Beiträge von eisenhaufen


    Passt doch!
    10PS mehr bei 1000 U/min höher gegenüber vorher bedeutet dass jetzt der Spass :wheelie: ganze 1000/Umin länger wirkt.


    Sebastian, was hats denn gekostet?


    Gruß, Johann

    Post 1 mit dem der Fragestellung
    und
    Post 8 warum es keiner können wird,


    ....und wie sich bisher heraustellt auch keiner tut, aber schließlich KTM den Motor entkorkte. Da wird es interessant wie die Leistungs-Kurfen im Vergleich zu Post 1 stehen.


    Kreta, was für ein Problem hast du mit der 1050er Szene? Das es keine gibt? Von den paar 1050 die hier mittun/taten hat keiner Leistungsmagel beklagt, aber viele andere (1190 Fahrer ?) fanden sich bemüssigt auf die 1190 zuverweisen, wegen der Mehrleistung.


    Ich will keine 150PS und 240kg, mir sind 120PS und 220kg wesentlich lieber und darum habe ich bewusst auch keine 1190 gekauft die ja heuer regelrecht verramscht wurde wegen Euro4, und noch immer sind nicht alle weg......
    Das die 1050 aber auch erst mit der Rabattschlacht unters Volk gebracht werden konnte zeigt aber auch das Marketing und Kundenwunsch doch oft sehr stark voneinander abweichen.


    Im Fühjahr wird sich dann zeigen ob die 1090 meine Erwartung/Hoffnung erfüllt und ich die SMT in Pension schicken kann. :driften:
    Gruß, Hans

    Die Frage ist, ob es durch den Austausch von Hard- und/oder Software der 1190 möglich ist die Mehrleistung freizuschalten


    "Freizuschalten" würde ich das dann nicht bezeichnen. Aber wenn der 1050er Murl bis 7000 U/min rennt wie ein Großer und dann nicht mehr recht will deutet das schon sehr stark auf Software Begrenzung hin und nicht blos andere Nockenwellen wie bei der 1090 erwähnt wird.
    Wenn das "Projekt" aber drauf hinausllaufen sollte alle Steuerungskastl und ev. auch noch den Kabelbaum auszutauschen damit der 1050 frei weiterdreht bis zu seinen geschätzten 120PS, dann wäre der Motor zwar entkorkt, aber die ganze Aktion insgesamt ziemlich Sinnfrei.
    Vielleicht crasht je mal wer eine 1190er "mechanisch" und stellt die ganze Elektronik einem willigen Korkenzieher zur Verfügung. Weil woher soll die Software wissen ob sie einen Solchen oder anderen Motor steuert wenn alle Sensoren und Aktuatoren einer 1190 in einem 1050 werkeln.


    Mit dem Auftauchen der ab Werk offenen 1090 mit den gesuchten 125PS ist das Entkorken-Project größtenteils eine theoretische Geschichte worden.


    Der große Zuspruch von immerhin 600 Beiträgen und fast 58000 Zugriffen verlangt geradezu nach einer Weiterführung des Streites, was geht und was nicht geht wer Recht hat und wer nicht und so weiter.
    Also geehrte Damen und Herren bitte weitermachen :knie nieder:
    :zorn::boxing::motzki::nein::ja::Daumen hoch:

    Es ist für alle ernsthaft interessierten hier im Thread eh klar, worum es geht.


    ..und auch den emotional engagierten :boxing:


    Ob nun entkorken oder tuning ist doch letztlich akademisches streiten um des Kaisers Bart (oder so ähnlich nach Schiller oder Göthe oder Shakespear oder wem auch).


    Warum aber sowas ausgerechnet KTM anbieten sollte erschließt sich mir nicht. Die wollen schließlich Mopes verkaufen nicht Software.


    Wenn es "so einfach" wäre es schon passiert.
    Ob das jemand anderer (wirtschaftlich) hinbekommt bei der doch vergleichsweise geringen Stückzahl an interessierten 1050 Treibern?


    Für mich gibt es die ersehnte "offene" 1050er ab Frühjahr zum Testfahren.


