Beiträge von pietklokke

    Guter Hinweis, danke.


    Gibt auch von SW Motech ein „Seat Rack“

    https://sw-motech.com/bike/KTM…AT-RACK/4052572040331.htm


    Da steht aber als Hinweis, dass es sich nicht mit KTM-Koffern fahren lässt... insofern zumindest für mich unbrauchbar.


    Beim Sportrack von Hepco Becker muss der Haltebügel runter...

    https://www.hepco-shop.de//dow…product/6707541_00_01.pdf


    Muss mir mal Bilder mit Topcase suchen und das mal digital „umbauen“ wie es dann aussieht.

    Hi,


    da ich auf Tour immer ohne Sozius bzw. Sozia unterwegs bin und mir der Stauraum in den zwei Koffern etwas knapp ist kam mir der Gedanke, ob es möglich ist, anstelle des hinteren Sitzes ein Topcase zu montieren.

    Das originale Topcase sitzt für mich sonst unnötig weit hinten, verschandelt die GT und dürfte sich fahrdynamisch auch nicht gerade positiv auswirken.


    Klar könnte man ne Tasche hinten drauf schnallen aber ein Topcase bietet den Vorteil abschließbar zu sein.


    Nun grübel ich, ob man auf Basis eines zweiten hinteren Sitzes einen entsprechenden Träger für ein Topcase „dengeln“ könnte und vor allem, ob die Mechanik der Sitzaufnahme überhaupt dafür taugt...


    Im Netz hab ich bisher nur BMW-spezifische Lösungen gesehen. Also vor der Stange wird es wohl nix geben.

    Ein Cardo Rider-System, also 2 LP, Schwanenhals Mike, Befestigung , Headset mit Akku (39 Gr gewogen) gesamt geschätzte 90 Gr. ist etwa ein Drittel leichter.

    Die Frage ist, ob sich der Schall eines 'normalen' Headsets ebenfalls von außen auf den Hut übertragen lässt.
    Anstelle der 2 LP per Klinke 2 wasserdichte und härtere LP-Alternativen als Resonanzüberträger? Gibts sowas vlt. als Schwimmbad-Zubehör? :))

    Das Headwave erzeugt eine Massenschwingung, die auf den Helm übertragen wird. Dazu braucht man prinzipbedingt Masse, also Gewicht. Sonst tut sich nix am Helm.

    Bei nem Kopfhörer mit ner leichten Membran lässt sich das natürlich mit weniger Gewicht realisieren.

    Gewicht einsparen funktioniert also nicht wirklich.

    Mittig habe ich bei meinem Helm leider nicht hinbekommen, wegen der Kante an der Vorderseite. Drüber ging nicht und drunter wurde der Arm schon recht lang. Könnte noch weiter verlängern, aber mir sind die Teile ausgegangen und bissl wackelig wäre es dann wohl auch geworden.

    Den leichten Seitenversatz merkt man im Video kaum, die Cam ist nicht im Sichtfeld vom Helm sieht man im Video nix.

    Auch mit einem seitlichen Klebepad lässt sich die Cam Richtung Kinn holen... gibt doch genug dieser kleinen Zwischenstücke. Habe da ne einfache Apeman 4k dran und finde den Blickwinkel gut. Drehbare Linsen braucht es so nicht.


    Noch n Fangdraht dran. An dessen Ende habe ich so ne Art Zopfgummi und führe da den Helmgurt durch. Beim Sturz sollten dieser Gummi und das Haltergedöhns locker reißen, bevor es ans Eingemachte geht.

    Ich habe mir ein paar Koss ksc75 in den Helm gebaut. Klingen sehr gut und kosten nicht viel. Das Kabel geht zugentlastet am Kinnriemen raus. Das stecke ich entweder direkt ins Smartphone, wenn ich es in der Jacke habe, oder kopple es über nen Bluetooth-Adapter, wenn das Smartphone im Halter am Lenker steckt. Adapter z.B. Mpow BH203A... gibt es aber viele.

    Ja, man hat dann ein Kabel aber dafür guten Sound für knapp 40€

    Mdf in Schichten zuschneiden, verleimen und dann mit dem Dremel ran... gut absaugen...

    Für die Harten: Multiplex und Flex mit Fächerscheibe. Geht auch gut, macht halt noch mehr Krach und Dreck. Multiplex hat dabei den Vorteil, dass man durch die schichtweise Verleimung sehr schön ne optisch Referenz für die bearbeitete Fläche bekommt.

    Also wenn ich den ersten Satz lese muss ich laut lachen und danach weinen.


    Schon mal davon gehört? Anscheinend nicht.


    https://www.autobild.de/artike…fsi-motoren-11525331.html

    Und du bist tatsächlich der Ansicht, dass man den Aufwand eines Softwareupdates bei ein paar Tausend Bikes mit dem Austausch der Kolbenringe bei einer Fahrzeuganzahl im Millionenbereich vergleichen kann?

