Beiträge von Flo1290

    @Holger:

    was bleibt für BMW- neue Ventilsteuerung- clever gemacht- Touristisch sicher durch lange Jahre feilen ein Tick besser- Geräuschentwicklung- für eine Enduro - heute wo alle Versuchen Lärm zu reduzieren- nicht mehr zeitgemäß- Tinitus lässt grüßen- zumindest bei Vielfahrer- wie ich es bin-

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    Ganz ehrlich: Beim Thema Geräuschentwicklung hat die KTM keine Chance gegen die GS.

    Der LC8 bringt so extrem laute mechanische Geräusche mit sich, das sucht seinesgleichen. Dagegen läuft der Boxer wie eine Turbine.

    Das ist tatsächlich - für mich - so ziemlich der größte Kritikpunkt an der S@S mittlerweile. Man hört ja selbst den Akra kaum, weil von vorne so viele Geräusche kommen.. :weinen:


    Windschutz, Sitzposition, etc. das ist alles sehr subjektiv und vom jeweiligen Fahrer abhängig.


    Der ganz große Pluspunkt bei der Kati bleibt einfach der Spaßfaktor.

    Wenn man es wirklich wissen will, kann man damit richtig anbrennen, da hält eine GS einfach nicht mit. Und preislich ist die KTM natürlich auch sehr interessant, bei mir lag die Preisdifferenz bei ~6.000€ (zu einer neuen GSA). Dafür kann man gerne mal auf den Kardan verzichten, bin ich der Meinung. :ja:


    Sobald das Wetter wieder besser wird, werde ich dann ein paar Zubehörscheiben bestellen und ausgiebig testen. Vermutlich wird es auf eine zwei-Scheiben-Lösung hinauslaufen. Eine für die Tour, eine für die schnelle Runde.

    Ansonsten bin ich jetzt dran, die Sitzbank umpolstern zu lassen.

    Dann sollte alles passen.



    PS: Bin offenbar zu blöd, um mehrfach zitieren zu können..

    Hallo Flo, also beim dem Zumo " keine Kehrtwenden " eingeben dann kannst auch vernünftig deine Route bzw Wegpunkte abfahren und er will nicht immer zurück sondern nimmt den nächsten Punkt.

    Bezüglich des KTM My Ride habe ich kaum Erfahrung und Eure Meinungen interessieren mich sehr, denn ich fahre erst seid Oktober eine 1290 SAS. Auch kann ich 128 Wegpunkte setzten, soviel habe ich schon rausgefunden.

    Habe gerade nochmal nachgesehen, offenbar haben sie Anzahl der Wegpunkte erhöht.

    Als ich von Portugal aus mehr als 10 Punkte setzen wollte, ging das nicht - das war allerdings auch im letzten Sommer.


    So oder so wird es bei mir aber bei der Garmin-Lösung bleiben. Finde ich einfach komfortabler als das Gehampel mit der Handy-App.

    SW-Motech gibt bspw. für die TRAX inkl. dem Halter, dem Koffer und Inhalt max. 12,5kg an..... geht sich in der Praxis bei längerer Tour ja eh niemals aus, hatte selber schon inkl. Allem 16kg je Koffer - und da war noch nix zusätzlich am Koffer dran oder drauf ....

    Also ich bin auf meiner Portugal-Tour damit ziemlich gut ausgekommen. Zu Anfang der Tour hatte ich gute 11kg pro Koffer, was dann tagsüber variiert hat (Getränke, etc).

    Dazu die Rolle mit Zelt, Schlafsack & Co. auf dem Soziussitz.

    Platzprobleme hatte ich dabei überhaupt nicht. Und das, obwohl ich neben Klamotten für eine Woche (ich trage keine XS ;) - am "Ruhetag" wurde gewaschen) auch das ganze Camping-Klimbim (Teller, Kocher, Kartuschen, Hocker, etcpp.) dabei hatte.


    Ich hätte also problemlos noch an jeden Koffer nen kleine Fuelfriend hängen können, und wäre immernoch mehr oder minder im Soll geblieben.


    Auch bei meiner Tour durch Südfrankreich damals mit der GS (2 Wochen) lag ich nie über 13kg pro Koffer.

