Dann müsste man aber schon ne Gabelfaust von einer SMR oder Husaberg FE haben.
Gebraucht werden die nicht oft angeboten und in neu gibt es die nicht einzeln, nur zusammen mit dem Tauchrohr.
Dann müsste man aber schon ne Gabelfaust von einer SMR oder Husaberg FE haben.
Gebraucht werden die nicht oft angeboten und in neu gibt es die nicht einzeln, nur zusammen mit dem Tauchrohr.
Steckverbinder gehören nicht ans Moped! Auf zu Conrad, Originale Stecker kaufen und selbst machen. Oder alte blinker abzwicken und neue sauber dran löten!
Um die Kontakte der Orginal Stecker anzubingen braucht man aber auch ne Crimpzange.
Spezielles Werkzeug brauchst du nicht wirklich für dein Vorhaben.
Wenn es an die Blinker geht, bräuchte man eine Abisolierzange und ne Crimpzange für die Steckverbinder.
Um Wheelies zu üben tut es auch ne 500€ Kiste aus den 80er Jahren.
Und Leistung brauch man dafür auch nicht, z.b. ne DT125 ist dafür völlig ausreichend.
Man kann auch mitem Mofa Wheelies fahren...
Das mit der "schweizer Bedüsung" gabs in den 80er z.b. bei Honda und Yamaha.
Die Bedüsung für die Schweiz aufgrund der Höhenlage vor Ort war magerer als die Abstimmung für Deutschland.
Was anderes außer das Spiel, kann man aber am Lenkkopflager nicht einstellen.
Und das geht nunmal so wie ich es geschrieben habe.
Das Lenkkopflager kann man nachstellen, da es ein Schrägrollenlager ist.
Das heißt durch festeres anziehen verringert sich das Spiel.
Es müssen die Schrauben der oberen Gabelklemmung Links/Rechts und die mittige Klemmschraube gelöst werden.
Nun kann man mit der mittleren großen Schraube das Lenkkopflager GEFÜHLVOLL nachstellen.
Nachher natürlich die Klemmung wieder festziehen(Drehmomente stehen in der Bedienungsanleitung).
Warum willst du das Lager denn nachstellen, wenn man fragen darf?
Bei nem 1 Jahr alten Mopped sollte da eigentlich noch nix drann zu machen sein, außerdem hast du noch Garantie.
Wenn das Lenkopflager hakt oder in irgendeiner Stellung "rastet" gehört es getauscht.
Wirklich nur wenn Spiel vorhanden ist sollte es nachgestellt werden.
Nach dem nachstellen sollte der Lenker weiterhin von Lenkanschlag zu Lenkanschlag ganz leicht zu drehen sein.
Ein 100er Durchschnitt auf Landstraße??
Und für 4000km Straße im Jahr ist ne 2Takt nix, von den 8kw im Brief ganz zu schweigen.
Die 7AH Batterie im Gegensatz zur 4Ah Batterie heißt ja nur das man länger "orgeln" kann, was ja für den Anlasser nicht gerade von Vorteil ist.
Der Motor muss ja auf Knopfdruck anspringen, gerade wenn er warm ist, lange rumorgeln darf nicht sein.
Wie gesagt mal alles sauber machen und nach den Kohlen schauen, dann sollte der Anlasser wieder klappen.
Wieviel Bh hat die EXC denn gelaufen?
Es kommt wohl öfters vor das schon bei rund 100Bh die Kohlen runter sind.
Bei KTM gibt es nur den Anlasser komplett, aber Kohlen sollte man problemlos bei KFZ-Elektrik Betrieben bekommen oder Firmen die E-Motoren überholen.
Was aber noch viel häufiger vorkommt als verschlissene Kohlen ist das dass Getriebe vom Anlasser voller Wasser/Schlamm und sonstigem Getier voll ist.
Da bietet sich folgende Optimierung an: Enlüftung von der Zündung zusetzen und eine Spritze voll Motoröl hinter den Deckel zu geben, vorher natürlich das Anlassergetriebe reinigen.
Hier ist dieser Umbau beschrieben.
http://www.youtube.com/watch?v=4wayjxOArJU&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=YwhAs-WaPMU&feature=related
Die sparen wo sie nur können.
Außerdem das Bling Bling Zeug (orangene Felgen und Gabelbrücke) will ja auch bezahlt werden.
2013 wird die SMC-R ja auch wieder teurer.
690 SMC 2010= 8895€ UVP in Deutschland
690 SMC-R 2012= 8400 oder 8500€ UVP in Deutschland
Die 690 SMC liegt alleine schon durch ihren Gitterrohrrahmen viel stabiler als die alten LC4`s.
Da kann man die Federwege ruhig vernachlässigen.
Der alte LC4 Rahmen wurde ja schließlich in den 80er Jahren für eine Enduro entwickelt/konstruiert, dabei ist ja eine gewisse flexibilität gewünscht.
Und wenn man dann mit ner 640/660 Sumo durch langezogenen Kurven kachelt merkt man auch wie der Rahmen "arbeitet".
Dagegen liegen die 690er viel steifer auf der Straße, was bei schlechtem Belag oder ähnlichem nicht gerade von Vorteil ist.
Ich denke mal die SMC-R wird auch weniger Federwege haben, damit sie die günstiger anbieten können.
Der Neupreis liegt ja schließlich auch unter dem Neupreis den damals die normale 690 SMC gekostet hat.
Genau, der hydraulische Bremslichtschalter wird anstatt der normalen Hohlschraube an der Bremspumpe verbaut.
Habe ich so bei meiner 640er, die ich auf eine FTE Pumpe umgebaut habe auch gemacht, 1A.
Wenn ihr euch die hintere Bremse der SMC anguckt, werdet ihr sehen das KTM da auch einen hydraullischen Bresmlichtschalter verbaut hat.
Bei der hinteren Bremse machen die das komischerweise schon seit 20 Jahren mit nem hydraulischen Schalter, warum die vorne noch immer so nen kack Microschalter verbauen ist mir schleierhaft.
Die hydrauchlischen Schalter kriegt man bei Louis von Lucas für im die 15€, oder bei KTM als Ersatzteil für um die 20€.
Bei Brembo brauch man die mit M10x1 Gewinde, japanische Sachen haben dagegen meist M10x1,25.
Edit:
Hab vorhin nachgesehen die 690SMC hat ja hinten gar keinen hydraulischen Bremslichtschalter, dafür aber die alten LC4 Modelle und die EXC Modelle auch.
Wenn man nen bischen technisch versiert ist klappt das.
Ist auch im Werkstattbuch beschrieben.
Die 03er haben auch noch die Papierfußdichtung, wenn die noch nicht getauscht wurde.
Die gehen teilweise schonmal hops, also keine Seltenheit.
Nachher hat KTM Metallfußdichtungen verbaut, die halten.
Wurden damals teilweise auch auf Kulanz getauscht.
Diese Pimpergummis von KTM taugen halt nix.
Bei meiner SMC sind jetzt nach 6000km auch schon fast fertig.
Hatte die Gummis auch mal für meine 640er gekauft, aber nach 10Tkm waren die Schrott.
Habe dann wieder Orginalen von Domino auf die 640er gemacht, die haben jetzt 45Tkm gehalten und halten nochmal so lange.
Aber 15€ für neue Gummis sollte man ja noch über haben oder?