Beiträge von D0M1N1K

    Hallo liebe Community, ;-)


    ich habe die V-Trec Brems- und Kupplungshebel mit ABE verbaut und das Spiel so angestellt wie original (bis auf Anschlag angedreht und gekontert). Leider habe ich das Bike zuvor nicht gefahren, womit ich keinen Vergleich ziehen kann.

    Aber... alles über Halbgas trennt quasi automatisch die Kupplung und der Motor dreht hoch. Wenn ich das Spiel des Kupplungszugs erhöhe bzw. diesen lockere, dann wird es gefühlt etwas schlimmer.

    Ps.: Das Motorrad hat erst 780km runter.


    Könnte da etwas kaputt sein oder liegt das wohl an der Fertigung des Zubehörhebels? Hat den V-Trec auch jemand von euch verbaut?

    Leider käme ich erst übernächste Woche wieder zum ausprobieren mit Originalhebel, weshalb ich gerne vorab mal hier nachfragen möchte.


    Liebe Grüße

    Dominik

    Ja genau, das habe ich auch schon gefunden. :-)


    Mir geht es ausschließlich um den Kupferdichtring der Ölablassschraube, oder gibt es da keine explizite?


    Die Gummi-O-Ringe konnte ich herausfinden und tausch ich denke bei jedem 2. Ölwechsel.

    Hallo liebe Community,


    ich bin offensichtlich unfähig. Habe in verschiedenen Explosionsskizzen rund um den Motor geschaut, bin aber leider nicht fündig geworden.

    Hoffe jemand von euch kann mir zufällig die Größe des benötigten Kupferdichtrings für die Ölablassschraube meiner 390 ADV nennen.


    Liebe Grüße und schöne Ostern

    Hey Leute,

    ich möchte dieses Thema noch mal aufgreifen, da ich mir eine KTM 390 Adventure (MJ2020) zugelegt habe.

    Jetzt habe ich erstmal vergeblich nach der "KTM my Ride" App im Playstore sowie im Internet gesucht.

    Dann bin ich auf "KTMconnect" gestoßen, welche jedoch nach Eingabe der FIN ausspuckt, dass mein Bike nicht kompatibel sei.

    Der Erstbesitzer (ich bin der 3.) hatte das Bike schon mal mit seinem Handy verbunden (im Bluetoothmenü sichtbar)...

    Bitte um Hilfe / Tipps

    Ich würde gerne hier mal anknüpfen.

    Ich habe so eben meine Duke (1851km) geputzt und dabei ist mir aufgefallen, dass ich mir einen winzigen Nagel eingefahren habe und das genau zwischen Reifenmitte und Reifenrand. Montiert ist noch der Serienreifen M7RR mit sehr gutem Profil.


    Meine Fragen:

    Ist der Gummi des Conti Trail Attack 3 härter als der Conti Road Attack 3? Ich würde gerne den härteren Reifen nachordern, insofern von einer Reifenreparatur bei meinem Freundlichen abgeraten wird.

    Und gibt es derzeit vielleicht neue Erfahrungen zum Trail Attack 3 auf der Straße bei teils zügiger meist aber eher moderaten Fahrt bzgl. Haltbarkeit und Rutschen an wärmeren Tagen?

    263€ für den 1000er zzgl. Zubehörbrems- und Kupplungshebel überprüft, Kupplung entlüftet, Bremsflüssigkeit gewechselt + Bremsen entlüftet

    Heute wurde ich von meiner Duke auf der Tour im Stich gelassen. Bei 864km streikte die Kupplung.

    ...

    Kupplungsnehmerzylinder war kaputt - Äußerung durch 5 Sekunden starkes Rascheln nach Start bei warmen Motor - kurz danach war die Kupplung hinüber. Ging auf Garantie! Mein ländlicher KTM Händler meinte, dass ihm dies noch bei keiner 690er bei ähnlichem Kilometerstand vorgekommen ist.