    Ansonsten interessant und teilweise (sehr) amüsant wie es hier zugeht. :applaus::nein::ja::grins::motzki:
    Leider nicht nur drollig sondern manchmal auch etwas trollig.

    Ich bewundere die besonders stringente Modellpolitik der Orangen.


    1290 noch supeReR mit 50Liter Tank und 270kg ab in die Sandkiste, RRRRRRRedy to RRRRess


    .....oder halt ein paar PP drangemacht und ein neues Modell ist fertig. (Ob diese die 25k€ Grenze knackt in AT?)


    Tschuldigung, das ist jetzt kein substantieller Beitrag, aber morgen gibts eh die Erleuchtung!


    :kapituliere:

    Hab gerade die 3. Garnitur vom PAGT aufgezogen auf die SMT. Der ist mir der liebste Kompromiss zwischen sportlichem Grip und touristischer Laufleistung. Vorne 6500km hinten 5500km.


    Persönliche Reihung und wie oft aufgezogen:
    1. PAGT, 3x, geht auch sportlich ohne irgendwelchen Nachteile
    2. MPR4, 1x , neutral, unauffällig, langlebig, irgendwie langweilig, bei Regen und Kälte sehr gut
    3. Metzeler Z8 interact, 1x, alles okay aaaber der letzte mm hinten vor der Illegalität ist innerhalb von 300km verschwunden, dafür ging er auch noch auf der Leinwand hervorragend und hat mir meine erste Vormerkung eingebracht
    4. MPR3, 1x, geht gar nicht mit der SM-T
    5. weiß nicht mehr was da drauf war, irgendeine Sportreifenmurks vom Vorbesitzer der nach 2000km hinüber war

    ...genau so isses! Außerdem "Reise-Enduro" und nicht "Rase-Enduro" :ja: .......wenn gewünscht, dann eben ne Gummikuh, die kann das sicherlich besser.... :lautlach:


    ..das Federbein von der GS mit ESA ist genauso unsensibel wie das von der 1190T oder 1290GT. Da stimme ich Werwolfi uneingeschränkt zu das das elektrische Fahrwerk hinten ein Krampf ist.


    Die 1190 ist für mich zuwenig fürs Reisen konzipiert sondern eher fürs Rasen.
    Ich bin da nicht in der Zielgruppe von KTM, die messerscharfe 1190 Motor Performance höher schätzt als Fahr-Komfort.
    Da ist mir die SMT der liebere Kompromis.
    100% subjektiv.
    :Kürbis:

    Ich bin noch kurz eine nagelneue 1190T gefahren und die bremst zumindest ähnlich einer normalen Bremse.


    Bin weiters eine 1290GT gefahren, saugeil das Ding aber für die Langstrecke auf Dauer zu laute Windgeräusche, insgesamt mangelhafter/fehlender Windschutz, bretthartes Fahrwerk.


    Schwachpunkte der 1190 sind die extrem lauten Windgeräusche der Verkleidungsscheibe und das unsensible Federbein wegen fehlender Highspeed-Druckstufendämpfung. Das kann die SMT bei weitem besser, und zwar ab Werk!


    Ich bleib daher vorläufig bei der 990SMT. Die 1200GS wäre das nächstbeste ist aber monetär außer Reichweite.


    Eine Frage an jogyjogy: Bist die 1190 mittlerweile probegefahren? Hast eine Entscheidung getroffen?

    Wandernder Druckpunkt?



    Gewandert ist der Druckpunkt während 700km Testfahrt nicht. ca. ab 4cm Hebelweg war der immer voll da und daher hatte ich keine Probleme beim angasen.
    Nur zum Stehenbleiben an Ampeln oder sonst wo wo man sonst normal relaxt an den Druckpunkt herangeht, das ging leider nicht.
    Ein saugeiles Ding zum Fahren aber mit einer Bremsabstimmung speziell für 0,05% aller gefahren Kilometer im schwereren Gelände. Nichts für mich.
    Ich fahr Assieta und nichts gröberes, das geht mit der 990SMT problemlos.
    Ideal wäre für MICH wenn KTM für die R die Geländebremse und für die T die normale anbieten würde.
    Nur das rechnet sich nicht wegen den paar die mit der Teigbremse nicht klar kommen.


