Beiträge von Hexenpaul

Wie oft soll bei z.B. bei der SAS das Öl wechseln? In der Anleitung steht ´nach Bedarf und Einsatzzweck´... sehr coole Aussage, was ich bei der R mit teilweise viel Offroad noch verstehen kann, aber bei einer meist auf der Straße eingesetzten Maschine wie der SAS mit Dämpfungssteuerung sollte sich ein Hersteller schon festlegen... Normalerweise wechsele ich so nach 40.000 km.

Zitat von Martin...

Die komplett schwarz und unbehandelt würden mich auch interessieren, habe leider nur das Tankcover (ich denk es war von 1090R ) gefunden, kostete allerdings auch schon 150€. Wenn es da noch eine Quelle/Link für die restlichen Teile gibt

Ich habe die Nummern der jeweiligen Teile ohne die Endbuchstaben eingegeben in die Ersatzteilesuche, dann poppen die Teile auf:

- z.1B. 60708051000KCA Spoiler rechts dark galvano 286,90 EUR -> 60708051000 eingeben -> 6070805100030 Tankspoiler rechts schwarz, 106,50 EUR

Die Preise sind allerdings schon gestiegen, aber immer noch erträglich. Vor allem haben die Teile noch keinerlei Aufkleber und somit keine Kontur, was beim Folieren nicht immer Sinn macht.

mal ganz nebenbei falls noch nicht erwähnt... die Kunststoffteile gibt es komplett unbehandelt in schwarz und orange... kosten nicht viel. Ideal zum folieren.

awk99: genauso ist es. Zusätzlich würde ich allerdings die Batterie abklemmen... macht bei dem Technik-Klimbim auf jeden fall immer Sinn, sobald man nur einen Stecker zieht.

Solange das Federbein die gleiche Vorspannungsstufe hat beim Ausbau, kann man es auch gegen ein anders hin und herwechseln.

Wow Martin, das ist ja mal eine super Beschreibung ... so machen wir das alle in Zukunft... dann läuft es

z.B. Dr. Wack Korrosionsschutz oder ähnliches hilft. Bis auf die heißen Teile alles einsprühen was irgendwie rosten kann und später wieder abspülen.

Beim Motorrad ist es so, dass Salz und Feuchtigkeit nie gut sind... besser nicht im Salz fahren, schon gar nicht in Salznässe. Wenn man allerdings mit passenden Mitteln arbeitet, welche eine sich immer wieder schleißende Schutzschicht bilden, und das Moped auch im Winter pflegt, dann bleibt es auch OK wenn man mal ausfährt. Jeden Tag zur Arbeit... besser nicht...

Vorschicht bei den Stellen, welche schlecht beim Putzen und Spülen erreichbar sind, da setzt sich gerne Salz ab und das zieht dann massig Feuchtigkeit. Diese Stellen sollten unbedingt ´geschlossen´ werden mit Pflegemitteln.

Wie geht denn so ein ABS-Kurventraining? Kreisbahnfahren und dann voll reinlangen, ABS löst aus und weiter auf Kreisbahnkurs bleiben?

So eine Garage möchte ich auch

Wie Janis gesagt hat, da ist eine ´Ausbuchtung´ und da muss er dann rein, dann passt es. Du bist nicht alleine... darüber bin ich auch beim ersten Mal gestolpert

Heisst bei KTM ja auch ´Ready to Race´

Um ehrlich zu sein, perfekt ist keine neues Moped, man kann aber meist immer etwas fast Perfektes daraus machen.

Wenn mein Bock noch irgendwo hinziehen würde, dann würde ich alles mal genau checken.

Das Thema angepasste Buchsen am Hinterrad, unter Berücksichtigung der Kettenflucht, würde ich als erstes mal angehen. Wenn man sich verschieden gestaffelte Buchenpaaare drehen lässt in 1 mm Stufungen, oder übergangsweise mit gedrehten Unterlegscheibensets arbeitet, mal testet, dann könnte das was bringen.

Fliegengitter und Schaumstoff vorn, Fliegengitter orginal drinnen gelassen... läuft super und Luftfilter war nach 10.000 km noch wie neu.

Ich sehe den großen Vorteil mit den Schaumstofffiltern am Lufteinlass, mit K&N Öl behandelt, dass ich den LuFi nun nur noch alle 30.000 Kilometer wechseln werden muss im Straßenbetrieb. Somit kann ich den Interval ´Tankentfernen´ an die Ventilspielprüfung anpassen und nur die Schaumfilter werden 1x im Jahr gereinigt

War bei mir auch so... tropfte fröhlich raus... ist normal.

Mmmh... das hört sich schon merkwürdig an, dass die 2020 besser sein soll. Was ist da anders, die Software? Lediglich der Schräglagensensor ist neu im Kabelstrang. Die Steuergeräte haben ansonsten die selbe Nummer. Das Fahrwerk hat sich auch nicht geändert, da sind die gleichen Teile eingebaut.

Vielleicht machen sie nun hier und da etwas Fett hin, z.B. die Staubschutzkappen der Gabel können schon mal etwas schwergängig sein.

Haben die mit dem Rechtsdrall schon mal über eine leichte Verlagerung des Oberkörpers nachgedacht?

Wenn man zum Beispiel bei einem Custombike mit dicker Walze hinten außermittig einspeichen musste, dann hat man damit auch richtig viel Spaß. Einfach den Körper verlagern und schon passt es wieder beim Freihändigfahren.

SAS mit leichterem Auspuff und Reifen wie Conti Road Attack hat beim mir geholfen...

Danke für eure Infos

Ich gehe mal davon aus, dass die Teile dichten können sollten. Wenn sie nicht sauber abdichten, dann könnte das negativ sein? Was passiert wenn die Teile nicht i.O. sind?

Ich bin mir der Funktion der Membran nicht ganz sicher. Es sieht so aus, als wenn sie öffnet bei Druck von außen (Schlauch-/SLS-Ventilseite) und schließt bei Gegendruck von innen (Abgasseite Zylinder)?

Wenn dem so ist, dann würde ich das gerne genau prüfen, reinigen und wieder einbauen.

Kann mir jemand sagen, wie ich die Teile ohne Beschädigung am besten aus dem Sitz bekomme?

So... die Ventile sind eingestellt und nun ein Wort der Warnung an alle 1290 ADV´ler ab Bj 2017 ab Euro 4.

An den Zylindern sind sogenannte Resonatoren eingebaut. Das sind Kunststoffgehäuse an den Zylindern angeflanscht. Die 1090 haben das nicht und ältere Modelle auch nicht. Da habe ich im Sparepartfinder auch geprüft, findet man unter ´Motor/Zylinder´.

Das Teile lassen nicht die Möglichkeit zu z.B. wie auf Youtube beim ´2 wheeled rider´ in seinem Ventileinstellvideo am Eisberg von oben durch den Rahmen zu schrauben.

Es muss der Drosselklappenkörper runter und dann der hintere Resonator ausgebaut werden, um an den hinteren Steuerkettenspanner zu kommen. So wurde mir das auch von einem KTM-Spezialisten bestätigt. Das alles zusammen ist eine echt wüste Schrauberei.

Ich selber habe mir das Thema Drosselklappenkörper entfernen gespart und den rechten Motorhalter komplett gelöst, so dass ich ihn frei verschieben konnte. Zusätzlich habe ich mir einen 22er Gabelschlüssel plattgeschliffen auf ca. 5 mm und angepasst, zum Lösen und Befestigen des Spanners, und einen zweiten aus eine Blech mit einem anderen Winkel erstellt. Damit konnte ich arbeiten.

Um es auf den Punkt zu bringen... für versierte Schrauber nah an Werkstattniveau geht es. Als nicht so erfahren Schrauber würde ich mit das überlegen. Die Ventileinstellarbeiten sind keine ganz einfache Tätigkeit und ist keine Einsteigerarbeit.

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Auf jeden Fall kann der Tipp helfen. Die SAS und SAR, eventuell auch andere Typen ab Euro 4, haben meines Wissens den Tankentlüftungsschlauch unten verschlossen und es wird über den Kohlerfilter entlüftet,. Wenn die Entlüftung nicht funktioniert, dann dürfte es einen Unterdruck im Tank geben und die Pumpe kann nicht sauber fördern.

Streitet euch nicht... trinkt ein Corona

Mod. 2020 KM-Stand 11.900 km und Kupplung durch bei ohne Geländeeinsatz... Respekt

Deine Bremsen sehen auf dem Foto recht gut aus, du scheinst es ja nicht vollkommen übertreiben

Würde mich mal interessieren was du für ein Maß bei dem Kupplungspaket messen wirst bzgl. Verschleiß.