    Man muss einfach nen bischen drauf gucken, was man so mitnimmt..

    Ebenfalls sieht man links jetzt schon( nach 1000km) dass sich der Lack langsam verändert im Bereich wo die Ferse am Rahmen anliegt.
    Für ein Motorrad in der Preisklasse bin ich da ehrlich gesagt schon ziemlich enttäuscht, zumal ich nur Lederstiefel trage und keine Rennstiefel die mit den Plastikschonern reiben...


    Das hatte ich bisher bei den GS'en ebenfalls, das lässt sich nicht wirklich vermeiden, wenn man den Lack dort nicht schützt. Ob da Leder (wie auch bei mir) oder Plastik dran schubbert, macht da keinen so großen Unterschied.


    Bei meinem schwarzen Rahmen und jetzt knapp 8.500km sieht man zum Glück noch nix, aber ich werde da wohl auch kurzfristig klare Steinschlagfolie o.Ä. drüber kleben.
    Ich mache mir nur etwas sorgen, ob die auch hält. Immerhin wird der Rahmen an der Stelle ja doch ziemlich warm..

    Es scheint wohl so zu sein, dass die Konnektivität bei iPhones etwas besser ist.
    Die Geschwindigkeit finde ich auch vollkommen in Ordnung, aber gerade bei schnell aufeinanderfolgenden Richtungswechseln ist es doch von Vorteil, wenn man auf einer Karte sieht, wo man lang muss.
    Routenplanung am PC habe ich zumindest noch keine gefunden. Wenn man über kurviger.de oder sonstige Planer eine Route ausarbeitet, kann man die Wegpunkte dann manuell im MyRide eintragen. Die Routen stimmen in etwa überein.
    Allerdings kann man in der App ich glaube nur 10 Wegpunkte setzen. Da müsste man sich für eine längere Tour also mitunter viele kleinere Teilstrecken in der App speichern.

    Zitat

    Ach
    ja ... ganz vergessen ... das My Ride funktioniert bei mir bisher echt gut. Vor allem, nachdem ich durch zufall herausgefunden habe, dass sich nach dem Abstellen des Mopdes die Verbindung ja doch von allein wieder aufbaut ... dauert allerdings so eine Minute ... davor hab ich auch permanent die App neu gestartet ...Bisher konnte ich es nur in D testen ... aber auch die Navigation hat echt gut funktioniert und hat, entgegen der Erfahrung von Flo blitzschnell umgerechnet ...

    Hast du ein iPhone oder ein Android-Geräte? Im Appstore von Apple hat die App deutlich bessere Bewertungen als im Google Playstore.
    Aber ich werde hier mittelfristig auch auf eine externe Navi-Lösung zurückgreifen. Allein die Tatsache, dass man den weiteren Streckenverlauf nicht sieht, ist doch eher hinderlich. Bis einem das Navi anzeigt, dass man nach dem Abbiegen direkt wieder abbiegen muss, ist man oft schon am Abzweig vorbei.



    So bleibt MyRide als Notlösung, wenn ich mich auf meiner Hausrunde mal verfahren sollte.. :grins:
    grollo:
    Danke für den Tip mit PHDS. Habe aktuell eine Erhöhung von SW-Motech, da ist aber nix entkoppelt. Werde das mal in Angriff nehmen, aber vermutlich erst im nächsten Jahr, dieses Jahr stehen nur noch kleinere Touren an.


    kt-shifter:
    Ich will ja auch mal ein bischen ins Gelände, da streicht die GT doch recht früh ihre Segel. ;) Nix mit hardcore-Enduro, aber schon durch Wälder und über Wiesen.Das war auch ein Grund für den Wechsel von der GS zur S@S, da eben 30kg weniger Gewicht schon zu spüren sind.

    Gesamteindruck: mit der GS fuhr ich früher 5 Stunden flüssig über die Pässe als wäre der Autopilot drin. Sehr souverän, auch flott, aber auf Dauer etwas langweilig. Die KTM bringt ein ähnlich souveränes Gefühl, lebt aber mehr und macht mir deutlich mehr Spass.

    Das trifft es ziemlich genau auf den Punkt!

