Beiträge von R3n3

    Kontrollier vielleicht mal die Mutter vom Ritzel. Nicht das die locker ist, sodass das Sicherungsblech der Mutter scheppert und sich das Geräusch auf die Kupplungseite überträgt.

    ICh werds mal kontrollieren :Daumen hoch:

    An Axxis :
    Das ein LC4 Motor alle möglichen GEräuschkulissen abdeckt ist mir klar, aber das Klackern kann ja nicht von heut auf morgen auftreten, vor allem weil ich absolut nichts am Motor geschraubt habe. Und am Ölwechsel kanns wohl hoffentlich nicht gelegen haben, denn was wäre schon sehr komisch..


    Vielleicht hat jemand anderes noch ein paar Tipps/Ratschläge, was ich noch kontrollieren könnte.

    EDIT: Werd heute einfach nochmal die Kupplung ausbauen und alles mit einem MEssschieber nachmessen und kontrollieren, so wie es im Reparaturhandbuch steht. Vielleicht findet sich etwas.


    LG

    danke erstmal für die Antwort! :Daumen hoch:

    Und danke :prost: hab mir das mal ausgerechnet wieviel ich jetzt dafür gezahlt hätte wenn ich das alles in einer werkstätte hätte machen lassen :alter schwede::polizei: da schraub ich lieber selber. lern ich wenigstens noch was dabei.

    zu den angesprochenen punkten:

    Wenn ich Gas gebe:
    - passiert nichts, das Geräusch/klackern ist NICHT drehzahlabhängig.


    nach dem Ölwechsel:
    - hab ich sie nur im Stand angestartet und mal gewartet und dann nachdem das Klackern kam sofort wieder abgestellt.
    - bin seit dem Ölwechsel keinen Meter gefahren, außer das ich heute das Bike hinten aufgebockt habe und den Hinterreifen im ersten Gang laufen hab lassen, um einen Getriebeschaden auschließen zu können.
    - die Ölfilter hab ganz sicher nicht falsch eingebaut, bin bei der Arbeit sehr genau und kontrollier alles ein paar mal bevor ich etwas dann wieder dranschraube :kapituliere::peace:

    - Ich hab sie letztens (vorgestern, 20.8.19) einen INI Lauf machen lassen - sie läuft ohne Probleme durch, Drehzahl bleibt exakt auf ca 1800 Umdrehungen, ziehe ich aber die Kupplung, dann fängt das ganze Klackern an. Keine Ahnung obs wirklich an der Kupplung liegt oder an etwas anderem..

    LG

    Hallo liebe Community,


    eigentlich dachte ich mir, dass ich mich aus dem Grund angemeldet habe, um neue Menschen kennenzulernen und eventuell auch gemeinsame Ausfahrten zu machen - aber leider möchte mein Kürbis da anscheinend nicht mitspielen.

    Kurz zum Bike:
    KTM SMC 690 Bj2010
    KM 24000

    Letztes Service Winter 2018/19 mit ventile einstellen

    kurze Historie für nachstehendes Problem:
    - bin am 10.7.2019 mit meinem Freund ins Socatal gefahren (davor noch vollgetankt), also über Wurzenpass, am Mangart vorbei und von unten durchs Socatal wieder Richtung Wurzenpass und nach Hause (Villach). Bike war TIPTOP.

    - Während der Fahrt ist mir eine Speiche gebrochen im Hinterrad. Standzeit des Motorrades 3 Wochen, da ich ewig lang eine Werkstatt gesucht hab, die das Austauschen und Zentrieren günstig macht.
    - Hab dann das Rad wieder bekommen und 1 Woche später eingebaut - bin erstmals nach 4 Wochen nach dem 10.7.19 wieder eine kurze Runde gefahren.
    - Dann heim und Ölwechsel - lt. Bedienungsanleitung: Öl raus, Filter raus, Siebe reinigen usw. Hab dann das Motul 300V 15w60 eingefüllt (nur als Information, möchte keine Diskussion zum Öl haben).

    So nun zum Problem:
    - Als ich sie nach dem Ölwechsel erstmals angestartet habe , war erstmal alles wie gewohnt, dann aber fing etwas zu klackern/klappern/etc. an. Das Geräusch habe ich aber nur auf der Kupplungseite gehört.

