Beiträge von R3n3

    Ok, werde das beherzigen, man lernt eben nie aus, auch wenn das logisch und offensichtlich ist. :knie nieder:

    Ich bin mir ziemlich sicher das die Werkstatt einen Inilauf gemacht haben, sind nämlich nach dem Aufspielen mehrere Testfahrten gefahren und da ist das Problem nie mehr aufgetreten.
    Ich komm mir immer ziemlich blöd vor, wenn die Werkstatt es nicht schafft, dass die Maschine abstirbt im kalten/abgekühlten Zustand. Also in der Werkstatt gibts keine Probleme, nur wenn ich sie zuhause stehn hab - anscheinend mag mich mein Kürbis nicht :lautlach::lautlach:


    LG

    Ok, dann hat man mir wohl Blödsinn erzählt :sehe sterne:


    Traurigerweise liegt mein Problem mit dem Absterben noch immer vor. Wenn ich also immer gleich nach dem Starten losfahre, gebe ich sozusagen dem Motor gar keine Chance abzusterben - und das kann ja auch nicht die Lösung des Problems sein, oder doch?

    Ich kenn mich generell nicht mit den Mappings aus, aber seit Freitag habe ich das Remus Mapping drauf für meinen Sebring PP Endtopf.
    Anscheinend mache ich was falsch oder ich hab einfach ein Montagsmoped erwischt :Daumen hoch:

    LG

    Hallo an alle die mir Rat und Beistand geleistet haben,


    ich möchte euch mal auf den neuesten Stand der Dinge bringen:

    Habe meinen Kürbis am Dienstag 14.05.19 zum Händler/Werkstatt gebracht mit der Aussage, das Absterben und die Drehzahlschwankungen seien noch immer vorhanden.

    Freitag habe ich meine Mopetn wieder abgeholt und habe zuvor mit dem Mechaniker über die durchgeführten Tätigkeiten und Veränderungen gesprochen. Dieser sagte mir folgendes:


    • Das Absterben kommt daher, dass im kalten/abegkühlten Zustand die Anreicherung grenzwertig ist, und der Motor nicht über den Punkt kommt, wo er weiterläuft (hoffe man versteht was ich meine). Nach dem erneuten Starten nach dem Absterben wird zur zuvor eingestellten Anreicherung noch mal angereichert (so wie ich das verstanden habe, wird dann zusätzlich noch angereichert) und dann läuft das ganze.
    • Die Drehzahlschwankungen können mehrere Probleme als Ursache haben, eines davon war die Zündkerze, welche nicht immer gezündet hat. Da wurde der Elektrodenabstand vergrößert, um den Zündaussetzern vorzubeugen.
    • Weiters wurde die Drosselklappe auf Funktionsfähigkeit überprüft und alle dazugehörigen Sensorwerte und Potiwerte gemessen und es bewegt sich alles innerhalb der Toleranz bzw im grünen Bereich
    • Sie haben das Remus Mapping draufgespielt mit der Begründung, dass sie noch nie eine KTM erlebt hätten, die mit einem anderen Auspuff + Serienmapping vernünftig gelaufen wäre.


    Als letzen Punkt hat man mir folgendes gesagt: Ich soll nicht den Kürbis starten und währenddessen die Maschine im Stand warmläuft mir meine Ausrüstung anziehen (dauert ca 5 min) und dann erst losfahren. Stattdessen sollte ich so wie der Hersteller es vorsieht, die Maschine starten und gleich losfahren (warum auch immer?)

    Laut Werkstatt haben sie noch nie sowas erlebt, dass eine KTM mit dem Alter und Kilometerstand (Bj2010 und 22000km) so gut läuft und kein Tscheppern vom Motor kommt - also keine losvibrierten Teile im Motor und sowas. Sie meinten ich kann mich glücklich schätzen.


    Nachdem das Remusmapping drauf ist, merke ich auch, dass mein Auspuff keine Fehlzündungen mehr macht und nicht mehr so basslastig ist.


    EDIT: Habs grad vorhin nochmal probiert, im abgekühlten/kalten Zustand zu starten - stirbt immernoch ab :motzki::motzki:



    Hoffe es ist genau genug erklärt und jeder versteht was ich meine.

    LG und noch einen schönen Sonntag,
    Rene

    Da war also offenbar ein Abstimmungs-Künstler am Werk:

    Wieso beendet der sein Werk nicht?

    Ich habe davon leider keine Ahnung.

    Also meine weitere Vorgehensweise wird wie folgt sein:
    - Standard Mapping drauf und schauen ob das Problem noch immer auftritt
    -Wenn JA: Drosselklappen-Potentiometer einstellen lassen;

    Gasseilzüge auf korrekte Verlegung kontrollieren;

    Generell die Default Werte der Sensoren kontrollieren lassen;

    Wenn NEIN: Problem gelöst :peace:



    Wenn Ihr noch irgendwelche Ansätze habt, die mein Problem beschreiben/lösen könnten, nur her damit.