    Neupreise von Verkäufern die auf Massenverkauf aus sind, liegen bei etwa +/- 6.700€ neu ohne Zulassung. Dabei ist eine oftmals weite Anreise notwendig (bei mir selbst 350km). Dies sowie dein Zubehör (LED Blinker, kurzer KZH, Handguards, Sturzpads, Tankpad) als Grundlage für dein 2018er Modell mit 7.500km und auch leichtem Unfall? würde ich mal auf etwa 6.000€ schätzen, wenn der Service gemacht wurde. Ich persönlich würde zumindest mal bei etwa 17.000km darüber nachdenken zu verkaufen. Je nach dem, ob ich bereits einige Probleme mit der Duke hatte oder auch ein Umstieg zu einem gänzlich anderem Motorrad denkbar ist. Der 20.000er Kundendienst soll ja nochmal geringfügig teurer sein als der 10.000er laut Aussage meines Händlers. Auch denke ich, ist die magische 20.000 bei rund 17.000km recht weit entfernt, weshalb hier noch einige Interessenten auftauchen sollten (psychologisch bedingter Aspekt). Ebenso sollten bei rund 17.000km und pfleglichem sowie bedachten Umgang die teureren Verschleißteile wie Bremsscheiben / Kettenkit noch im guten Zustand sein, was einen Verkauf bei etwa diesem Kilometerstand erleichtert. Zumindest war dies so bei meinem vorherigen Motorrad selbst bei 22.250km noch der Fall.

    Heute wurde ich von meiner Duke auf der Tour im Stich gelassen. Bei 864km streikte die Kupplung.

    Eine Woche vorm ausgemachten Kundendienst bei meinem näher gelegenen KTM Händler (1000er).
    Bike hat noch bis Ende September Garantie (bzw. da ist der erste Service fällig).

    10 Kilometer zuvor habe ich noch schön getankt, und beim Starten des Motors kam mir auch sofort ein lautes Scheppern für etwa 5 Sekunden entgegen. Danach legte sich dieses Geräusch wieder und die Schaltung ging einwandfrei ohne dem Anschein nach einem Defekt. Gottseidank im Stand als ich nach einer kurzen Pause von einer Seitenstraße aus wieder losfahren wollten. Dabei ist das Bike trotz gezogener Kupplung angefahren. Habe gebremst, bin zum stehen gekommen und den Killschalter betätigt. Schnell noch den Leerlauf eingelegt und nach kurzer Zeit nochmal Moped angeschmissen -> gleiches Problem: Motorrad will losfahren trotz ebenso gezogener Kupplung und Neutral. Danach lies sich nichts mehr Schalten und auch kein Druck mehr am Kupplungshebel.

    KTM Mobilitätsgarantie angerufen, abgeschleppt zum nächsten Händler. Dieser Gottseidank unerwartet zufällig in der Nähe gewesen (wohnt da irgendwo) und hat mich gesehen. Bike steht also nun im Gebäude. Ergo Taxi oder Leihwagen hätte mir nicht viel gebracht, wegerm Studium... Daher 4x 60km einfache Fahrt schonmal zum Händler auf meine Kosten. KTM Servicearbeiter hat das nicht eingesehen, dass er vielleicht eine Reisepauschale ausstellen könnte. Fürs Taxi wird ja auch 77€ brutto bezahlt. Leider hätte mir das Taxi sowie ein Mietwagen nichts gebracht.

    Tipps und Erfahrungen mit der Abwicklung des Schadens (bzgl. Garantie?) bitte gerne per PN an mich. Würde mich sehr freuen.

    Heute wurde ich von meiner Duke auf der Tour im Stich gelassen. Bei 864km streikte die Kupplung.

    Eine Woche vorm ausgemachten Kundendienst bei meinem näher gelegenen KTM Händler (1000er).
    Bike hat noch bis Ende September Garantie (bzw. da ist der erste Service fällig).

    10 Kilometer zuvor habe ich noch schön getankt, und beim Starten des Motors kam mir auch sofort ein lautes Scheppern für etwa 5 Sekunden entgegen. Danach legte sich dieses Geräusch wieder und die Schaltung ging einwandfrei ohne dem Anschein nach einem Defekt. Gottseidank im Stand als ich nach einer kurzen Pause von einer Seitenstraße aus wieder losfahren wollten. Dabei ist das Bike trotz gezogener Kupplung angefahren. Habe gebremst, bin zum stehen gekommen und den Killschalter betätigt. Schnell noch den Leerlauf eingelegt und nach kurzer Zeit nochmal Moped angeschmissen -> gleiches Problem: Motorrad will losfahren trotz ebenso gezogener Kupplung und Neutral. Danach lies sich nichts mehr Schalten und auch kein Druck mehr am Kupplungshebel.