    - Zu erwähnen ist, dass dieses Klackern sehr unregelmäßig ist, habe dann beim Ziehen der Kupplung festgestellt, dass dann das Klackern lauter wird bzw. sich erst entfaltet.
    - Und ja, ich habe die SUCHFUNKTION schon benutzt, aber nichts brauchbares gefunden, außer 'jede KTM klingt so' 'das muss so sein' usw.

    was habe ich schon alles gemacht und 'kontrolliert' habe:

    - Bin seit dem 10.7.2019 ca ~15km gefahren, aber sehr gemütlich und keine großen Lastwechsel oder Beschleunigungen.
    - hab den Ventildeckel abgeschraubt, und das Ventilspiel kontrolliert -> alles 0,11mm

    - Kipphebel ausgebaut und kontrolliert -> Laufflächen alle in Ordnung meines Erachtens nach, Rollen haben kein radiales Spiel.
    - Kupplung komplett ausgebaut und zerlegt und kontrolliert -> hab auch nix abgenutztes feststellen können

    - das Getriebeeingangslager auf radiales Spiel kontrolliert -> durch den versuch die Welle radial zu bewegen, alles ok

    - Alles wieder zusammengebaut und das vorherige Öl eingefüllt -> LiquiMoly 10w50 4T vollsynthetisch -> keine Besserung.

    - Hab heute, 22.08.2019, den Kürbis hinten aufgebockt, Zündung ein und mal bei laufendem Motor den Gang eingelegt und sie bei eingelegtem 1. Gang laufen lassen -> läuft normal, bis auf ein paar kleine ruckartige Hüpfer des Bikes nach vorne, das liegt wohl an der kette, weil sich das hinterrad ja in der Luft quasi 'ohne widerstand' dreht.

    Zu den Dateianhängen: Die Audiodatei 'Klackern' ist jene Aufnahme, wo man das Klackern am besten hört wenn ich die Kupplung ziehe. Die Fotos habe ich während des Aus- und Wiedereinbaus der Kupplung gemacht.

    Vielleicht kann mir jemand bei meinen ewigen Problem helfen, dass ich vielleicht heuer noch ein bis zwei mal fahren kann, bis dann das nächste Problem auftritt :kapituliere: :sehe sterne::achtung ironie:

    LG und schönen Abend

    Okay, Villach ist doch bissi weit... Sonst hätt ich dir gern weiter geholfen.


    Gruss

    Danke dir für die Hilfsbereitschaft! :Daumen hoch:
    Hab aber schon eine Werkstatt gefunden die das für einen fairen Preis macht.

    LG

    Ja das ich umliegende Speichen ausbauen muss hab ich selbst erfahren.


    Bezüglich Abstand messen hab ich mir schon eine Notiz gemacht, werde dass dann in der Werkstatt anbringen.


    Hab auch das Vorderrad mal ausgebaut und dann eben auf eine plane Fläche gelegt und den Abstand zwischen Reifen und planer Fläche gemessen und der Unterschied liegt bei ca 5-6mm - sprich wenn der reifen eingebaut ist dann ist auf einer Seite (Fahrtrichtung Rechts) ca. 21mm bis zum Gabelholm und auf der Bremsscheibenseite ca. 24mm. Also der Vorderreifen ist auch außermittig aufgrund der Speichenzentrierung (Distanzstücke sind beide gleich), werd ich auch gleich mit zentrieren lassen.
    Ich wohne in Kärnten/Villach Land.

    Hab heut eine Werkstatt gefunden, die mir die neue Speiche einspeicht und das Rad gleich zentriert und die Spannung aller Speichen kontrolliert und pro Rad sind das ca.60-70 Euro. Bringe die Reifen nächste Woche hin.
    LG

    Dürfen sich die überkreuzten Speichen eigentlich berühren oder nicht?
    Und soll die Speichennippel in der Felgenbohrung möglichst zentrisch (kleiner Luftspalt um den Nippel in der Bohrung) drin sitzen?

    Mein Problem ist ja auch, dass mein Vorderrad außermittig in der Gabel sitzt, keine Ahnung ob das so gehört oder nicht, werd späte mal das Rad ausbauen und ein paar Fotos machen davon und eventuell von den Speichen im Hinterrad, vielleicht kann man da die gebogenen Speichen erkennen.

    LG

    Wende Dich doch einfach mal an einen Fachbetrieb, z.B.:
    https://menze-fahrzeugteile.de/radspannerei/

    - Philip

    Danke für den Link.
    Bei mir in der Nähe gibts leider keine Radspannereien, außer in Wien die Firma LOLO Fahrwerkstechnik. SCheint so als ob ich diesen Sommer wieder aussetzen muss :lautlach::lautlach: Oder ich bestell mir ne neue Felge.
    Hab auf der LOLO Fahrwerkswebsite gesehen, dass auch schiefe Borhungen zu Speichenbrüchen führen können, da die Speichennippel dann nicht richtig sitzen.