    Gruß Hans

    Fazit1: Wenn die Vorderradbremse funktioniert hätte wie man es gewöhnt ist von jedem anderen Motorrad auch hätte ich gestern noch einen Kaufvertrag unterschrieben.


    Ich habe heute die 1190 nochmals im Freitag Nachmittag Stadtverkehr probiert da man hier doch des öfteren stehenbleiben muss. Da kann man man Zielbremsungen mit geringer Bremsleistung üben. Ich fand kein einziges mal einen Druckpunkt der eine langsame gleichmäßige Bremsung ergeben hätte.Entweder zu viel oder zu wenig Verzögerunge. Schade.
    Die Bremse der 1190 ist nichts für mich. Das nervt ordentlich. Wahrscheinlich könnte ich mich darauf einstellen aber das will ich nicht!
    Am Hebel außen ~2cm Leerweg und dann ~2cm schwammig wo die Bremse nicht weiß ob sie bremsen soll oder doch nicht, und erst danach die normale sehr gute Bremswirkung mit Druckpunkt wie gewohnt.


    Habe das noch an mehreren Exemplaren nachgemessen und es so. Das ist normal für die 1190 damit man im Stehen im Gelände keine unmotivierten Bremsungen vorne auslöst. Sagt der Freundliche und viele andere auch hier im Forum.
    Der Freundliche sagte auch das es nichts hilft wenn alle anderen klar kommen damit, ICH muss mich damit wohlfühlen.


    Meiner Meinung nach hat diese unmotivierte Bremsabstimmung in einem 90% Strassen-Motorrad mit 150PS nichts verloren.


    Ich werde dann noch die 1290GT probieren. Deren Bremse ist zumindest was den Druckpunktweg betrifft "normal". Und die 10PS mehr auf die 1190 sind mit all den Helferlein auch kein Grund für feuchte Hosen.


    Empfehlung: Unbedingt eine Testfahrt machen dann kann man die Berichte hier einordnen! Und auch die im "Bremsentunning 1190 Blog".


    Gruß Hans

    Ist jetzt keine Sportler Bremse aber ganz normaler Durchschnitt ähnlich wie bei der GS.


    Hallo Peter und Ollie,


    1200GS und 990SMT beide aus 2011 haben ziemlich ähnliches ansprechen und sind das was gemeinhin als "normal" bezeichnet werden kann, die 1190T die ich fuhr hatte überhaupt kein ansprechen. Kann es sein das die Vorderbremse intensives fading hatte?


    Das aber ausgerechnet ein Vorführer mit 3500km abgeglühte vordere Bremsen hat und das dem Hämdler nicht auffällt kann ich fast nicht glauben.


    Da muss ich wohl noch ein anderes 1190T Exemplar zumindest test-bremsen.


    Danke schön und lieben Gruß


    Hans

    Hi Olli,
    beim Testgerät (3500km) tat sich die esten 1,5cm Hebelweg nichts, die nächsten 2-5mm war es ein Gefühl wie angelegte Harte Beläge an verglühten Scheiben, also es reibt was aber es bremst nicht wirklich, und dann kam die volle Bremswirkung aber die gut dosierbar.
    Der Händler meinte heute weil der Hebel ganz nach außen eingestellt gewesen war hätte es so gebremst. Kann ich aber nicht glauben das die Hebeleinstellung so was verursacht.
    Nicht auf der SMT990 und nicht auf der 1200GS.


    Hast du bei deiner Bremse was optimiert oder ist alles Serienmäßig? Welches Modelljahr?