    KTM Mobilitätsgarantie angerufen, abgeschleppt zum nächsten Händler. Dieser Gottseidank unerwartet zufällig in der Nähe gewesen (wohnt da irgendwo) und hat mich gesehen. Bike steht also nun im Gebäude. Ergo Taxi oder Leihwagen hätte mir nicht viel gebracht, wegerm Studium... Daher 4x 60km einfache Fahrt schonmal zum Händler auf meine Kosten. KTM Servicearbeiter hat das nicht eingesehen, dass er vielleicht eine Reisepauschale ausstellen könnte. Fürs Taxi wird ja auch 77€ brutto bezahlt. Leider hätte mir das Taxi sowie ein Mietwagen nichts gebracht.

    Tipps und Erfahrungen mit der Abwicklung des Schadens (bzgl. Garantie?) bitte gerne per PN an mich. Würde mich sehr freuen.

    Auf der CD ist die ausführliche, jedoch verstreute Anleitung. Keine kompakte Anleitung vorhanden.

    USB Kabel bei Babsi hier im Forum (Vertreiber des Leistungskits Myjet) bestellbar.

    Mapping ist individuell vorinstalliert. Das sollte der Vorbesitzer wissen.

    Decat schluckt laut Leistungsdiagrammen Leistung und Fahrbarkeit.

    Per Serie, Remus oder Akra VSD ist das Leistungskit gut vereinbar.

    … alles wurde bereits ausführlich diskutiert: Tuningküche reloaded - Duke-IV Stage-II und Tuningküche reloaded - Duke-IV Stage-III

    Habe kürzlich bei Kilometerstand 315km getankt. Bin noch am einfahren.

    12,80L was 4,06L/100km entspricht. Der BC hat mit 3,2L/100km gut 20% Verbrauch weggelogen ;-).

    Habe getankt, als der letzte Balken am Gefälle begonnen hat zu blinken - auf ebener Strecke jedoch nicht mehr geblinkt hat.

    4-5L halte ich für realistisch bei Landstraßenverkehr -> 250-340km bei zügiger/vorausschauender Fahrweise auf der LS

    Hallo Leute,


    meine 2018er Duke hat nun 340km auf dem Tacho. Mir ist aufgefallen, dass selbst bei gezogener Kupplung oder auch im Leerlauf sich meine Duke nur äußerst schwer schieben lässt. Im Vergleich zu meinem vorherigen Motorrad habe ich das Gefühl - leicht übertrieben - einen 1er Golf zu schieben. Leistungstechnisch kann ich beim einfahren natürlich nichts feststellen. Die Bremsscheiben laufen auch nicht an bzw. werden nicht zu heiß. BC sagt 3,2L im Schnitt bei 315km und getankt hatte ich 4,0L je 100km. Und ich bin wirklich nur im Teillastbereich (vllt. maximal halbgas) gefahren und immer bei 4.500-5.000 Umdrehungen geschalten.

    Achja.. und bei gezogener Kupplung surrt das Motorrad ganz leicht. Im Kaltzustand direkt nach dem Start etwas mehr.


    Was könnte hierfür die Ursache sein? Das Einfahröl? Kupplungsöl Magura Blood? ...? Wobei ich dabei dachte, dass die Kupplung auch mit dem Motoröl versorgt wird... :denk:

    Erfahrungsbericht vom Einbau des Sigutech KNZ:

    ...

    Nach der Probefahrt kann ich sagen super zum Schalten, das zum Schluss auftretende schlechte Schalten (knarrzen beim hochschalten, Leerlauf zwischen den Gängen) ist auch weg.
    Beim entlüften hab ich auch festgestellt daß das Magura Blood schon recht dünnflüsssig war (ca. 2Jahre drinnen) und beim eingelegten 1. Gang bei gezogener Kupplung schieben ging auch sehr schwer.
    Deshal würde ich jedem empfehlen nach 2 Jahren diese Pampe zu wechseln

    … ich hab ... das mini-windschild original. Bin nur 170 kurz und da bringt [es] ein wenig Entlastung. Aber ab ca 140-150km|h ists e schon egal

    Das klingt ja sehr gut. Habe das originale Windschild vor paar Tagen auch mit einer separaten neuen Maske gekauft vom Händler. Mit meinen 173 sollte es mir ja dann ähnlich ergehen.

    Guten Abend,

    Ich hab ihn dran. Allerdings noch 0km auf meinem Bike. Ab April beginnt die Saison für mich. Würde Mitte April berichten wenn gewünscht. Voraussichtlich erst Ende April /Anfang Mai über 1000km mit teilweise Volllast unterwegs. Optisch finde ich ihn auch in der Realität sehr gut gelungen.

    Gruß Dominik