    LG

    Hab ich mir schon mal durchgelesen, aber man erkennt vorne ganz gut, dass jede zweite Speiche fast bist zum Gewindeende eingeschraubt ist und die anderen noch ein paar Millimeter Gewinde übrig haben.


    Wieso das?

    Der Nippel bleibt drin, der nippelseitige abgebrochene Teil der Speiche wird rausgedreht.

    Neue Speiche in den Nabenkranz eingefädelt, gekreuzt und die Speiche in den alten Nippel gedreht...


    Wenn die zu kreuzende Speiche stört, löse die halt auch am Nippel so weit, bis du die beiden aneinender vorbei bekommst.

    Das glaube ich auch, aber das Problem ist, dass ich die neue Speiche nicht durch die Nabe bekomme und zwar genau bei der Biegung der Speiche lässt sich die Speiche nicht durchfädeln.
    Sowas möcht ich auch lieber einer guten Werkstatt überlassen, möchte nicht, dass dann wieder eine Speiche reißt weil ich eine zu fest angezogen habe.

    LG

    Bin da nicht so vertraut damit und dachte das geht auch im eingebauten Zustand.
    Meinst du mit nacktem Rad nur die Felge + Radnabe + Speichen?

    LG

    Hi,

    ist die Speiche auf der Seite der Bremsscheibe gerissen?

    Ja, die Speiche ist auf der Bremsscheibenseite gerissen.


    Eine felge sollte jede Motorrad Werkstatt einspeichen und zentrieren können. Und das sollte keine hunderte Euro kosten.


    Ps

    Die Bilder fehlen

    Können schon, nur eben wie geschildert hat die eine Werkstatt erst in 5 Wochen einen Termin frei und die anderen haben einen Stundensatz von ca 115 Euronen. Und was ich weiß, demontieren die ja den kompletten Reifen und machen dann erst das Einspeichen usw. Das kostet dann schon einiges..


    Es geht mir auch darum, dass mein Vorderrad nicht mittig in der Gabel verbaut ist, kann aber auch nur die Felge nicht zentriert sein. Die Speichen sind ja vorn alle gleich lang und bei jeder zweiten Speiche sieht man mehr Gewinde aus dem Speichennippel stehen als bei den anderen. Deswegen möchte ich auch gern kontrollieren lassen, ob die Spur passt.


    Wovon willst du denn Bilder haben? Die gebrochene Speiche kann sich jeder vorstellen und das Thema mit den 'verbogenen Speichen' kann man meiner Meinung nach nicht so gut mit Bildern festhalten, da das auf den Bildern nicht so ersichtlich ist was ich meine. Aber ich schau ob ich es hin bekomme und ein paar Fotos mache.


    ...Du kannst auch ohne diese Speiche weiterfahren! Suche weiter nach einer Werkstatt die sowas machen kann!


    Bade :ja:

    Könnte ich, aber ich machs einfach aus dem Grund nicht, weil ich nicht weiß ob die anderen Speichen das aushalten. Da wird ja dann die Kraft auf alle umliegenden Speichen verteilt und das ist ja dann nicht so gut wenn eine Speiche fehlt..

    LG

    Hallo an alle,


    Motorrad: KTM 690 SMC Bj2010 mit 23.000km

    die Misere mit meinem Motorrad hört nicht auf. Letztens bei der Ausfahrt ist mir hinten eine Speiche gerissen. Hab das Ganze erst zuhause (nach gut 30 - 40km) gemerkt. Hab mir dann eine neue Speiche bestellt und ist heute angekommen.
    Wollte die Speiche erst im eingebauten Zustand neu einbauen, aber das Problem ist, dass ich die Speiche nicht auf der richtigen Seite der bereits eingebauten Speiche vorbei bekomme (da die ja immer überkreuzt sind), weiters geht die Speiche aufgrund der Biegung an einem Ende nicht ganz durch die Radnabe.
    Hab heute dann die KTM Händler in meinem Bundesland kontaktiert und gefragt ob die sowas neu einspeichen und eventuell die Speichenspannung aller Speichen vorn und hinten mitkontrollieren - Fazit: Eine Werkstatt hat erst in 5 Wochen Zeit, die andere hat telefonisch mitgeteilt, dass aufgrund des hohen Stundensatzes es sich nicht auszahlt das bei denen machen zu lassen.