    Antidive z.B. merke ich bei ner Probefahrt, nen Ölverbrauch eher nicht. Insofern erscheint dieser Vergleich eher ungeeignet.


    Im übrigen kenne ich das Thema, fahre nämlich seit mehreren Jahren selbst einen der ach so schlimm ölsaufenden 2.0 TFSI.

    Ich verstehe das Gejammer bezüglich Antidive und Update nicht wirklich... man kann technisch immer etwas besser machen aber jeder hat ja die Möglichkeit vor dem Kauf Probe zu fahren um zu sehen, ob einem das Bike so wie es ist taugt. Ich habe die GT vor dem Kauf rund 3500 km im Reisebetrieb und auf Pässen bewegt... ich habe mich immer wohlgefühlt und wusste, worauf ich mich beim Kauf einlasse... viel mehr haben mich z. B. die Qualität der teuren Koffer oder dieses Luft in der Kupplung Thema geärgert. Alles Dinge, die mein Händler nachgebessert hat. Sich nun zu beschweren, weil vermeintlich essentielle Missstände nicht mit rückwirkender Modellpflege abgestellt werden ist für mich nicht nachvollziehbar. Klar wäre es schön gewesen, mit den Einstellungen noch mehr spielen zu können, aber ich komme prima ohne klar.

    Ich bin selbst in der Entwicklung tätig und kenne zumindest für meinen Fachbereich die Probleme, die an scheinbar einfachen Änderungen hängen können... und ich weiß auch, das kein Hersteller darauf verzichten würde, Verbesserungen einfließen zu lassen, wenn dies ohne Not möglich ist. Gerade im Softwarebereich gibt es ohnehin stets die Bestrebungen, möglichst wenige unterschiedlichen Softwareversionen für möglichst viele Produkte zu verwenden. Daher vermute ich mal, das ein Update nicht ohne weiteres möglich ist oder zumindest einen nicht unerheblichen Aufwand generiert. Da kann man sich jetzt drüber aufregen und auf KTM schimpfen oder es einfach gelassen nehmen und das Bike, für das man sich nach der Probefahrt entschieden hat, einfach weiter genießen. Die Nörgler dürfen sich gern ein besser passendes Bike zulegen.

    Habe leider aktuell nur wenig Zeit zum Bauen, aber etwas weiter bin ich schon. Der Schalter ist am Lenker montiert und das Kabel verlegt. Der Tank passt unter die Abdeckung zwischen Fahrersitz und Soziussitz. Dank der Verlängerung für die Tankentlüftung kann diese ins Heck gelegt werden. Das Magnetventil wird neben den Sicherungshalter bei der Batterie verbaut. Die Ölleitung liegt schon in Gewebeschlauch Richtung Schwinge und der Kettenschutz ist demontiert. Habe mir 3mm-Alublech geholt, aus dem ich mir nen Düsenhalter bauen werde. Die Elektronik passt so wie es aussieht knapp unter die seitliche Abdeckung beim Soziussitz. Der Düsenhalter und die Verlegung der Leitung im Kettenschutz werden wohl eine schöne Fummelei... es geht zwar langsam aber es geht vorwärts :Daumen hoch:


    Gruß Peter

    Ich will auch mein Bordwerkzeug drin behalten in der Gt. Auch eine Warnweste hatte ich bisher noch drin... ich warte jetzt erstmal auf die Verlängerung für die Tankentlüftung des Mofessors. Dann sollte der da hin passen, wo sonst die Alarmanlage sitzt.

    Huhu. Also nach kurzer Rückfrage bei Berotec und prompter Antwort sieht es wie folgt aus.

    - Ventil kann über der Düse sitzen, im Betrieb kein Problem, nur beim ersten Entlüften der Leitungen muss man dann gegebenenfalls mit der Spritze und etwas Druck nachhelfen, weil es nicht gleich von alleine läuft.

    - Ich bekomme alle Teile, damit ich die Entlüftung am Tank mit Schlauch an eine beliebige Stelle verlegen kann. Damit ist auch die Einbaulage des Tanks völlig frei und ich muss nochmal schauen, wie ich es jetzt mache.


    Eventuell bekomme ich so alles zwischen Fahrer und Sozius unter, sodass auch weiterhin das komplette Bordwerkzeug noch mit kann.

    Über die Position der Teile habe ich mir schon Gedanken gemacht. Da der Mofessor aber keine Pumpe hat, muss der Tank höher sitzen als das Ventil. Zudem braucht der Tank ein Gefälle... da bleibt nicht allzuviel Spielraum, wenn man es nich offen am Rahmen haben will. Leider... Es lässt sich sicher etwas kompakter unterbringen, wenn ich die Abdeckung zwischen Fahrersitz und Sozius weg bekäme... aber da weiß ich nicht ob und wie das geht.