Beiträge von awk99

    bin mit der Kati letztes Jahr die

    LGKs, den Monte Jafferau usw gefahren.


    Alu Motorschutz

    Sturzbügel

    Alubügel Handprotektoren (Barkbuster)

    und Pirelli STR Reifen

    waren nicht verkehrt.


    Evtl. vorher noch die Gummis von den Fussrasten abmachen.


    Luftdruck vorne wie hinten auf ca. 2,0 bar


    Trockenes Wetter, ausreichend Zeit ,was zu trinken sind nicht verkehrt.

    Gepäck wenn möglich in der Unterkunft lassen und am besten nicht alleine fahren.


    Viel Spass !!

    hatte jetzt auf meiner 1290 SAS

    mehrere Sätze des PST2

    Sowohl mit "K" , wie mit "D"

    und auch ohne Kennung( also mit Geschwindigkeitsindex "w")


    Leichtes Shimmy hatte ich einmal an einem "d" Reifen. (der Vorgänger ebenfalls mit "d" war gut)

    War aber so gering, dass ich den Reifen ohne Nachwuchten zu Ende gefahren bin.


    Will sagen...

    es liegt imho nicht an der Kennung, sondern an einer Serienstreuung, bzw. am ungenauen auswuchten.

    ... "spanne" nur beim Reifenwechseln. Müsste man mal ne vorher-nachher Messung machen ob man überhaupt spannt oder nur das gleiche Maß einstellt.....

    ....Imho verstellt man die Kettenspanner beim Radwechsel doch nicht zwingend....???


    ‐‐-------------‐------


    BeI tut mir ein Scottoiler (E-System ) seinen unauffälligen Dienst


    Ich spanne die Kette in ca. 3.000 bis ca. 5.000 Intervallen.


    Es ist aber imho recht unterschiedlich wie man die Notwendigkeit des Spannens einschätzt.

    Mich persönlich nervt ein zu lautes Ketten-klappern/schlagen an der Schwinge,

    sodass ich mich bemühe die Toleranzschwelle zwischen zu stramm und zuviel klappern

    einzuhalten und kontrolliere/korrigiere daher die Spannung in "relativ" kurzen Abständen.

    Hab auch die LED Zusatzsw von sw motech an deren Halterung für die 1290 sas.


    Vorteil : sehr helles und breites Licht !!


    Nachteil:

    - Preis (* am besten louis oder polo 20% Aktion abwarten *)

    und

    - nach knapp einem Jahr und ca. 15.000 Km hat sich einer innen in seine Bestandteile aufgelöst....

    Wurde aber über die Garantie schnell und anstandslos ersetzt (* Polo hat einen sehr guten Service*)

    - der Kabelbaum ist sehr lang und etwas schwierig unterzubringen. Habe ihn gekürzt und Relais und Kabel noch soeben hinter dem Hauptsw unterbringen können.



    Fazit: Würde ich wieder kaufen.!

    20200901_211947.jpg

    moin

    also ich habe letztes jahr welche verbaut 2 Stück in meine crosser und ganzen Winter nicht bewegt auch nicht Erhaltung angeschlossen und gehen alle super, bei meiner sxf 2018 war gleich eine drinne und auch nach dem 2.winter alles super, nur man muss auch das richtige Ladegerät dazu kaufen für ca 60 € und darf kein herkömmliches zum laden nehmen, denn einmal das falsche dranne ist sie sofort platt:sehe sterne:

    ich will jetzt nicht klugscheissen .. :Kürbis:


    aber...


    1.) geht es nicht um crosser, sondern um eine 1200/1300 ccm V2 Reiseenduro mit vielen Verbraucherrn

    die eine 11 Ah OEM Batterie hat.


    2.) braucht man nicht unbedingt ein spezielles Ladegerät.
    Das vorhanden darf nur keine Entsulfaltierung mit Spanungsspitzen machen.


    Wenn man regelmässig fährt (oder bei längerren Standzeiten abklemmt) und nicht gerade bei 0 Grad starten möchte

    und einen Akku mit entsprechender Kapazität

    ( 5 Ah oder 6 Ah ==> 60 bzw. 72 Wattstunden) für die 1290/1190 Adventure dicken V2 hat ,

    braucht man imho für die LiFePo gar kein Ladegerät, da die Selbstentladung äusserst gering ist.



    Aber jeder wie er mag ..........

    Bisher sprachen wir nur über die Technologie.


    Natürlich gibt es für LiFePo4 verschiedene Hersteller die verschiedene Modelle anbieten. Nicht alle sind gleich (gut).


    Anders als bei Bleiakkus guckt man hier nicht nach der Kapazität in Ah, sondern nach dem sog. "Kälteprüfstrom" in A (auch Kaltstartleistung oder CCA). Diesen wichtigen Wert sollte man vergleichen, wenn man mehrere Li-Akkus betrachtet.

    das ist nicht richtig ..


    Die Kapazität (in Wattstunden) ist imho absolut wichtig !!


    Das Moped verbraucht Ruhestrom (Wegfahrsperre, Uhr ) .
    Bei einem preiswertem LiFePo Akku (ab ca. 60,-) hat man meist "nur" 48 wh .

    Das entspricht also ca 4 Ah .


    Wenn das Moped mal 6 oder 8 Wochen steht, wird das eng.

    Bei Kälte sowieso.


    Ich denke 60 wh (entspricht ca. 5AH ) ist schon mind. der Wert den man bei der Kati nehmen sollte,
    wenn man zwischendurch längere Moped-Ruhepausen hat und sicherstellen möchte, dass die gute auch nach 6 Wochen noch problemlos auch bei Kälte anspringt.



    Wenn man im Winter wenig fährt, (* soll es ja trotz Klimawandel geben *) :-)

    würde ich den LiFePo Akku abklemmen , damit er sich durch die stillen Verbraucher nicht leersaugt.


    Die OEM Batterie (herkömmliche Gel bzw. Blei/Säure Akku) hat um die 11 AH



    Der hohe Startstrom der LiFePo Akkus hat wenig bis nix mit der Kapazität der Batterie zu tun.

    Sie haben zwar nur eine äusserst geringe Selbstentladung, aber auch das nützt bei stillen Verbrauchern eher wenig bis nix ...

    Ich denke.. ,

    dass es einfach immer interessant ist, Erfahrungen über Produkte

    (* die man so im Hinterkopf auch auf der "to buy" Liste hat *)

    zu lesen.....

    Die heizbare PP Sitzbank

    für die 1290 SAS ( ab 2017)

    hat genau 2 Pins im Stecker:

    Plus und Masse.


    Ist also genauso simpel anzuschließen wie Heizgriffe .


    Genau wie bei der stufenlosen Steuerung vom Endurostammtisch

    regelt die KTM eigene 3 stufige Heizsteuerung

    die Leistung durch "pulsen"

    (also Änderung der Ein-/Ausschaltdauer).

    ich habe das mal exemplarisch anhand hier geschilderter Kosten

    und meiner eig. Erfahrung versucht zu überschlagen:


    Annahme

    -15.000 Km pro Jahr

    -Neukauf

    -Verscheissteile werden selbst gewechselt, bzw. Reifen bei einem günstigen Reifenhändler

    - Reifensatz hält ca. 8.000 Km

    - Bremsbeläge vorne 25.000 , hinten 20.000

    - Kettensatz nach 30.000 austausschen

    - Haltedauer 3 Jahre


    1.000 Km Inspektion ca. 250,- bis 300,- Euro

    15.000 Km Inspektion ca. 400,- Euro

    30.000 Km Inspektion ca. 750,- Euro

    45.000 Km Inspektion 400,- Euro




    Inspektionskosten : 1.800,- bis 1.900 Euro

    Reifenkosten (bei Rad - Selbstein- und ausbau) ca. 1.000,-

    Kettensatz (bei Selbstmontage) ca. 180,-

    Bremsbeläge ca. 150,-


    Da komme ich auf

    eine Summe von ca. 3.200,- Euro ohne Versicherung, Sprit, Wertverlust .


    Oder anders ausgedrückt

    pro Jahr : ca. 1.000,- Inspektionen und Verschleissteile
    , plus Sprit (ca. 1.100,-)

    , plus Versicherung (ca. 350,-) ,
    , plus Wertverlust ca. 2.000,-


    ===> ergibt :Kürbis:schlanke .....(* grob gerechnete *) 4.500,- Gesamtkosten pro Jahr


    Dazu kommt evtl. noch die Garantieverlängerung und das eine oder andere Klimbim oder Nicht-Klmbim Zubehör ...


    Mit anderen Worten : Hallenhalma ist preiswerter :rolleyes:

    Der Anschaffungspreis rechtfertigt imho keine leicht bis mittelschwer überzogenen Servicekosten

    wie das obige Beispiel von 430,- Euro für die 1.000 km Inspektion.


    Ich persönlich finde das ganz einfach und schlicht stark überteuert.

    ich fahre nie wieder ohne- die massiven Barkbuster Handprotektoren haben bereits zweimal meine Hände gerettet. Hier schraube ich bei Hitze die Schalen ab- die Bügel bleiben dran

    Genau das meinte ich auch ...


    D.h. die stabilen barkbuster Alubügel bleiben dran und

    die mit je 2 Schrauben befestigten Handschalen liegen in der schattigen Garage..

    Macht die Fuhre übrigens auch optisch schlanker..... :-)

    ich habe seit 1,5 Jahren die Held Desert.

    https://shop.held.de/handschuh…chuh?number=021954-00-1-6



    Ist sehr angenehm und luftig bei hohen Temp. zu tragen.



    Auf die Rennstrecke würde ich damit nicht gehen ( kein richtiger Abstreifschutz, kurze Stulpe. )


    aber


    für Reisen (Zweithandschuh) und für die Hausrunde im Sommer sehr gut.


    Ich habe keinerlei Probleme damit, dass der Knöchelschutz stört.


    Habe zusätzlich die Handprotektoren am Lenker der 1290 sas (jetzt bei den hohen Temp ) abgemacht ,

    um ein bisschen mehr Luft an die Hände zu lassen.

    Sind für längere Fahrten oder sobald es kühler wird schnell wieder drangeschraubt.

    wäre nett wenn Du mal berichtest, ob sich bei gleicher Einstellung des Schalthebels was an Deinem Eindruck ändert.....


    Ich kann mir kaum vorstellen, dass das 20er Modell eine Änderung am Getriebe, bzw. am Schalthebel (Länge, Position) erfahren hat....


    Aber es ist natürlich nicht auszuschliessen .....

    bzw, wäre interessant zu erfahren .....




    Bezgl. des QS hat sich nach meiner Erfarung ein grosser Unterschied in der Geschmeidigkeit des Schaltens

    durch ein neues Kettenkit ergeben.

    Meine war nach 28.000 Km recht ungleich gelängt.
    D.h um einen halbwegs ausreichenden Kettendurchhang zu haben, war die Kette an anderer Stelle dann recht locker.

    Neben entsprechenden Lauf(Ketten-) Geräuschen haben sich die Lastwechsel dadurch ziemlich verstärkt.

    und

    nach der Montage eines neuen Kettenkits, hat sich (gefühlt) die Funktionalität des Qs erheblich verbessert.


    Ein ganz ähnlicher Efekt hat sich bei mir durch eine zu hohe Position des Schalthebels ergeben.

    Ich hatte die Fussrastengummis entfernt

    (um minimal mehr Luft im Kniewinkel zu haben und einen besseren Grip zwischen Raste und Sohle zu haben) .

    Das Ergebnis war dann aber auch, dass der Schalthebel zu hoch war.
    Ergebnis ==> Schlechteres Reagieren des Qs .... da der Fuss zum Hoch/Runterschalten etwas angehoben werden musste....


    Habe den Schalthebel dann eine Rastung nach unten gedreht.

    danach passte es wieder perfekt ,

    man hatte das Gefühl kürzerer Schatwege und der Qs liess sich wieder perfekt bedienen.
    Offensichtlich hat die Ergonomie (Position des Stiefels auf der Raste bzw. der Abstand zum Schalthebel)

    einen recht grossen Einfluss auf die Qualität des Schaltens.
    Das fällt erst im unmittelbaren Vergleich (vorher/nachher) richtig auf und

    ist ganz sicher je nach Stiefel/Schuhgrösse und Gewohnheit auch recht unterschiedlich.



    Gibt irgendwo hier im Forum einen ganz interessanten Artikel von MiniKoch (ehemaliger Motorrad-Redaktuer) zu dem Thema



    Nachtrag .. hab den Thread gefunden hier :
    Schalthebel einstellen....

    und folgende Beiträge von minik

    Die Schaltwege bei dem 2020er SAS Modell sind deutlich kürzer wie bei dem 2018er oder 2017er Modell, auch der Quickshifter ist präziser.


    Wurde da seitens KTM was verändert, täusche ich mich da so, oder hat sonst noch jemand diese Erfahrung gemacht oder weiß jemand was ?


    Oder war mein Getriebe mit knapp 20.000 km schon so ausgenudelt ?? :denk:

    Wenn der Schalthebel eine Rastung höher oder niedriger steht,

    ergibt sich schnell ein anderer Eindruck..

    der Schaltwege

    und

    wenn die Kettenspannung eher etwas strammer ist ( bzw. auf keinen Fall zu locker) ergibt sich auch ein etwas präzisieres Gefühl beim Quickshifter...

    2 x gute Bekannte ( es fährt jeweils die ganze Familie)

    haben dieses Gerät von Philipp und sind sehr zufrieden.


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