    Gruß Hans

    Probefahrt 700km mit 1190T bei schönstem Sommerwetter: Testmaschine hatte 3500km drauf
    Motormodus:
    - das Sportmapping ist verwandt mit der SMT, nur mit dem Unterschied das es auch im 4.Gang von unten raus marschiert und schiebt ohne ende :sabber:
    - Streetmapping weiß ich nicht wozu
    - Rain ist für diejenigen die Respekt haben vor den 150PS, z.B. Umsteiger von einer XT1200 :ja: :ja::ja:
    - Offroad nicht probiert
    Dämpfung: Sport zum angasen wo es geht :Daumen hoch: Standard ist okay für Bundesstrase und sonst alles normale , Komfort gut für den Sölk :Daumen hoch: , aber von Flattnitz nach Stadel an der Mur paasst keines; sehr hohe/tiefe und sehr lange Schlaglöcher/Berge kann die Abstimmung nicht, das geht nicht mit +110 :Daumen runter:
    Bremse: Mit der Testmaschine ging "ein wenig bremsen" vorne nicht!? Sehr irritierend und ich hoffe das ist nicht der 1190Standard; Keine Bremswirkung oder Vollbremsung. :kacke:
    Verbrauch: 330km von Murau nach Flattnitz nach, Turach hin und retour- zurück über den Sölk und Phyrnpass über den Ziehberg nach Gmunden mit 86km/h Schnitt: Anzeige 5,6 Nachgerechnet 5,55L/100km. Die 990 braucht da eher 6,5-7L :Daumen hoch:
    Ride-by-wire: :Daumen hoch::Daumen hoch::Daumen hoch: Man gewöhnt sich in 15min daran das der Einspritzcomputer die Feinmotorik der rechten Hand übernimmt. :Daumen hoch:
    Windschutz ist eine Probiererei un kann sicher passend gemacht werden damit auch der Lärmpegel im Rahmen bleibt. Mittlere Stellung war ganz ok.
    Pendeln: ohne Koffer oder Topcase in Dämpfung Komfort ab 190 leichtes rühren, ist kein Problem für mich
    Fazit1: Wenn die Vorderradbremse funktioniert hätte wie man es gewöhnt ist von jedem anderen Motorrad auch hätte ich gestern noch einen Kaufvertrag unterschrieben.
    Fazit2: Testfahrt machen!
    Gruß Hans

    Die SM-T schenkt mir wenig bis gar kein Gefühl fürs Vorderrad und die Sitzposition ist eher passiv


    Servus,
    die Sitzposition der SMT ist seltsam passiv. Ich hab daher die Lenker sogar noch ein wenig nach oben gedreht weil es noch bequemer ist und eh schon wurscht ist weil passiv bleibt passiv.
    Ich krieche nach vorne zum Lenker wenn ich eine aktivere Position benötige. Gibt dann für eine halbe Stunde abgespreizte Ellenbogen im Kampfmodus. Aber sportlich geschmeidig wird das niemals nicht.
    Ich hab eine 2011 und habe die Federn gelassen wo sie waren.
    Hab die Dämpfung so eingestellt das ich auf schlechtesten Strassen gut anreißen kann, wenn es aber schön eben wird muß ich zurückstecken weils zu stark schlingert. Ist gut für die Lizenz und am Abend tut mir nichts weh (Weisheit des Alters!).


    Ich glaube es wird da nichts gscheites rauskommen das auch nur annähernd an die Geometrie der Duke herankommt. Auf der sitzt man einfach ganz anders.
    Mit Gabel durchstecken wird es ein wenig kippeliger werden. Ob die Rückmeldung des Voderreifens dadurch besser wird, wer weiß.
    An der grundsätzlich passiven Fahr-Position wird sich dennoch nichts groß ändern.


    Ich denke den Kompromiß für die lädierten Knochen wird es ohne elektrisch einstellbares Fahrwerk nicht geben. Irgendwann gibt es gebrauchte 1290GTs auf dem Markt wenn es unbedingt was oranges :Kürbis: sein soll.


    Gruß Hans

    Laut Rechnung wurde ein "Rep Satz Kolben" mit der Artikelnummer 60013061000 für 28€ netto verbaut.
    Was ich aber bisschen happig finde sind die knapp 64€ netto Arbeitslohn. In Summe wurden 115€ fällig.


    Bei mir laut Rechnung:
    RepSatz 26,20
    Menbrane07 4,00
    Arbeit 41,25
    +20% 14,29
    Gesamt 85,74


    Allerdings hat mein freundlicher freundlicherweise Bremsflüssigkleit um ~4€ nicht verrechnet.
    45.000 Service war mit Pickerl und Bremsrep. und sonst ein paar Kleinigkeiten alles in allem 780€.


    Was mich wurmt ist der erfolglose Reparaturversuch letztes Jahr um 40.- Ist nicht viel bei den Unsummen die die 990er Services über die Jahre in der Werkstatt so kosten, aber ich habe 3 Stunden umsonst für den Werkstattbesuch aufgewendet (1 Stunde hin - 1 Stunde dort - 1 Stunde zurück) .
    Die Hinterbremse sollte mittlerweile bekannt sein bei den Händlern, und wenn sie nicht heiß gebremst wurde und "auf einmal zu entlüften ist" weil kein Druckpunkt mehr da ist dann gehört der Repsatz rein und hoffentlich gut ist.
    oder wie manche im Forum empfehlen, regelmäßig alle 2 Monate entlüften was ich persönlich langfristig nicht als besonders Sinnvoll betrachte bei diesem Problem.


    Bei mir war es diesmal - warum auch immer - Luft im hinteren Bremssystem. Nach dem Entlüften funktioniert die hintere Bremse wieder einwandfrei.


    Servus Hannibal,
    Also wenn bei dir jetzt Luft drinnen war gehe ich davon aus dass du ab jetzt auch zu den "990 Hintere Bremse-Problem" Besitzern gehörst.


    So hat es bei mir angefangen: Druckpunkt wandert, aber wer merkt das wirklich bei der Hinterbremse solange sie "funktioniert" bei ordentlichem Tritt. Dann geht auf einmal nichts mehr wenn man sie grad brauchen tät (vom Hochrindl runter). Habs dann unterwegs entlüften lassen bei den Gelben in Murau.
    Nach 2 Wochen dann wieder schwammiger Druckpunkt, zum Händler, neue Manschette um 5€, dann im Frühling nach der Winterpasue komplett Durchfall, Einbau Reparatursatz um €26 +Mwst, bin seither (9.Juni) aber nicht mehr zum Fahren gekommen. Tue ich mal eine kurze Winterpasue simulieren. Mal schauen wie lange es jetzt geht mit Reparatursatz.


    Es ist aber offensichtlich das die Hinterbremse bei den 990ern schon immer ein Mist war zumndest bis 2011und es ist für mich unverständlich ist das es sowas heutzutage überhaupt noch gibt, abgesehen davon das KTM das Problem als nicht existent verneint.
    Das ist dann wahrscheinlich auch der Grund warum es keine Abhilfe gibt. Aber ein Zulieferer der unfähig ist eine funktionierende Bremse zu bauen hätten in einem Japaner keine Chance, bei den schlampigen Mattighofenern dafür über lange Jahre hinweg hingegen schon.
    Ein schlechter Mensch würde unter umständen spezielle "Softskills" vom Zuliefer an die Einkaufsabteilung vermuten, aber schlechte Menschen gibts ja nicht im Forum.


    Was hab ich vom saugeilesten Ready to race :wheelie: , wenn dann wegen Bremsversagen der Einschlag kommt :sehe sterne::kacke:
    Richtig! das "ready to race". Vom Bremsen spricht ja keiner! :amen:

    Der Witz an der 990 ist die Spontanität der Motor Reaktion auf Gasgriffbewegungen. Das hat noch Charakter!
    Ich kann mir schon vorstellen dass der RC8 Gasgriff einem eventuellen Sozius durchaus zugute kommen könnte, aber bei Solofahrt hatte ich nie ein Problem, man darf halt nicht krampfhaft am Gasgriff hängen.


    Meine Smt aus 2011 hat alles original.
    Seit km 35000 ungefähr ist im 6gang unter 3000U/min auch kein großes Thema mehr mit Kettenschlagen. Ist deutlich elastischer geworden als am Anfang.
    Und das Gasgriffspiel bzw der Leerweg der Bowdenzüge vom Gasgriff darf nicht zu klein sein. Sonst kann es schon zum Rodeo werden, speziell wenn das Fahrwerk sehr auf sportlich getrimmt ist können schon Gasgriff-Reaktionen bei sehr schlechter Fahrbahn ausgelöst werden.