seitenverkleidung gelegt.


    Ich finde den Unterschied schon spürbar. Ich arbeite aber noch daran das die Hitze besser nach hinten kann. (Zum Testen hab ich derzeit den unteren Teil des Schutzbleches raus genommen).


    Bei dem aktuellen Wetter sind aber solche Tests schwierig :denk:

    Na ja gefallen ist relativ.


    Unter der Sitzbank hab ich mich lieber für das Borwerkzeug und den Filter entschieden. Somit war da kein Platz.


    Das Display in der Mitte ist zwar vielleicht schöner aber da ich oft mit Tankrucksack unterwegs bin für mich nicht gut.

    Leg´ die Dame mal auf die Seite (Holz-Palette, dicke Decke etc...) dann wirst Du sehen das der Bremshebel/ Schalthebel auf ebenen Boden nicht denselben berührt. Bei Offroad/ Schotter-Stürzen mag das anders aussehen, da der Boden selten eben ist. Für einen normalen Asphaltisten (und das sind die meisten neuen Kollegen mit der 1290iger für mich!) ist der klappbare Schalthebel schnickschnack.


    Und wer sich schonmal abgelegt hat, Erfahrungswert 1190 "R" (!!), der wird festgestellt haben, dass sich das Mopped auf den Sturzbügel legt und auf die Lenkerprotektoren, rechts und links und wenn nach rechts, auch noch auf den Auspuff (es sei denn, man hat ein Koffer-Tragegestell). Auch Achsprotektoren dienen nur dem Auge (wenn überhaupt) und haben null Schutzwirkung. Bei dem fetteren Tank der 1290ig mag das anders sein, das weiß ich nicht......deshalb, wer sich mit der 1290ig schonmal abgelegt hat >>>>> Erfahrungsbericht bitte! Das nützt mehr als vorher alles mögliche, unsinnige ans Mopped zu bauen! Gut wer pimpen will...... :zwinker:


    Ich hab die 1290 schon mal liegen sehen ( zum Glück nicht meine).
    Im Schrittempo in die Spitzkehre gefallenen.
    Kratzer am Lenker und Handschutz
    Auspuff untere Ecke eingerückt.
    Bremshebel verbogen und in den Seitendeckel gedrückt
    Sturtzbügel verkratzt (hat die Verkleidung komplett. geschützt)

    Aktuell Stand:
    Leider passt es nicht so ganz.


    Bei der 1290 wurden die Haltepunkt auf der Schwinge weggelassen.


    Hat jemand das bei einer 1190 schon montiert?
    Mich würde mal die genaue Befestigung intersieren. Verschraubung am Kettenschutz?

    Nur :kacke: das der Reifen nicht für die Super Adventure S freigegeben ist und auch nicht damit zu rechnen ist da Conti keine Interesse hat! :motzki:

    Das glaube ich erstmal nicht! Schreibe Rockoil an und frage nach.......ich fahre seit zig Jahren Sottoiler auf vielen verschiedenen Moppeds.......nie irgendwelche Probleme und immer wieder wird die Unschädlichkeit des Unterdruck-Systems in Frage gestellt und mies gemacht......
    https://www.scottoiler.com/de/produkte/produktuebersicht


    https://www.scottoiler.com/kb/?tblang=german&ln=de



    Mein Freundlicher hat mir auch gesagt das bei den neuen 2017er Modellen nur das E-System geht.


    Die Elektronik würde feststellen das in einem Zylinder (durch das V-Sytem) ein anderes Druckverhältnis herscht. Dies würrde zu Fehlermeldungen führen.