    P.S. / Offtopic:


    Starkes Pendeln bei freihändigem Fahren @60-65km/h habe ich auch schon festgestellt.


    Liegt meines Erachtens aber an abgefahrenen Reifen. Der alte PST2 hat das gemacht, der nagelneue CTA2 dann nicht mehr, jetzt, knapp 7.000km später dann aber auch.

    Bei mir hat sie auch mit neuen Reifen (Scorpion Trail 2) gependelt wie verrückt. Hat sich bis jetzt weder gelegt noch verstärkt.


    Und ja, meine zieht auch stark nach rechts.
    Inklusive Akra, vollkommen egal ob mit oder ohne Gepäck.
    Wegen der Pendelneigung habe ich das freihändige Fahren jedoch ohnehin abgehakt.. :traurig:


    Ja, ist quasi Quicklock.
    Lieferzeit war super, habe denen aber auch gesagt, dass ich die Koffer ganz dringend brauche und dann mit Expressversand bestellt.
    Allerdings ist der Kofferträger im Falle der KTM nicht wirklich spannungsfrei zu montieren. Da werde ich mit SW Motech noch einmal Kontakt aufnehmen.


    Gehalten hat alles auf der Tour (~ 7.300km) jedoch wunderbar, an der Qualität gibt's nix zu meckern.

    Zitat

    Danke, jetzt weiß ich wieder, warum ich mit den KTM Plastikkoffern rumfahre. :grins:


    Ja, eine Augenweide ist das SW-Motech-System nun nicht gerade.. ;)
    Ich hatte die gleichen Koffer (damals hiessen sie nur anders) auf meiner vorletzten GS, dort haben sie mich überzeugt.
    Vor allem der Kofferträger mit Schnellverschlüssen, der sich innerhalb von 2 Minuten demontieren lässt. Bei den meisten anderen Aluboxen sind die Kofferträger nicht so schnell (de-)montierbar, und man fährt dann immer mit dem Gestell durch die Gegend..
    Davon abgesehen kommen mir nurnoch Toploader ans Mopped, und Plastikkoffer schon gleich gar nicht mehr. Da ist die Auswahl dann schon dünn.

    Hallo Forum! :winke:


    Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin (falls nicht, bitte verschieben oder steinigen), aber ich versuchs einfach mal..


    Mitte August bin ich von meiner 1200er LC-GSA auf die 1290er SuperAdventure umgestiegen. Ende August ging es dann direkt auf Tour, so dass ich erste Erfahrungen sammeln konnte, an denen ich euch teilhaben lassen wollte.
    Geplant war, von Potsdam aus über Calais und England nach Irland zu fahren und dort dann die Insel zu umrunden.


    Da es aber die ersten 2 Tage (also in D, F und GB) nur geregnet hat, habe ich mich kurzerhand umentschieden und bin nach Portugal gefahren. Nachdem ich die Urkunde vom Nordkapp schon eine Weile habe, wollte ich nun auch das andere Ende Europas "abhaken". Also Cabo da Roca und Cabo de Sao Vicente.
    Insgesamt sind dadurch in 11 Tagen ziemlich genau 7.300km auf die Sassi gekommen, zusätzlich zu den 1.000km, die ich in der Woche vor dem Urlaub gefahren bin (um die Einfahrkontrolle noch erledigt zu haben).
    Nachdem mich mein Händler bei der Abholung nach Kauf und nach der EFK mehrfach gefragt hatte, ob ich denn wirklich so viele Kilometer fahren möchte (geplant waren 4-6.000km), und er mir dann eine ADAC plus-Mietgliedschaft empfohlen hatte, war ich doch etwas verunsichert, ob ich überhaupt zusammen mit meinem Mopped wieder zuhause ankommen würde.. :staun:
    Zu allem Überfluss ist am Morgen meiner Abfahrt mein Display ausgefallen und blieb einfach schwarz. Erst nach einer ausgiebigen Raucherpause und mehrmaligen Neustarts lief es wieder. Das würde ich jetzt nicht unbedingt als vertrauensbildende Maßnahme verbuchen, aber wider erwarten ( :zunge: ) hat die Sassi nahezu anstandlos durchgehalten und spulte die Kilometer größtenteils vollkommen unauffällig ab.


