Beiträge von DerMike

    Hallo zusammen,

    habe die originalen Hebel meiner SMC-R gegen neue getauscht und möchte kurz über die Hebel berichten :grins:

    (Durch das Klicken auf die Vorschaubilder, können diese in voller Größe auf der Seite des Bild-Hosters angesehen werden :ja:)


    DISCLAIMER:

    Bevor das Review beginnt, möchte ich anmerken, dass ich durch Renngrib unterstützt wurde und so die neuen Hebel ihrer Eigenmarke testen durfte. Ich bekomme für dieses Review kein Geld oder sonstige zusätzliche Vergütung und es spiegelt meine persönliche Meinung zu den Produkten wider (der Inhalt des Reviews wurde nicht abgesprochen und ich bekomme auch keine Provision durch eventuell resultierende Verkäufe).

    Da ich bereits seit Längerem auf der Suche nach neuen Hebeln bin, ich mich jedoch durch die Vielzahl an Modellen und Anbietern (in unterschiedlichen Preisklassen) nicht entscheiden konnte, schreibe ich dieses Review um Mitgliedern des Forums die Entscheidung eventuell zu erleichtern.


    Wie zuvor bereits erwähnt, war ich schon länger auf der Suche nach neuen Hebeln. Ich hatte in der Vergangenheit bereits die VTREC-Hebel bestellt, jedoch die Bestellung storniert, nachdem ich bei einem Kollegen gesehen habe wie schlecht die Hebel sitzen bzw. wie stark diese auf der SMC-R wackeln (und ich zudem nach kurzer Recherche negative Berichte hier im Forum gelesen habe). Durch Zufall habe ich gesehen, dass Renngrib unter ihrer Eigenmarke "Ridetec" neue Hebelsets auf den Markt gebracht hat, weshalb ich diese testen und hier im Forum darüber berichten wollte. (Link zu den Hebeln)

    Das Hebelset ist mit 149,99€ ein Wenig teurer als das zuvor erwähnte Set von Motea, jedoch finde ich prinzipiell den Aufpreis in Ordnung, wenn die Verarbeitung und die Passform besser sind (immerhin sind Brems- und Kupplungshebel wichtige Bauteile bei denen man nicht unbedingt sparen sollte).



    Bestellung und Versand:

    Die Hebel gibt es in fünf Farbkombinationen (Schwarz-Blau, Schwarz-Orange, Schwarz-Rot, Schwarz-Schwarz und Schwarz-Silber) für unterschiedliche Motorradmarken und -modelle. Die Konfigurationsmöglichkeiten sind bei diesen Hebelsets im Vergleich zu der Konkurrenz stärker eingeschränkt, da man die Farben der unterschiedlichen Teile (Verlängerung, Einsteller, etc.) nicht getrennt auswählen kann. Hat mich in meinem Fall zwar nicht gestört da ich die Hebel in Schwarz-Orange wollte, jedoch wären mehr Personalisierungs- bzw. Konfigurationsmöglichkeiten ansprechend.

    Die Bezahlung ging gewohnt einfach über PayPal und das Paket wurde mit DHL versendet.



    Verpackung:

    Die Hebel kommen in einem matt-schwarzen Karton, auf dem das Logo von Ridetec mehrmals abgebildet ist. Zudem wurde auf der Vorderseite ein Sichtfenster eingearbeitet, wodurch die Hebel in ihrer Verpackung präsentiert werden. Den Hebeln liegt eine allgemeine Montageanleitung, die ABE-Bescheinigung und, was ich besonders positiv finde, ein kleines Fläschchen Schraubensicherung bei.


    Verpackung-FrontVerpackung-SeiteHebel-in-Verpackung


    Was ich hier negativ erwähnen muss ist die Montageanleitung. Neben Rechtschreibfehlern und fehlenden Leerzeichen wurde die Rückseite auch um 180° gedreht aufgedruckt. Ich denke man kann eine fehlerfreie Bedienungsanleitung erwarten, insbesondere bei einem Produkt für 150€.


    Bedienungsanleitung-Seite-1Bedienungsanleitung-Seite-2



    Verarbeitung:

    Auf den ersten Blick schauen die Hebel sehr ansprechend aus und fühlen sich auch sehr hochwertig an. Durch den Versteller kann der Hebelabstand sechsstufig eingestellt werden und durch die Endstücke kann die Länge des Hebels nach Belieben variiert werden (5-8 cm Griffbereich). Laut Beschreibung klappt der Hebel im Falle eines Sturzes nach oben, sodass dieser nicht beschädigt wird. Im "Normalzustand" ist dieser allerdings durch einen kleinen Arretierstift gesichert, sodass der Klappmechanismus nur im Unfallszenario ausgelöst wird (anschließend muss der Arretierstift ausgetauscht werden). Die Hebel sind mit 133g pro Hebel etwas schwerer als die originalen Hebel (95g Kupplung und 118g Bremse). Auf dem Endstück ist das Logo eingraviert und auf der Innenseite des Hebels befindet sich die KBA Nummer (um Probleme mit der Rennleitung zu vermeiden :zwinker:).


    Detail-HebelDetail-Versteller


    Das Einzige, was mich optisch ein wenig an den Hebeln stört, ist, dass Schräubchen in Silber verwendet wurden und diese deshalb auf dem Hebel besonders hervorstechen. Hier wäre es meiner Meinung nach schön, wenn schwarze Schräubchen verwendet werden würden.

    Das Orange der Hebel ist minimal dunkler als das Orange der Gabelbrücke der SMC-R. Zudem habe ich auch ein Vergleichsfoto mit der Farbe der Zeta Handguards gemacht.


    Detail-LogoFarbvergleich-Gabelbr-ckeFarbvergleich-Zeta-Handguard



    Montage und Verwendung:

    Nachdem ich mir einige Videos zum Wechseln der Hebel an der SMC-R angesehen habe, war die Montage der neuen Hebel kein Problem (hier darauf achten, dass einem die kleineren Teile nicht verloren gehen). Sehr positiv finde ich das beiliegende Fläschchen Schraubensicherung, welches verwendet werden soll, um die Schraube der Verlängerung zu sichern.


    Ich fahre die Hebel nun seit einigen Wochen auf meiner SMC-R 2016 und bin bis jetzt sehr zufrieden. Neben dem offensichtlichen optischen Upgrade fühlen sich die Hebel im Fahrbetrieb auch sehr gut an. Die Griffweite ist auf der kleinsten Stufe geringer als mit den originalen Hebeln und kann beliebig angepasst werden. Einziger Kritikpunkt hier ist, dass kupplungsseitig der Versteller ab Stufe 4 (bis Stufe 6) mit der Staubmanschette zusammenstößt.

    Anzumerken ist, dass die Hebel kaum wackeln, was mir besonders wichtig war. Minimales Wackeln kann man in manchen Situationen am Kupplungshebel sehen (jedoch nicht in der Größenordnung von "hoffentlich fällt der Hebel nicht gleich ab"), wobei keinerlei Wackeln beim Bremshebel zu vernehmen ist.



    Langzeitreview:

    FOLGT



    Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mit den Hebeln sehr zufrieden bin. Wenn Ridetec noch die Bedienungsanleitung überarbeitet, kann ich das Hebelset uneingeschränkt für jeden mit "Standardwünschen" (bezüglich Farbkombinationen) empfehlen. Möchte man volle Individualisierungsmöglichkeiten (Möglichkeit die Farbe jeder einzelnen Komponente auszuwählen), muss man sich allerdings nach einem alternativen Produkt umsehen.



    Ich bedanke mich für das Lesen meiner Produktbewertung und hoffe, sie war hilfreich und hat euch gefallen.

    Über Feedback zum Review bzw. über eure Erfahrungen mit dem Produkt würde ich mich sehr freuen :ja:


    Falls noch jemand Fragen hat, beantworte ich diese gerne :ja:


    Ich werde das Review ergänzen sobald ich die Gelegenheit hatte weitere Kilometer mit den Hebeln zurückzulegen :Daumen hoch:


    Grüße,

    Mike :grins:

    P.s.: Da ich über das Zeichenlimit des Threads gekommen bin (max. 10.000 Zeichen :alter schwede:), musste ich das Review etwas kürzen.


    Was ich noch zum Review hinzufügen wollte:

    1. Ich werde das Review ergänzen, sobald ich die Gelegenheit hatte, die Produkte bei einem weiteren Reifenwechsel zu testen.
    2. Wenn sich jemand einen Wuchtbock für die Duke 125/390 kaufen möchte, sollte hier auch auf den Durchmesser geachtet werden, da ich gesehen habe, dass viele Wuchtböcke zu breite Achsen haben.


    Grüße,

    Mike :Daumen hoch:

    Hallo zusammen,

    habe vor Kurzem meinen Reifen selbst gewechselt und möchte kurz über das von mir gewählte Reifenmontiergerät und Zubehör berichten :grins:

    (Durch das Klicken auf die Vorschaubilder, können diese in voller Größe auf der Seite des Bild-Hosters angesehen werden)


    DISCLAIMER:

    Bevor das Review beginnt, möchte ich anmerken, dass ich durch XlMoto in Form einer Preisermäßigung unterstützt wurde. Ich bekomme für dieses Review kein Geld oder sonstige zusätzliche Vergütung und es spiegelt meine persönliche Meinung zu den Produkten wider.

    Ich schreibe dieses Review primär aus zwei Gründen:

    1. Ich schreibe und lese gerne Produktbewertungen, weshalb ich hoffe, dass sich andere auch an Produktbewertungen erfreuen.
    2. Ich habe hier im Forum bereits mehrmals ausgezeichnete technische Unterstützung bekommen und möchte gerne etwas zurückgeben. Da ich mich (noch) nicht so gut wie andere hier im Forum mit den technischen Aspekten der Kürbisse :Kürbis: auskenne, teste und bewerte ich Produkte, um anderen eventuell die Kaufentscheidung zu erleichtern.


    Auf die Idee die Reifen selbst zu wechseln bin ich durch den Thread über Reifenmontiergeräte hier im Forum gekommen. Beim Lesen der Beiträge bin ich auf unterschiedliche Herstellern aufmerksam geworden und habe mich auch auf deren Webseiten umgesehen. Bei den Preisen hat’s mich jedoch fast vom Stuhl gezogen, weshalb ich die Idee schon beinahe verworfen habe.

    Durch Zufall bin ich beim Stöbern auf XlMoto auf das von ihnen angebotene Reifenmontiergerät "Proworks Road" aufmerksam geworden. Der Preis war sehr ansprechend (89,99€), weshalb ich mich dazu entschieden habe, meinen Plan, die Reifen selbst zu wechseln, wieder aufzunehmen und das Produkt zu testen.

    Hier eine Liste meines kleinen „Startersets“ das ich mir auf XlMoto bestellt habe:


    Bestellung und Versand:

    Ich finde die Seite von XlMoto sehr übersichtlich und ansprechend gestaltet. Die Bestellung geht gewohnt einfach und die Bezahlung ist über PayPal möglich (was für mich heutzutage beinahe ein Muss für einen Shop ist). Drei Tage nachdem die Bestellung versendet wurde, kam das Paket bei mir in Südtirol an (was den Angaben von 3 bis 6 Werktagen entspricht). Der große Karton, in welchem die Produkte waren, war auf einer Seite leicht aufgerissen. Ich denke allerdings, dass dies dem Speditionsunternehmen und weniger dem Shop zuzuschreiben ist, weshalb ich es nicht als negativen Punkt in die Bewertung einfließen lasse.



    Verpackung:

    • Reifenmontiergerät
      Das Reifenmontiergerät kommt in einem eigenen Karton, in welchem sich die Einzelteile befinden. Mich hat die Verpackung des Reifenmontiergeräts sehr positiv überrascht, da jedes einzelne Teil einzeln verpackt war und hierbei keinerlei Plastik verwendet wurde (außer drei kleine Streifen Klebeband). Einige Teile sind in Papier eingeschlagen (ähnlich wie Geschenke) und andere sind in Stoffbeuteln.

      Verpackung-Reifenmontierger-t Verpackung

    • 2-in-1 Montageständer
      Auch hier, wie schon beim Reifenmontiergerät, war ich positiv über die Verpackung der einzelnen Teile überrascht, da keinerlei Plastik verwendet wurde. Alle Teile und auch das Zubehör sind in eigene Stoffbeutel eingepackt. Leider ist beim Montageständer einer dieser Stoffbeutel aufgerissen, sodass ein Teil des Montageständers einen kleinen Kratzer durch den Transport erlitten hat.

      Verpackung-Montagest-nder Verpackung-Montagest-nder Montagest-nder-Kratzer

    • Zubehör
      Die kleineren Teile (Ventildreher, Montageeisen und Felgenschoner) waren in ihren entsprechenden Verpackungen lose im großen Karton.

    Die Verpackung des Montageständers und des Reifenmontiergeräts gefällt mir wirklich gut, da einerseits Plastikmüll vermieden wird und andererseits die Produkte hochwertiger wirken.



    Zusammenbau und Verarbeitung:

    • Reifenmontiergerät
      Nachdem ich alle Teile ausgepackt habe war ich überrascht, dass keine Aufbau- bzw. Bedienungsanleitung im Paket enthalten war. Aufbauanleitung wird zwar nicht unbedingt benötigt, wenn man bereits das Produktvideo gesehen hat, sollte meiner Meinung dennoch enthalten sein (auch wenn es nur ein Stück Papier mit zwei QR-Codes bzw. Links zu Webseiten/Videos wäre). Nützlicher wäre eine Bedienungsanleitung mit den unterschiedlichen Schritten und Tipps für die Montage der Reifen. Da ich mir jedoch bereits einige Videos zum Reifenwechsel angesehen habe, war ich mit dem Aufbau der Geräte vertraut und so musste ich nicht lange überlegen.
      Das Reifenmontiergerät ist aus pulverbeschichteten Edelstahl hergestellt und 12,1 kg schwer.
      Was mir an diesem Reifenmontiergerät, im Gegensatz zu denen anderer Hersteller besonders gut gefällt (neben dem unschlagbaren Preis), ist die erwähnte schwarze Pulverbeschichtung der Teile. Die Pulverbeschichtung hat jedoch auch einen Nachteil, da durch das aufgetragenen Pulver eine der Steckverbindungen sehr schwergängig ist. Ich denke es gibt prinzipiell zwei Möglichkeiten, um dieses Problem zu lösen und so die Teile ineinander stecken zu können: Entweder man schleift die oberste Pulverschicht minimal ab oder, wie ich es gemacht habe, man schiebt das Teil so weit wie möglich per Hand rein und schlägt das restliche Stück mit dem Hammer hinunter.
      Hier sollte ProWorks auf jeden Fall nachbessern, damit auch diese Steckverbindung problemlos möglich wird (wie es auch bei anderen der Fall ist, wie z.B. beim Hebel für den Montagekopf und Reifenabdrücker). Weiters liegt dem Reifenmontiergerät kein Zentrierkegel bei, um die Felge auf dem Reifenmontiergerät zu zentrieren.

      Teile-Reifenmontierger-t
    • 2-in-1 Montageständer
      Auch hier ist keine Montage- bzw. Betriebsanleitung enthalten. Montageanleitung ist hier meiner Meinung nach nicht unbedingt notwendig, aber eine kurze Bedienungsanleitung sollte enthalten sein (ein Link zum Produktvideo wäre schon ausreichend).
      Der Aufbau geht leicht, schnell und ist ohne Werkzeug möglich.
      Den Montageständer gibt es in unterschiedlichen Farben zu kaufen (als ich die Bestellung getätigt habe, war Orange ausverkauft) und wie es der Name schon verrät, kann man ihn für das Vorder- oder das Hinterrad verwenden. Dazu kommt der Montageständer mit zwei Griffstücken unterschiedlicher Breite (Hinterrad braucht mehr Platz zwischen den Aufnahmen als das Vorderrad). Zusätzlich zu den unterschiedlichen Griffstücken sind drei Paar Aufnahmen enthalten, welche man ganz schnell und einfach auswechseln kann. Zudem hat der Montageständer zwei Rollen um das Aufbocken zu erleichtern.
      Was mir sehr gut an diesem Montageständer gefällt ist, dass der er innerhalb einer Minute und ohne jegliches Werkzeug auf- bzw. abgebaut und wieder verstaut werden kann.
      Im Vergleich zum Craft-Meyer Montageständer für das Hinterrad, den ich mir vor ein paar Jahren bei Louis gekauft habe, ist der ProWorks Montageständer in jeglicher Hinsicht besser (bessere Preis-Leistung, für Hinter- und Vorderrad verwendbar, bessere Qualität, stabiler, Rollen, etc.)

      Teile-Montagest-nder Montagest-nder Montagest-nder-hinten


    Verwendung:

    Ich habe die Produkte bis jetzt bei einem Vorderradwechsel einer 390 Duke verwendet. Hier muss angemerkt werden, dass der Achsdurchmesser der 390 Duke (15 mm) zu klein für das Reifenmontiergerät (Durchmesser des Dorns 18 mm) ist (laut einem User hier im Forum welcher im 390er-Segment sehr aktiv ist, ist dies ein allgemeines Problem der Reifenmontiergeräte). Um das Problem zu lösen, habe ich mir einen neuen Dorn angefertigt, der auch mit der Duke 390 kompatibel ist (14 mm Durchmesser). Allerdings muss auch angemerkt werden, dass in der Produktbeschreibung explizit auf den Durchmesser des Dorns hingewiesen wird.

    Reifenmontierger-t-mit-Felge


    Ich habe den Reifenwechsel zu zweit durchgeführt und würde jedem der die Möglichkeit dazu hat, raten, dies auch zu tun.

    Der Vorteil zu zweit ist, dass eine Person den Hebel bedienen und die andere das Reifenmontiergerät und den Reifen fixieren kann (besonders wenn man noch keine Routine hat). Alternativ bzw. zusätzlich wäre es bestimmt hilfreich, wenn man sich das Montagegerät im Boden verankert. Mir ist während des Reifenwechsels aufgefallen, dass einerseits der Fixierstift für die Felge zu wenig gepolstert ist und andererseits die vorgesehenen Bohrungen für den Fixierstift nicht mit einer 320 mm Bremsscheibe kompatibel sind. Deshalb habe ich den Stift mit Isolierband eingewickelt und ein neues Loch gebohrt. Des Weiteren musste ich die Kunststoff-Auflageflächen nach außen rücken, damit die große 320 mm Bremsscheibe Platz hat (war aber durch die drei vorgesehenen Schrauben kein Problem).


    IMG-7518



    Zubehör:

    Das Zubehör, welches ich mir bestellt habe, funktioniert wie es soll und ist gut verarbeitet (besonders gut gefällt mir der BETA-Ventildreher mit automatischer Ventilrückhaltung in KTM-Orange :ja:)

    Eventuell wäre es hilfreich noch ein zweites Montiereisen zu haben, jedoch hat es auch mit einem gut funktioniert. Alternativ zu den Felgenschonern würde wahrscheinlich auch ein Lappen funktionieren, welchen man auf die Felge legt.



    Langzeitreview:

    Folgt nach dem nächsten Reifenwechsel



    Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mit den bestellten Produkten sehr zufrieden bin. Wenn man sich noch einen Wuchtbock und Klebegewichte (habe mir Hofmann Power Weight gekauft) für ungefähr 100€ kauft, hat man so alles Nötige zur Reifenmontage für knapp über 200€.

    Man muss jedoch beachten, dass es bei diesem Reifenmontiergerät wie erwähnt ein paar Kleinigkeiten gibt, welche man selbst nachbessern muss. Hat man damit kein Problem, kann ich das Reifenmontiergerät uneingeschränkt empfehlen da wie ich finde, die gebotene Preis-Leistung trotzdem unschlagbar ist.

    Zum 2-in-1 Montageständer kann ich sagen, dass ich über die beidseitige Einsetzbarkeit begeistert und auch hier mit der Preis-Leistung überaus zufrieden bin.


    Ich bedanke mich für das Lesen meiner Produktbewertung und hoffe, sie war hilfreich und hat euch gefallen.

    Über Feedback zum Review bzw. über eure Erfahrungen mit den Produkten würde ich mich sehr freuen :grins:


    Falls noch jemand Fragen hat, beantworte ich diese gerne :ja::Daumen hoch:



    Grüße,

    Mike :grins:

    Also jetzt mit Startpilot an machen, 20Sek sprühen, Gas geben und danach aufhören mit startpilot und hoffen das sie Sprit annimmt?

    Nein, Motorrad kurz mit Startpilot starten und dann 20-30 Sekunden die Drehzahl leicht über Standdrehzahl halten (ohne Startpilot).

    Aber wie gesagt, klär den Vorschlag lieber mit anderen hier im Forum ab


    Grüße,

    Mike

    Vielleicht hilft's wenn du leicht am Gasgriff drehst und hältst nachdem das Motorrad gestartet ist. (Nach 20-30 Sekunden kannst du dann versuchen den Gasgriff loszulassen).

    Lass dir dies aber noch von jemanden hier im Forum bestätigen :grins:


    Grüße,

    Mike

    Das mit dem Drücken des Reisverschlusses unter den Stiefeln passiert mir auch manchmal (wenn der Schieber beim Anziehen der Stiefel verrutscht).

    Normalerweise hilft's dann einfach den Stiefel nochmals auszuziehen, den Schieber nach unten zu richten und unter die Lederfalte zu legen und den Stiefel dann vorsichtig wieder anzuziehen.


    Grüße,

    Mike :Daumen hoch:

    Ich hol das Thema nochmal hoch..

    Kann jemand das "Motul Tech Grease 300" empfehlen?

    Ich müsste damit die Steckachsen einer SMC-R und einer Duke 390 nach dem Radausbau neu fetten.

    Wie viel Fett kommt eigentlich auf die Achse? (in der Bedienungsanleitung steht "leicht fetten", was bedeutet "leicht" in diesem Zusammenhang?)


    Danke,

    Mike :Daumen hoch:

    Servus,


    ist zwar schon ne weile her...

    Wollte mir ne komplett Anlage sebring Phantom für meine KTM 690 Enduro R bj 2014. var. A3... leider hat der vorbesitzer der komplett Anlage keine Papiere mehr und nirgends findet man die Abe somit meine frage ist die anlage legal natürlich mit kat im krümmer und db killer aufm topf steht HC3 e4 2284 und ne 9 eingekreist...

    Wäre sehr nett hilfe zu bekommen...

    Eventuell könntest du Remus (Sebring wurde mit Remus fusioniert) direkt kontaktieren und nachfragen.

    Entweder hier oder hier kannst du Remus kontaktieren.


    Grüße,

    Mike