Bei dem Kilometerstand würde ich mir zuerst die Kipphebel ansehen,ob das Radialspiel der Rollen noch i.O. ist.Und das Körnen der Rollenachsen ist auch nicht verkehrt!
Gruß,Detlev
Bei dem Kilometerstand würde ich mir zuerst die Kipphebel ansehen,ob das Radialspiel der Rollen noch i.O. ist.Und das Körnen der Rollenachsen ist auch nicht verkehrt!
Gruß,Detlev
Hab ich mir neulich besorgt ROTHEWALD CRIMPZANGEN-SET MIT RATSCHENFUNKTION .Qualitativ ist die auf Werkstattniveau,einziger Wermutstropfen ist eine fehlende Schachtel,besonders wegen den Backen.
Schau dir mal die Tabelle an und vergleiche die Werte von Stahl und Aluminium Akustische Eigenschaften .Masse und Geometrie spielen beim Geräuschbild bestimmt auch eine Rolle.Aber ein/e Akustiker/in könnte bestimmt mehr Klarheit schaffen
Die fertigen Achsen sehen bei mir so aus
Ah,ok,ihr macht jetzt Einsätze.Auch eine Lösung,und keine schlechte
Noch ein Vorschlag von einem Spielverderber:in 10mm Stangenmaterial(ist meistens 0,05mm im Durchmesser kleiner)erst den Magneten kleben,dann in die originale Verschlussschraube eine 10 H7 Passung reiben und alles zusammen verkleben.Oder man verbindet das Ganze mit einem 8er oder 10er Feingewinde,dann könnt ihr den Alubolzen so lang machen,daß der Magnet bis zur Absaugöffnung reicht !
Alles anzeigenHab jetzt die Tiefe der Siebschraube nicht im Kopf, aber mit 17mm Länge wird der Magnete vermutlich dann nicht wirklich weit aus der Siebschraube hervorragen wenn er noch dazu in die Siebschraube versenkt ist.
Sicher ist das immer noch besser als gar kein Magnet, aber je weiter er in das Sieb hineinragt, desto besser ist es einfach.
5mm tief das Loch zu bohren, könnte vielleicht auch etwas wenig sein um den Magneten dann einen sicheren Halt in der Siebschraube zu bieten.
Das Loch in der Siebschraube würd ich wenn dann auch nicht ein paar Zentel größer machen, sondern max. 5 Hundertstel.
Ein gedrehter Alu Einsatz für die Siebschraube, in den man dann einfach einen Stabmagneten einklebt, also so wie jener Kollege aus Ebay-Kleinanzeigen es gemacht hat, ist m.E.n fast die beste/einfachste Möglichkeit.
Auch die OEM Ölablasschraube würde sich perfekt anbieten sie abzudrehen damit sie in das Sieb passt (hab das beim jetzigen Ölwechsel mal kurz beaugäpfelt).
Und mit einem "Wareneinsatz" von 10,10€ für die OEM Ölablasschraube wäre das m.E.n. auch durchaus eine Überlegung wert.
Dann braucht man nur mehr eine Drehbank und der Trops ist gelutscht
Alles anzeigenUpdate: Nach dem Motto (ist das überhaupt eins? ): "Nicht nur wissen was dran, sondern auch drin ist." habe ich mal einen auf annähernde Fertigkontur nach Augenmaß gedreht und Ihn dann zersägt.
An einigen stellen musste ich den Magnet mit dem Körner und dem Hammer von der Bohrungswand trennen damit er ab ging.Einklebtiefe ca. 5mm. Bäbbt also recht gut zusammen alles.
Ölsieb liegt auch schon im Briefkasten und dient als Lehre für die Magneten nach Fertigung, damit auch alles schön eng rein schmatzt.
Am Wochenende geh ich in Produktion, da es mir vorher nicht reicht.
Wie findest du eigentlich meinen neuen Avatar ?
Alles anzeigenHab mich jetzt auch mal ein bisschen mit dem Thema Magnetismus beschäftigt.
Grundsätzlich sind Ferritmagneten (magnetisch bis 250° Celsius) temperaturbeständiger als Neodymmagneten.
Aber es gibt auch Neodymmagneten die trotz höherer Temperatur ihren Magnetismus nicht verlieren.
Die max. Einsatztemperatur dieser Magneten erkennt man an folgender Kennzeichnung:
N= 80°C
M= 100 °C
H= 120 °C
SH= 150°C
UH= 180°C
EH= 200 °C
Das witzige ist, dass vorallem auch die "Flachheit", das bedeutet das Verhältnis zwischen Durchmesser und Höhe des Magneten dabei sehr ausschlaggebend ist wie temperaturbeständig er tatsächlich ist.
Ein sehr dünner resp. flacher Magnet erleidet irreversible Verluste bereits durch Temperaturen, die unter der angegebenen max. Einsatztemperatur liegen.
Beträgt das Verhältnis von Durchmesser zu Höhe hingegen weniger als 4, kann der Magnet stärker als die angegebene max. Einsatztemperatur erhitzt werden, ohne seine Magnetisierung zu verlieren.
Zum Beispiel ein Neodymmagnet der Klasse "N", welcher normalerweise bis 80°C temperaturbeständig ist, verliert seinen Magnetismus bereits bei 60°C wenn er bei einem Durchmesser von 10mm nur 1mm hoch ist.
Ist derselbe Magnet jedoch bei einem Durchmesser von Hausnummer 4mm auch 4mm hoch dann ist er sogar bis 140°C temperaturbeständig.
Das erklärt denke ich auch warum die Neodymmagnete in den Ölablasschraube für den Einsatz im Motor dann auch problemslos geeignet sind, da sie üblicherweise höher sind als ihr Durchmesser.
Und so lernt man eben nie aus
Vielleicht hast du schon selbst den Grund dafür angegeben.Die Temperaturbeständigkeit des Neodymmagneten ist abhängig von seiner Länge
Lötverbindungen Fürs Kleben und Löten brauchst du auf jeden Fall einen größeren Spalt.Ich teste das einfach mal mit einem Zylinderstift.Versuch macht kluch,oder nicht?Bei einem Durchmesser von 6mm und einer Stecktiefe von 5mm ergibt sich eine Mantelfläche von 6mm*Pi*5mm,also abgerundet 94mm2.Die Scherfestigkeit einer Verbindung mit Weichlot liegt bei 20-35N/mm2,die aber auf 2N/mm2 absinken kann.Das wären dann immer noch gut 190N,also ca. 19kg die nötig sind,um den Stift herauszuziehen,richtig?
Warum soll der Magnet denn weiter in das Sieb hineinragen?Das Öl tritt doch vor der Schraube aus und das auf einer Länge von 57mm!Einfach bündig mit der Schraube machen und gut ist,dann der Magnet auch geschützt(in dem Fall auch sinnvoll)...
Hallo,ihr Nasen!
Sagt mal,warum nehmt ihr nicht einfach diesen Magnet SmCo Stabmagnet Ø6 x 17,5 mm, vernickelt ,bohrt in die originale Ablaßschraube innen ein Loch ca.5mm tief und ein paar Zehntel größer im Durchmesser und verklebt das Ganze?Da stirnseitig nicht mehr viel Material übrig bleibt dürfte die Schraube auch nicht sonderlich magnetisiert werden,oder?Weichlöten wäre da auch noch eine Alternative,das kann der Magnet ab.Ich glaube,ich probiere das jetzt einfach mal aus....
Gruß
Orange Blossom Ich habe jetzt die Schlepphebel mit der längeren Achse hier.Wenn du möchtest,dann kürze ich dir eine.Ich habe sie bei Warenhandel Dick bezogen,die Versandkosten liegen umgerechnet bei etwa 60Cent/Stück.
Gruß
Danke für sie Info!
Hallo,ihr Nasen!
Kann mir jemand von euch wie bereits erwähnt einen solchen Kipphebel zukommen lassen?Die Achse darf aber nicht rausgewandert sein,dann ist es mit einem bloßen Austausch von Teilen eh nicht mehr getan.Ich möchte wissen,ob ich auch eine gekörnte Achse auspressen kann ohne die Bohrungen zu beschädigen.Anschließend würde ich den Hebel wenn passend(2007-2017 verbaut?)in den Motor meiner Enduro einsetzen und ein paar Tausend Kilometer testen.Der Spender/die Spenderin würde ihn danach auch wieder zurückbekommen.
Gruß
Detlev
Die Leovince Komplettanlage ist gerade mal 200g leichter,kostet über 1200€ und bringt dann +-1,5PS?Hallo?
Es gibt nichts fruchtloseres als ein Thread über x.
x=Motoröl,Zahncreme,Hautcreme,Benzin,...
Vielleicht spielt ja auch die Planetenkonstellation zum Zeitpunkt der Herstellung eine Rolle .Wir sollten dem unbedingt mal nachgehen!
Das 300V kaufe ich aber nicht mehr,das war ja schon nach gut 50km nicht mehr gelb.Frechheit!
Bei den neuen Motoren ist die Ölverdünnung/-verbrennung wegen des geänderten Abstreifrings nicht mehr so dramatisch,deswegen denke ich mal,dass das 10W-50 völlig ausreicht.
Die Rollen und die Nadellager habe ich gefunden und liegen hier bereit. (INA 422 0001 10)
Achsen habe ich noch keine gefunden. Ich möchte keinesfalls schon einmal verpresste und zu kurze Achsen verwenden.
Die Prägung ist etwa 0,25mm tief,das ist mir beim Ablängen aufgefallen.Die Achse vom INA Hebel 422 0012 10 ist etwa 18,5mm lang.Ich denke mal,selbst wenn man die beidseitig abbdreht dürfte von dem aufgeweiteten und gestauchten Bereich nichts mehr übrig sein.Ich werde das mal testen.