    Hab heute beim Versuch die Speiche einzubauen auch festgestellt (glaube ich zumindest, kann auch sein das ich einen knick in der optik habe), dass manche speichen minimal verbogen sind. Also jetzt nicht die Biegung der Speichen auf einer Seite mit dem Pilzkopf sondern auf der Länge zwischen Radnabe und Speichennippel minimal verbogen (Auf den Bildern sieht man das kaum bis gar nicht). Kann das sein? Könnte das ein Indiz dafür sein, dass bald die nächste Speiche sich verabschieden wird?

    Hat jemand von euch einen Ratschlag bzgl. Händler/Werkstatt, die eine Speiche einspeichen und die Spannung aller Speichen und eventuell die Spur mitkontrollieren?
    Ich bin mir momentan nicht sicher obs nicht billiger ist, eine komplett neue Hinterradfelge samt Speichen und Nabe zu bestellen, kommt vermutlich günstiger..

    Bin dankbar für jede ernstgemeinte Antwort.

    LG

    Echt cool zu hören, dass du die Ursache anscheinend jetzt endlich gefunden hast, aber hattest du nicht zwischenzeitlich schon mal den Ori Pott drauf und dennoch die Probleme?Ja

    Ja das stimmt, aber da hatte ich ein anderes Mapping + die aufgebogene Zündkerze drin. Vermutlich lags daran. Naja sie läuft wieder.
    Hab schon alles bestellt zum Neustopfen des ESD und einen neuen DB Killer auch gleich. Mal sehen obs dann wieder hinhaut. Sonst muss ich mitn Originalauspuff fahren :crazy::crazy:



    LG

    Meine Damen und Herren,

    ich möchte mit dieser Nachricht meine bisher besten Erkenntnisse zu meinem Problem mit euch teilen.
    Ich glaube das Problem gelöst zu haben und ich wäre selbst nie darauf gekommen, dass diese Tatsache so viel auslösen kann.

    Voraussichtliche LÖSUNG: Mein PP Sebring Endschalldämpfer ist schon komplett ausgebrannt und der DB Killer ist vom Vorbesitzer modifiziert worden, sprich zusätzlich 3 Öffnungen reingeflext.
    Dadurch kam es zu einem zu geringen Staudruck im Krümmer was die Probleme verursacht hat.

    Hab jetzt nämlich wieder den originalen Serientopf dran und alle Probleme haben sich in Luft aufgelöst, kein Absterben im kalten/warmen Zustand, kein Absterben beim Anfahren.

    Bei oben genannten bin ich mir zu 95% sicher, vermutlich spielen mehrere Faktoren mit, aber der Auspuff war vermutlich hauptsächlich dafür verantwortlich.

    LG und einen schönen Tag.

    Fühlerlehre passt.


    Bei den Shims ist es halt so ne Frage ob du 100€ für einen kompletten Satz ausgeben willst.

    Du kannst auch, wenn du die Kipphebel getauscht hast, das aktuelle Ventilspiel messen, danach berechnen welchen Shim du brauchst damit du auf ~0,1mm Ventilspiel kommst, und dir dann einfach den oder die passenden Shims beim Händler für kleines Geld holen. Kommt billiger

    Die Frage ist, welche Shimgrößen es gibt. Hab mir ein Video von Sumofighter angesehen und der hat von Moose Racing das Shims Kit gehabt und da gehts von 1,85mm bis 3.25mm in 0,05mm schritten - ist die schrittweite zu groß oder passt das? Denn das Ventilspiel sollte ja zwischen 0,07 und 0,13mm sein und das ist ja schon mehr oder weniger ein Schritt bei den Shimgrößen..


    Bei KTM kostet ja so ein Shims Kit um die 400 Euronen, ist das Shim Kit für 100 Euro dann überhaupt qualitativ passend?


    LG

    Also wenn sie die Shims mehrmals tauschen mussten ist sicher in dem Bereich was faul. Bin schon gespannt auf die Lösung @ R3n3. (bei meiner 4rädrigen Dose hab ich heute den Fehler gefunden, hartnäckig bleiben zahlt sich eben aus und wird auch dir zum Erfolg verhelfen ^_^)


    (>^_^)>


    EDIT: Sollten die Kipphebel defekt sein und du aufgrund der Hochsaison keine neuen schnell geliefert bekommen sag bescheid. Ich habe einen neuen Satz gekörnte auf Reserve hier im Bedarfsfall gegen den Neupreis+Versandkosten abzugeben.

    DAnke, ich werde drauf zurückkommen!
    LG und Gute Nacht