Beiträge von Kürbiskuchen

    Noch ein Vorschlag von einem Spielverderber:in 10mm Stangenmaterial(ist meistens 0,05mm im Durchmesser kleiner)erst den Magneten kleben,dann in die originale Verschlussschraube eine 10 H7 Passung reiben und alles zusammen verkleben.Oder :achtung ironie: man verbindet das Ganze mit einem 8er oder 10er Feingewinde,dann könnt ihr den Alubolzen so lang machen,daß der Magnet bis zur Absaugöffnung reicht :grins:!


    :grins:

    Vielleicht hast du schon selbst den Grund dafür angegeben.Die Temperaturbeständigkeit des Neodymmagneten ist abhängig von seiner Länge :zwinker:

    Lötverbindungen Fürs Kleben und Löten brauchst du auf jeden Fall einen größeren Spalt.Ich teste das einfach mal mit einem Zylinderstift.Versuch macht kluch,oder nicht?Bei einem Durchmesser von 6mm und einer Stecktiefe von 5mm ergibt sich eine Mantelfläche von 6mm*Pi*5mm,also abgerundet 94mm2.Die Scherfestigkeit einer Verbindung mit Weichlot liegt bei 20-35N/mm2,die aber auf 2N/mm2 absinken kann.Das wären dann immer noch gut 190N,also ca. 19kg die nötig sind,um den Stift herauszuziehen,richtig?

    Warum soll der Magnet denn weiter in das Sieb hineinragen?Das Öl tritt doch vor der Schraube aus und das auf einer Länge von 57mm!Einfach bündig mit der Schraube machen und gut ist,dann der Magnet auch geschützt(in dem Fall auch sinnvoll)...

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    Hallo,ihr Nasen!


    Sagt mal,warum nehmt ihr nicht einfach diesen Magnet SmCo Stabmagnet Ø6 x 17,5 mm, vernickelt ,bohrt in die originale Ablaßschraube innen ein Loch ca.5mm tief und ein paar Zehntel größer im Durchmesser und verklebt das Ganze?Da stirnseitig nicht mehr viel Material übrig bleibt dürfte die Schraube auch nicht sonderlich magnetisiert werden,oder?Weichlöten wäre da auch noch eine Alternative,das kann der Magnet ab.Ich glaube,ich probiere das jetzt einfach mal aus....:zunge:


    Gruß

    Hallo,ihr Nasen!


    Kann mir jemand von euch wie bereits erwähnt einen solchen Kipphebel zukommen lassen?Die Achse darf aber nicht rausgewandert sein,dann ist es mit einem bloßen Austausch von Teilen eh nicht mehr getan.Ich möchte wissen,ob ich auch eine gekörnte Achse auspressen kann ohne die Bohrungen zu beschädigen.Anschließend würde ich den Hebel wenn passend(2007-2017 verbaut?)in den Motor meiner Enduro einsetzen und ein paar Tausend Kilometer testen.Der Spender/die Spenderin würde ihn danach auch wieder zurückbekommen.


    Gruß


    Detlev

    Bei den neuen Motoren ist die Ölverdünnung/-verbrennung wegen des geänderten Abstreifrings nicht mehr so dramatisch,deswegen denke ich mal,dass das 10W-50 völlig ausreicht.

    Die Rollen und die Nadellager habe ich gefunden und liegen hier bereit. (INA 422 0001 10)

    Achsen habe ich noch keine gefunden. Ich möchte keinesfalls schon einmal verpresste und zu kurze Achsen verwenden.

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    Die Prägung ist etwa 0,25mm tief,das ist mir beim Ablängen aufgefallen.Die Achse vom INA Hebel 422 0012 10 ist etwa 18,5mm lang.Ich denke mal,selbst wenn man die beidseitig abbdreht dürfte von dem aufgeweiteten und gestauchten Bereich nichts mehr übrig sein.Ich werde das mal testen.