    Gerade zum Ende der Tour hin machte sich dann aber doch die sportlichere Auslegegung der KTM im Vergleich zur GS bemerkbar; auf den letzten 2, 3 Tagesetappen schmerzte der Allerwerteste schon nach weniger als einer Stunde Fahrzeit, die Windgeräusche / Verwirbelungen am Helm wurden immer nerviger.
    Da muss ich auf jeden Fall nochmal ran, und eine ordentliche Sitzbank und ein ordentliches Tourenwindschild besorgen.



    Was mir auf der Tour positiv auffiel:
    - Die Leistung. Sobald ~3.000rpm anliegen ist einfach Dampf im Kessel, dass es die reine Freude ist. Hielt ich die GS für mehr als ausreichend motorisiert, relativiert sich das im Vergleich zur KTM. Der Motor ist einfach eine Wucht!
    - Der Quickshifter. Funktioniert tadellos und butterweich und besser / geschmeidiger als auf der GS. Da ich ihn während der Probefahrt nicht testen konnte und ihn an der GS für eher überflüssig hielt, hatte ich das nicht erwartet.
    - Die Kette. Quasi keine Längung über die gesamte Tour, damit auch kein Kettenschlagen. Reinigung / Pflege bestand aus ein paar Mal mit einem öligen Lappen abputzen und mit Kettenspray einsprühen. Einen echten Nachteil ggü. Kardan hatte ich durch die Kette jetzt ehrlich gesagt nicht. Abends sitzt man eh vorm Zelt oder an der Bar, da kann man sich auch ein Kaltgetränk mit zum Mopped nehmen und sich kurz 5-10 Minuten um die Kette kümmern.
    - Handling. Sagt man von der GS schon, dass sie sich wie das sprichwörtliche Damenrad fährt, so gilt das erst recht für die 1290 S@S. Auch mit vollen Koffern und großer Ortlieb-Rolle absolut spielerisches Handling. Jederzeit narrensicher und spaßig.



    Was mir auf der Tour negativ auffiel:
    - Windschutz / Verwirbelungen. Egal, in welcher Stellung ich das Windschild arretiere, ich habe immer nervige Verwirbelungen (und damit Lärm) am Helm. Da es von KTM direkt (soweit ich weiß) keine Tourenscheibe gibt, werde ich hier im Zubehör suchen müssen.
    - Tempomat. Im Vergleich zu dem der BMW mindestens 2 Klassen schlechter. Die Abweichungen zur eingestellten Geschwindigkeit sind schon enorm, das "Ansprechverhalten" des Tempomaten sehr sehr langsam. Wenn man z.B. bei 140 den Tempomaten aktiviert und dann den Gasgriff schliesst, sackt das Tempo mitunter um über 10km/h ab, bevor er das merkt. Dann arbeitet sich das Mopped laaaaaangsam wieder nach oben. Das hat bei der BMW deutlich besser funktioniert und ist in meinen Augen schon ein deutlicher Komfort-Mangel, an dem KTM arbeiten sollte.
    - Vibrationen bei Autobahn-Tempi. Bei Konstantfahrten mit ~130km/h ist mir regelmässig die rechte Hand eingeschlafen. Das hatte ich so bisher noch nicht. Durch die montierte Lenkererhöhung (+20mm, SW-Motech) wurde die Hand aber zumindest nicht mehr taub, wie es noch ohne die Erhöhung der Fall war. Also liegt das vlt. einfach nur an einer nicht perfekten Ergonomie, der Sache gehe ich noch auf den Grund. ;)
    - Stabilität. Der Geradeauslauf ist einfach spürbar schlechter als auf der GS, da gibt es nichts drumherum zu reden. Egal, ob mit Gepäck oder ohne. Wenn man es weiß, ist alles gut. Aber nach gut 50.000km mit meiner GS muss ich mich daran erst gewöhnen.- Gepäckhaken. Um 4 Spanngurte zu befestigen, muss man sich schon reichlich Gedanken machen und suchen, wo es denn geht. Da bot die GS (aufgrund ihres Rohr-Rahmens und der ausladenden Gepäckbrücke) mehr Möglichkeiten.



    Was m.E. aber eine absolute Katastrophe ist, ist KTM My Ride. :kotz:
    Jedes Mal, wenn das Motorrad aus war, musste ich die Verbindung neu aufbauen. Und auch dann hat es oft nur nach mehreren Versuchen geklappt, oder ich musste gar die Geräte komplett entkoppeln und neu pairen. Dazu reagiert das Navi eher langsam, wollte mich oftmals falsch herum in Einbahnstraßen führen, hat mich über abgesperrte Wirtschaftswege geführt oder auch in Wälder, wo die "Straße" irgendwann aufhörte. Das Navi war jedoch der Meinung, ich sollte noch 600 Meter weiter fahren und dann abbiegen.. Dass es in vielen Kreisverkehren angezeigt hat, ich solle bspw. an der 3. Ausfahrt raus, obwohl der Kreisel nur 2 Ausfahrten hatte, war da schon das kleinste Übel.
    Wirklich nervig war, dass er die heruntergeladenen Karten nicht verwendet hat. So hat mir die App schön mein Datenvolumen leergesaugt, obwohl ich zuhause sämtliche Karten aufs Handy geladen hatte.


    Ganz ehrlich: Wenn KTM es nicht richtig hinbekommt, dann sollen sie es sein lassen. Wer sich (wie ich) darauf verlässt, dass er mit My Ride eine zuverlässige Navigationslösung erhält, der wird herbe enttäuscht.
    Da sollte KTM entweder eine bereits bestehende Navigations-App adaptieren (z.B. die von Kurviger), oder es ganz lassen.
    Das liest sich jetzt vermutlich viel schlimmer, als es am Ende des Tages ist. Denn eines ist klar: Ich hatte mit der Sassi wirklich jede Menge Spaß auf der Tour!


    Alles in allem hat sich während meiner Reise mein Eindruck der Probefahrt bestätigt:
    Das letzte bischen Touren- / Langstreckenkompetenz wurde geopfert, um ein grundsätzlich spaßigeres / handlicheres Reisemotorrad auf die Räder zu stellen.


    Ich hatte (trotz des bescheidenen Wetters der Anfangstage) wie gesagt jede Menge Spaß und bereue den Kauf bis jetzt in keinster Weise!
    Vielleicht hilft dies ja dem Einen oder Anderen, der gerade über einen Wechsel nachdenkt. Machen! :Daumen hoch:
    Vielleicht findet sich auch der Ein oder Andere, der die selben Probleme hat wie ich, und dafür schon Lösungen gefunden hat.


    Wie auch immer: Immer eine Hand breit Gummi unterm Rad und gute Fahrt!
    Ein paar Foddos gibts zum Abschluss auch noch..

    Servus Forum,


    da ich auf meiner vorletzten GS von den Trax Adventure komplett überzeugt war (absolut wasserdicht; sehr robust), habe ich mir diese auch für die S@S bestellt.
    Die Koffer sind tadellos verarbeitet, die Schlösser hingegen (wie schon damals) etwas hakelig.
    Anders als bei der GS stehen die Kofferträger aber m.M.n. doch ziemlich weit ab, sieht schon gewöhnungsbedürftig aus.
    Die Passform des Trägers war nicht 100% perfekt. Laut Anleitung (die super ist) sollte alles zugfrei montiert werden, das ist aber nicht möglich. Das Querverbindungsstück, welches zw. Kennzeichenhalter und Kennzeichen montiert wird, passt nicht 100% zu den Stangen der seitlichen Träger.
    Mal gucken, ob sich das mit der Zeit noch etwas setzt.


    Insgesamt baut die ganze Geschichte schon sehr breit, deutlich über 1m.. :staun:


    Kosten inkl. Kofferträger, Versand und 2 wasserdichten Innentaschen: ca. 820€.



    Auf den Bildern sieht es aus, als würden die Koffer schief dran hängen. Das ist nicht der Fall, ich habe offenbar einfach das Handy komisch gehalten..


    Und bevor sich jemand aufregt: PP-Rücksitz kommt nicht, ist nur aktuell scheinbar nicht lieferbar. :Daumen runter: