Beiträge von ghost2

    Hallo! Eben hab ich was total mysteriöses erlebt!Mache zum 4.mal den Tank und den Luffikasten runter. Wieder die ganzen Kabel und Stecker geprüft! Habe auch diesmal nicht das kleinste gefunden! Nichts,alles gut!Dann wieder alles zusammengebaut! Startversuch,das Ding springt sofort an!Ich glaub ich spinne...Hammer,nach fast 2Tage nerviger Sucherei!Dann hab ich versucht mich zu erinnern,was ich diesmal irgendwie anders gemacht habe. Das einzige war,dass ich die beiden Stecker von der ECU abgezogen habe um an umliegende Kabel besser dranzukommen! Aber daran kann doch auch nicht gelegen haben,ode? Bin dann gleich ne Runde gefahren,alles gut!Nur hab ich halt Bedenken,dass das jederzeit wiederkommen kann...KTM halt... Weil einen Fehler hab ich nirgens gefunden! Also dann sag ich DANKESCHÖN dass einige mir Tips gegeben haben!

    Hast du im Kabelbaum #12 nachgeschaut???

    Pumpe läuft!!!

    Das ist schon mal gut!!

    Dann schau mal in den Hauptkabelbaum, rechts am Rahmen, wo der Stecker zur Pumpe reingeht,

    da hatte es mir genau die 2 Kabel der Pumpe durch die Isolierung aufgekratzt/ gequetscht (von außen nicht erkennbar), die liegen im Strang obenauf

    Folge: Wackler an der Pumpe durch Kabelkontakt, Sicherung hat darauf nicht reagiert

    Auslöser war ein Schraubenkopf rechts von der Benzinpumpenbefestigung...

    Suche mal Richtung Pfeil...entlang der 2 Pumpenkabel.....


    Screenshot 2024-03-03 104934.jpg

    Geht sogar mit 50 ccm... :zwinker:


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    Hinterrad ist schief eingebaut oder außer Mitte???

    Außermittig macht eigentlich nichts, haben Chopperumbauten auch, da kein Chopper prüfen, s.o.

    Wenn es schief eingebaut ist (beim Kettenspannen) kann man das wie folgt checken s.o., und

    (auch wenn einige jetzt wieder protestieren):

    auf freier Strecke/ Platz; mittig draufsetzen (macht auch nicht jeder) und freihändig fahren probieren, wie mit dem Fahrrad

    (bergab geht es leichter), schneller wie 50km/h muss nicht sein

    Chili Red

    Wir sind im Technikbereich, schon klar.

    Mit "Privatbereich" waren "Privatschrauber" gemeint, war von mir dumm ausgedrückt, sorry.

    Und du hast aufgezeigt was im kfz Bereich als richtig angesehen wird, ist ja auch okay.


    Die Frage ist doch aber auch, ob es den Privatschrauber interessiert, ob seine Reparaturmaßnahme der einer freigegebenen Reparatur im kfz Bereich entspricht, wohl kaüm.

    Ebenso, ob sie den Methoden entsprechen, die von den Herstellern freigegeben worden sind.

    Er lötet, nimmt Isolierband, Schrumpfschlauch ...was auch immer, das ist die Realität.

    Ist bei manchen Werkstätten übrigens auch nicht anders, trotz Gewährleistung.....


    Dein Vorschlag #2 ist die ideale Methode, zweifelsfrei, funzt auch nur dann, vom Spezialwerkzeug mal abgesehen, wenn es die Kabellänge zulässt.

    Da speziell KTM jeden Millimeter Kabel einspart, warum auch immer müsste das Kabel dann verlängert werden.....nächste Baustelle....


    Nebenbei, wir wissen immer noch nicht, wie konkret das Kabel beschädigt ist, für mich fehlt nach wie vor nur ein Stück der Isolierung lt. dem Foto.

    Von marv1 kommt dazu auch nichts oder vilelleicht doch noch irgendwann......

    So würde mein "Murks" aussehen :zwinker:


    Screenshot 2024-02-21 095918.jpg


    Sollten dennoch einige Litzen angeknabbert sein, löten.

    Dann Klebestellen sauber und fettfreich machen, Kabel mit einem Kabelbinder am Kabelschlauch zusammeklemmen

    Kabel und Stecker........ Austrocknen lassen, fertig.

    Ergibt eine homogene Masse Kabel/ Stecker, da bewegt sich nichts mehr

    ......

    Meinen die Herren Oberflächen-Sachverständigen,...

    Wegen diesem unpassenden Aufruf, wollte ich eigentlich nicht antworten, verarschen können wir uns selber, sorry.

    (Wenn die Menschheit schon immer so beratungsresident gewesen wäre, würden wir heute noch in Höhlen leben.)

    Und warum soll ich mein Wissen für mich behalten, wenn es anderen helfen kann ??????????

    Ob du bei der Aktion dein Standrohr ruiniert hast, keine Ahnung.


    Vermutlich hat es sich um Flugrost gehandelt. Mit WD40 geht da schon mal garnichts (Beipackzettel)

    Elsterglanz ist auch für Lacke geeignet, warum also nicht. Wenig hilft hier meist viel, wenig Druck auch.


    Vielleicht war der "Rostflägg" auch außerhalb des Federungsbereichs ?????


    Nehme an, das die Chromschicht nicht "aeingerissen" ist, wenn doch, dann blättert sie allerdings mit der Zeit ab.

    Statt Elsterglanz hätte ich wegen der Rundung des Standrohres Polierleinen genommen......

    Könntest du mich korrigieren?


    Weiss nicht was falsch ist?


    P.S. bin nicht vom Fach

    Du kannst dich unter dem link schlau machen, indem du dein Modell raussuchst.

    Dort wirst du auch sehen, wie die Befestigung vom Schwingarmbolzen aussieht.

    Der ist durchgehend, wird links gehalten und rechts mit 80 Nm angezogen.


    Und nochmal, wenn du schon selber schrauben willst, dann bitte zusammen mit einem SCHRAUBER

    so in etwa handhabe ich das auch...aber nicht ganz "penibel"...13.000 km und fast 5 Jahre noch nie Probleme gehabt, zum Reinigen vorsichtig Spüli verdünnt (natürlich nicht Richtung Dichtung)..

    Jetzt auch noch die Chirurgen beim Putzen :zwinker: (Spaß)

    kannst da ruhig voll draufhalten, (natürlich nicht mit dem Dampfstrahler) die Dichtringe funzen nicht wie Augenlider :zwinker: :zwinker: