Beiträge von hero N

    ist auch kein Zufall. schau mal wie sie sich reihenweise die Diäten erhöhen, angeblich sinkt die MwSt. (die keinem was bringt) und es wird keine Rentenanpassung geben...all das ist leichter durch die Masse akzeptiert wenn man zuvor mit einer Krankheit medientechnisch Angst einjagt. Hat auch alles im Ostblock so funktioniert, nur dass es offiziell war ;-) auch ich habe da ne zeitlang mein Leben verschwendet - Nein Danke.


    Mir geht das alles zu sehr Richtung Links/Grün-Masche. Die wollen als Prio#1 den Individualverkehr komplett abschaffen und das gelingt denen Schritt für Schritt (gabs auch mal in Russland sowas).

    ok, aber mal für eine Sek. angenommen, dass 1. Kfz einen (bereits hohen) dB Wert nur bei einer bestimmten Drehzahl einhalten müssten und 2. weite Teile Mitteleuropas von Menschen besiedelt wären und 3. Strassen, auf denen o.g. Kfz fahren, durch o.g. Ortschaften führen würden - wenn das alles, natürlich nur hypothetisch, so wäre, wie sähe dann dein Vorschlag aus? Hm?

    wenn dein Licht nicht leuchtet bekommst auch eine aufn Deckel. es ist unsere Aufgabe als Fahrer, sicherzustellen, dass die Maschine in einwandfreiem Zustand ist.

    naja, während das im Falle einer kaputten Birne oder lockeren Kette nachvollziehbar & machbar ist, werden wohl die wenigsten über ein geeichtes Lautstärkemessgerät verfügen. Finde, sowas könnte & sollte in erster Linie durch die Hersteller (Schluss mit Testobjekt Kunde) sichergestellt und dann allenfalls im Rahmen einer Inspektion/TÜV geprüft werden.

    he, Einstein, schon mal den Satz 'Gelegenheit macht Diebe' gehört? Wenn du 1000,-€ offen in der Strab liegen lässt, dann brauchst dich nicht unbed. wundern, wenn sie irgendwann weg sind, oder? Na und so ähnlich, nein eigtl ganz genau so, ist es mit dem Lärm. Wenn da nur oft & lange genug solche Kandidaten lang fahren, dann braucht es eigentl. kein Soziologiestudium, um die Reaktion der Anwohner nach zu vollziehen.....

    ich glaube nicht, dass hier (oder sonstwo) jemand der Meinung ist, man könne Öllämpchen grundsätzl. ignorieren. Das wär höchstens auf ungenaue Formulierungen oder gewolltes Missverstehen zurück zu führen.

    Wie aber - mehrfach - geschrieben, flackert das Lämpchen nur sehr kurz auf und zudem ist der Vorgang reproduzierbar.

    Wenns umgekehrt wär, dann wärs m.M.n. viel kritischer.

    Danke trotzdem erstmal für die ganze Aufklärungsarbeit usw!


    Ich werde mich morgen bzw. nächste Woche mal mit meinem Händler in Verbindung setzen..

    finds gut, dass Du dich nicht provozieren lässt. Es ist aber offensichtl. tatsächl. besser, diese Frage nicht hier zu stellen, siehst ja, was dabei rumkommt..

    Aber da sie nun gestellt ist, würd ich an Deiner Stelle einfach erst mal abwarten, ob sich nicht doch noch jemand mit nem brauchbaren Tipp meldet.

    Ob du dir das vorstellen kannst oder nicht ist ja deine Sache, Fakt ist aber ein zu geringer Öldruck bedeutet schlechte Schmierung und das kann schnell gefährlich werden.

    Warum fragst du hier nach Meinungen oder Erfahrungen, wenn du die Aussagen dann anzweifelst :denk:

    ist eigtl. recht einfach: i.d.R. sind an dieser Stelle (nur) Leutchen gefragt, die dieses Schadensbild, idealerweise inkl. prof. Diagnose, schon mal hatten. Steht eigentl. auch genau so im #1 Post. Zudem steht da auch schon was zur Öldruckthematik - da brauchts dann nicht noch weitere Spekulationen dazu. Was es aber sicher am wenigsten braucht, sind dumme Sprüche (mit denen es ab #5 losging) und psycholog. Ferndiagnosen. Wie gesagt, eigentl. nicht so schwer......

    Hab ernsthaft schon über so einen restorientierten Boxer-Scrambler nachgedacht.

    Moment, das wäre dann also d.M.n. eine intelligente Herangehensweise an das Problem? Und wenn du Zahnschmerzen hast, isst du dann auch einfach noch mehr Schokolade, oder wie?

    Bastl84 das wird sicher regional variieren, es wird aber wohl stets eine Mischung aus beidem sein. Davon ab entwickelt sich so eine Gemengelage i.d.R. auch nicht über Nacht. Wahrscheinl. warens am Anfang wirklich nur die Einzeller mit ihren zu lauten Töpfen, aber irgendwann nervt dann praktisch jedes Motorrad.

    ja das ist tatsächl. so eine Sache mit dem Pauschalisieren...denn dafür müsstest du merken, dass du deine Spekulationen im Konjunktiv mit den empirischen Daten einer Studie gleichsetzt.....

    Ja ja, die Mär der Potenzprobleme und Schwanzverlängerungen. Gab es jemals eine Studie über den Zusammenhang von lauten Auspuffen, Fahrern von Sportwagen und nun auch noch riskanter Fahrweisen in Bezug zur Größe der Geschlechtsmerkmale?

    nein, solch eine Studie konnte ich nicht finden - glaub auch nicht, dass jemand das Elend sehen möchte und das wär ja dafür nun mal notwendig - aber eine andere, die Persönlichkeitsmerkmale im Zusammenhang mit dem Kauf bestimmter Marken & Modelle untersucht hat:

    https://www.swr3.de/aktuell/na…-fahren-mercedes-100.html

    Und ich folger da jetzt einfach mal, dass die Aggressivität ja irgendwo ihren Ursprung haben muss.....

    Was vielleicht noch erwähnt werden sollte ist, dass neben der reinen Energiedichte ebenfalls die Ladegeschwindigkeit verbessert wird, was die Probleme aufgrund langer Ladezeiten mildert und dass die neuen Generationen zusätzlich sicherer werden.

    ob nur auf bestimmte Fahrzeugkategorien beschränkt oder sogar auf unterschiedl. Energiespeicher bezogen: m.M.n. ist die Idee eines Schnellwechselsystems sehr vielversprechend. Erste Bsp. gibt es ja bereits:

    https://www.greentechmedia.com…battery-swapping-networks

    Will dich nicht anfeinden. In der Theorie find ich so Wechselakkus auch gut aber wenn man alles zusammen rechnet irgendwie nicht praktikabel. Brennstoffzelle braucht ja auch Akku und Tank bei Akkubetrieb trotzdem im Auto? Ist halt bissl strange.


    Edit: Natürlich ist nicht der Akku das tragende Element aber das Schutzgehäuse. Nachzulesen z.B. beim Ampera E

    ich glaub der Ampera (Mk1) ist nicht das beste Bsp weil er seiner Zeit doch etwas voraus war. Mein Ansatz wäre eher der von z.b. Powertools - sprich: Einfachheit. Ich glaube nicht, dass eine selbsttragende Karosserie plus Wechsel-energieträger konstruktiv Hexenwerk wäre. Das wird heute nicht nur bei Motorrädern sondern auch bei Autos so gemacht. Ich kenne jedenfalls kein (Serien-)kfz wo der Motor irreversibel verbaut ist. Damit möchte ich nicht sagen, dass es ein Kinderspiel ist oder deine Bedenken in den Wind zu schlagen sind - wenn man beim Gedanken an ein Telefon aber immer eine Schnur vor Augen hat, weil es seit der seligen Dosenpost immer so war, dann wird es auch immer eine Schnur haben.

    wie man in den Wald schreit...


    wie versucht zu erklären. Ein Auto hat eine ganz andere Fahrdynamik als ein Stapler , Schiff, Trailer etc. Da kann man den Akku beliebiger positionieren. In Indien hat das je einer bei TukTuks auch gemacht (gab mal hier irgendwo einen Link dazu). Ist aber auch kein Auto


    Bei einer Fuel Cell kommt noch mehr dazu ausser nur das Zellmodul. Z.B. ein Tank. Das alles so zu integrieren dass es Plug and Play wird ist nicht so easy. Glaube Hyundai bietet den Kona als FC unf EV an. Aber eben nicht als "tauschbares" Modul. Hat schon aktuell seine Gründe.

    alles richtig, ich sehe da aber nach wie vor nix was dagegen spricht/spräche. Und nur weils noch keiner hat, heisst das ja nicht, dass es nicht geht. Es gab m.W..n. mal ein Startup - "better place battery swap" oder so. Da gings auch um Akku schnellwechsel Infrastruktur - ist damals gefloppt, aber bevor das kommt: Tablets gabs auch schon mal in den 90ern (Asus MayPal) - hiessen Palmtops oder so. Damals haben noch ein paar Sachen/Details nicht gestimmt, genau wie bei betterplace. Aus meiner Sicht ist die Idee aber nach wie vor gut - unter der Woche oder in der Stadt batterieelektrisch fahren und dank Schnellwechselsysten auch konkurrenzfähig zum Verbrenner werden. Und auf Wunsch/ bei Bedarf kann dann für die Urlaubsfahrt/Ausflug etc. die FC eingesetzt werden. Somit müsste Letztere auch nicht gekauft und deren begrenzte Lebenserwartung nicht ständig genutzt werden..

    ....Willst stabilen Rahmen ohne einbindung des Motors musst diesen wieder fett machen.

    dann macht die Logistikbranche offenbar seit Jahrzehnten was falsch, Stichwort Container, Trailer etc... Davon ab würde ich es mir 2x überlegen, Li-Ion Zellen mechanischer Belastung auszusetzen. Hat vielleicht schon mal jemand beim Handy gesehen, wenn son Akku platzt und da Luft dran kommt....


    Zudem sehe ich kein Problem, statt des Akkus wahlweise eine Brennstoffzelle einzusetzen. Letztlich kann das, wie bei der Batterie, ein separates Volumen/Bauteil sein, welches, auch wie die Batterie, per Stecker mit dem Fzg verbunden wird.. Sehe da wirklich kein konzeptionelles Problem.


    Finds davon ab auch schade, dass, statt Argumenten, dann gleich wieder Anfeindungen kommen. Wenn man nicht einmal mehr Ideen äussern darf, dann siehts im (ehemaligen) Land der Erfinder und Denker wirklich duster aus......

    :Daumen runter:

    Man müsste einen Overhead an dem aktuell grössten Nachteil von E-Autos schaffen: der Batterie. Wieviele bräuchte man dann für jedes eingesetzte Fahrzeug? Zwei? Fünf?


    Und wenn ein Standard erst einmal da ist, ist es schwer ihn zu ersetzen. Beispiele dafür gibt es zu genüge, und jeder einzelne bremst Neuentwicklungen, teils um Jahrzehnte, aus.

    weiss nicht, ein Standard bedeutet aber auch, dass es billiger wird.

    Davon ab sagst Du ja selbst, dass die Möglichkeiten begrenzt sind (Position, Größe, Gewicht etc der Batterie). Somit ist ein Standard eh naheligend/absehbar.

    Und wie immer bedeutet Fortschritt Miniaturisierung, d.h. dass zukünftige, kompaktere Batterien eh in das vorgesehene, heutige Volumen passen werden. Oder man füllt es zugunsten höherer Leistung oder Reichwrite.


    ?

    Die Idee ist aber tatsächlich nicht neu. Konstruktionsbedingt oder nicht, es gibt noch weitere Hürden. Man bräuchte Normen, einheitliche Form- und Anschlussfaktoren. Entwicklungen würden dadurch stark ausgebremst.

    Es ist tatsächlich zu früh dafür.

    also, wie gesagt kenne ich das Batteriewechselkonzept von Gabelstaplern. Ein Wechsel von Batteriepack auf Brennstoffzelle ist mir dagegen nicht bekannt - sollte aber konstruktiv kein Thema sein. Wenn, dann wärs evtl. ein Infrastrukturthema - man müsste Werkstätten, MacOils etc leicht anpassen, um einen schnellen Wechsel zu ermöglichen - aber why not?

    die Idee ist nicht neu und wurde auch probiert. Das Problem ist folgendes.

    Am besten ist die Batterie im Unterboden versenkt wegen der Fahrdynamik. 800kg Batterie im Kofferraum, auf dem Dach oder unter der Haube wäre zu "einlastig".

    Wenn sie aber im Unterboden ist, ist sie auch quasi im Chassis integriert und Strukturrelevant. Wenn also die Batterie entfernt wird, wird sich der Rest vom Auto verziehen und die neue kann möglicherweise gar nicht erst "eingeschoben" werden.

    Bestes analoges Beispiel. Man nehme ein Coupe und schneide das Dach weg zum Cabrio. Ohne verstärkung im Chassis wird das Auto in der Mitte langsam sich durchbiegen weil die tragende Strucktur vom Dach fehlt. Genau so ist es wenn eine 800kg Batterie aus dem Unterboden genommen wird. Daher funktioniert dieses Wechselsystem nicht. Das wird erst interessant wenn eine Batterie deutlich weniger wiegt als heute. Also sich die Energiedichte um ein vielfaches erhöht.

    sry aber das ist Blödsinn. Der Motor ist bei den meisten Motorrädern ebenfalls das mit Abstand schwerste Bauteil - jedenfalls schwerer als der Rahmen. Dennoch kann er meist problemlos ausgebaut werden. Davon ab sagst Du es ja bereits selbst: ein Cabrio benötigt eine entsprechende Verstärkung, ist aber, wie wir alle wissen, problemlos möglich. Selbst die angesprochene Umrüstung ist konstruktiv kein Thema.

    Aber Hauptsache widersprechen....

    also ich wüsste da eine Idee: Das Hybridkonzept ist an sich ja nicht schlecht, ausser dass es Platz kostet und man den Krempel immer doppelt mitschleppen muss.

    Was aber, wenn das E-Fahrzeug der Zukunft modular wäre? Die Batterie(-module) sind ja üblicherweise im Fahrzeugboden untergebracht. Aktuell müssen sie zwar entnehmbar sein (Service etc) sind aber nicht wirklich flexibel (so wie z.b. beim ebike). Was aber, wenn das Auto in eine Art Waschstrasse fahren könnte, in der dann von unten die Batterie gewechselt werden kann? Damit wäre der elendige Ladevorgang passe und höhere Einsatzzeiten möglich. Sowas in der Art gibts schon bei Gabelstaplern. Aber jetzt kommts: was wäre, wenn man statt der Batterie eine Brennstoffzelle einbauen könnte? Damit wären dann auch große Reichweiten mögluch...wär doch cool und sicher machbar, oder?

    das sagt ja keiner, denn:


    Genau deswegen darf man keine Technologie außen vor lassen. Auch synthetisches Benzin kann daher eine Lösung werden. Es kann auch sein, dass für den innerstädtischen ÖPNV E-Mobilität als (Zwische-) Lösung machbar ist, aber für die meisten Einsatzfahrzeuge (Feuerwehr, Polizei, Kat-Schutz) wohl eher nicht. Nur auf Akkus zu setzen, ist ähnlich wie die Hype zur Atomkraft in den 70 igern . Einfach zu kurz gesprungen.

    richtig! Denn nachdem 'Schland jahrzehntelang das Thema verschlafen hat sollen nun, natürlich wieder andere, die Aufholjagd starten und auf möglichst vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Und dabei aber natürlich keine Risiken eingehen, damit das Weihnachtsgeld nicht in Gefahr gerät. Denn wenn eines schon immer Evolution gekennzeichnet hat, dann sicher nicht die Neugier oder der Mut zu was Neuem, neinnein, sondern langatmiges und beharrliches Aussitzen...