    Babsi: Wenn die LamdaSonde deaktiviert ist, ist sie dann auch nicht beheizt?

    LG

    Danke für eure Antworten.


    Kann mir jemand anhand der Bilder sagen, ob der Hinterradreifen nun gerade in der Achse ist oder schief?

    Und das Schleifen in der Kettenführung, Abblättern am Kettenrad?



    Nur mal so ne Idee: Könnt das Kaltstartproblem nicht auch an der Lambdasonde liegen? Was is, wenn die elektrische Heizung nicht richtig arbeitet und die Sonde falsche Werte liefert? Ist der Motor warm, wird die Sonde ausreichend vom Abgasstrom beheizt und die Sensorwerte passen dann.

    Kann man zum Testen die λ-Sonde einfach mal abstecken, oder braucht man zwingend einen Eliminator?

    Der Händler meinte, er habe die Lambdasonde deaktiviert, da diese sowieso nur gegenregelt.


    Zusammenfassend für das Mapping:

    - 6% Gemischanhebung im Standgas

    - Lambdasonde ist deaktiviert

    - Laufruhiger im hohen Drehzahlbereich

    Hinterrad schief eingebaut?

    Du wärst nicht der erste!

    Hab letztens Mal die Kette nachgespannt und dann ein paar Mal kontrolliert, ob die Kerben auf beiden Seiten gleich ausgerichtet sind. Kann gleich ein paar Bilder davon machen, aber meines Erachtens ist das Hinterrad gerade eingebaut.


    prüfe in dem zusammenhang noch die verlegung der gasseilzüge; werden gerne beim einbau des lufikastens falsch verlegt;

    denke aber nicht dass das mit deinem thema zusammenhängt sondern wie schon an anderer stelle geschrieben die kraxn rennt zu fett;

    stimmt die flucht des hr; miss(zähl) die kerben am kettenrspanner; ist es ein orambsches kr? dann kann sollte aber nichts runterblättern;

    lg

    Werde morgen meinen Händler anrufen und mal einen Termin ausmachen...
    Mach gleich ein paar Bilder von beiden Seiten der Kerben. Wenn du mit 'Orambsches KR' ein oranges Kettenrad meinst, dann nein mein Kettenrad ist schwarz/dunkelgrau.

    Bilder folgen gleich.









    EDIT: Das Abblättern hat nach der Ausfahrt schlimmer ausgesehen, hab es soweit es mir möglich war entfernt. Das was übrig ist, sieht man im Bild.

    LG

    Wollte noch kurz anbringen, dass meine KTM beim Schalten teilweise bei Gaswegnahme die Drehzahl hält bzw. erhöht, aber nur für 1-2 Sekunden, dann fällt die Drehzahl ab.
    Deutet das ebenfalls auf den TPS Sensor bzw den falschen Wert im Poti hin?


    PS.: Hat zwar nichts mit meinem Problem in diesem Thread zu tun, aber habe heute nach der Ausfahrt die Kette, Kettenrad und Ritzel kontrolliert und es sieht an den Kettenradzähnen so aus, als ob da was abblättert bzw die Kette etwas abreibt - das Phänomen tritt wenn man hinter der KTM steht auf der linken Seite des Kettenrades auf. Auf der rechten Seite schleift es anscheinend in der unteren Kettenführung. Ist das normal? Kettensatz ist neu und hat 500-600km drauf.


    LG

    Es ist auch das Standard mapping drauf, hab dafür mit allen KTM Werkstätten in Kärnten telefoniert und i hab auch das Standardmapping drauf, nur der Händler hat da irgendwas verändert - sie läuft jetz im höheren Drehzahlbereich ruhiger und hat meiner meinung nach mehr Power.
    Dazu kommt das jetz eben das Standgas gemisch angehoben wurde um 6% damit sie nicht mehr abstirbt - hat aber nix gebracht.
    Kenne mich bei den Mappings leider nicht aus.
    Mein Problem ist ja voriges Jahr mit Standard Mapping aufgetreten, da bin ich aber schon ein halbes Jahr ohne Probleme gefahren. Ab Ende September/Anfang Oktober trat dieses Problem dann auf.

    LG

    läuft grundsätzlich über das mapping/steuergerät bzw. wird dann von/durch die drosselklappeneinheit geregelt;

    funzt dadurch das bis zu einem bestimmten temp.wert das luftbenzingemisch "fetter" gemacht/ angereichert wird, danach regelt/korrigiert die (elektr.) steuerung

    dieses zuviel soweit zurück dass es den normalen werten/eistellungen wieder entspricht;

    Ok, das bedeutet das auch der Ansaugluftemperatursensor mit im Spiel ist, wenn die Kaltstartanreicherung aktiv ist?
    Zusätzlich ist wahrscheinlich noch das Drosselklappenpoti bzw der TPS Sensor mit drin oder?

    Dann könnte ich nämlich mal den Temperatur Sensor tauschen und das Poti einstellen lassen. und eventuell das Mapping wieder auf Standard zurückstellen lassen.

    LG

    Hallo,

    es hat die 30A Sicherung erwischt, hab sie getauscht und nun läuft sie wieder :)
    Die Sicherung hat mich vor einem größeren Schaden bewahrt glaube ich :D

    LG

    Hallo miteinander,

    habe ein kleines Problemchen..

    Bitte verurteilt mich nicht, hab mich selbst darüber geärgert..


    Problem:

    Wollte auf Problemsuche(obiges Problem) gehen und mir wurde von der Werkstatt telefonisch empfohlen, die 3 gleichen Relais zwischen Steuergeräten und den sicherungen zwischen den Steckplätzen zu tauschen.

    Da die Relais sehr schwer rauszubekommen sind, wollte ich das mittlere Relais mit einem Schraubenzieher heraushebeln.. Batterie war aber noch nicht abgeklemmt und ich habe wohl unfreiwillig einen Kurzen gerissen.. ein Bruzzler und ein bisschen Rauch(welche kontakte ich berührt habe sieht man im bild, bin mit dem finger auf den zwei kontakten die ich verbunden habe unfreiwillig)

    Habe ich die sicherungen kontrolliert und es scheint keine durchgebrannt zu sein..

    Bei Zündung ein tut sich nix mehr..


    Habe ich gerade ein/mehrere Bauteile abgeschossen und wenn ja welche..

    LG


    EDIT:

    Habe gerade im Repair Manual nachgeschaut, es ist das Relais K12 (Lichtrelais) und ich habe Anschluss 2 (braunes kabel) mit 3 (weiß rotes kabel) kurzgeschlossen..

    Ah ok ok ich verstehe.
    Das würde das Sägen im Leerlauf erklären. Werde mal mit meinem Händler des Vertrauens sprechen, dass der mir den Wert richtig einstellt. Aber wenn ein falscher Wert eingestellt wäre, dann würde ja ein Fehlercode im Tacho aufscheinen oder? Bei meiner hab ich aber noch nie das FI-Lämpchen blinken sehen.
    Für das Absterben im kalten bzw. im nach längerer Zeit abgekühlten Motor kann ich mir trotzdem nicht erklären. Vielleicht hat der falsche Wert im Poti Einfluss darauf.

    Für mich ist dennoch komplett unklar, wieso der :Kürbis: im warmen Zustand 1A läuft und keine Anzeichen macht. Nur im kalten bzw. abgekühlten Zustand kommt das Absterben und das Sägen.

    Werde bei Gelegenheit ein paar Videos hochladen (hoffe das geht irgendwie), dann könnt ihr euch selbst ein Bild davon machen.

    LG

    Hallo v2lover,

    Vielen Dank für deine Antwort. Werde mal die Spannung am Drosselklappenpoti messen und bei Abweichung dann einstellen. Hoffe dieser Ansatz funktioniert und beseitigt meine Probleme :knie nieder:
    Die Frage, die sich mir stellt, ist, wie ich durch Einstellen der richtigen Spannung das Sägen im kalten Zustand beseitigen kann - Die Spannung schwankt doch zu stark, demnach verstehe ich nicht ganz was das Einstellen der Spannung am Poti bringen soll. Die Spannung schwankt ja trotzdem, egal ob ich die Spannung jetzt richtig einstelle oder nicht oder habe ich da einen falschen Ansatz..? Bitte korrigiert mich wenn ich mich irre.
    Bis dahin werde ich euch am Laufenden halten.

    LG und ebenfalls eine sichere und unfallfreie Saison.

    Soweit ich weiss, steckt unten im Luftfilterkasten ein Temp.sensor... evtl. Kabelbruch?

    Sonst mal Ini-Lauf versuchen...(über Nacht von der Batt. abhängen, dann bei abgehängter Batt. 1x Zündung ein. Dann Batt anhängen und 15 minuten laufen lassen. Dabei das Töff unbedingt Richtung Mattighofen ausrichten ;-) )

    Danke für die Antwort.
    Wenn das Kabel gebrochen wäre, dann würde die FI-Lampe im Tacho leuchten. War auch mein Verdacht, dass der Ansaugtemperatursensor defekt sei bzw. das Kabel beschädigt ist - Hab den Sensor abgesteckt und Zündung ein - FI Lampe leuchte --> Demnach hat das Kabel keine BEschädigung denn nach Anstecken des Sensors ging keine FI-Lampe mehr an.


    Auch dir Danke für die Antwort.
    Hab den Bericht von Highscore gelesen und den Massebypass wie geschildert verlegt. Habe dabei darauf geachtet, dass die Massepunkte/Kontaktpunkte schön blank sind und habe mit etwas Schleifpapier nachgeholfen. Das einzige, was ich nicht praktisch umgesetzt habe, ist das Massekabel des TPS-Sensors aufzuzwicken und auf den Massebypass zu legen.
    Könnte aber sein, dass ich beim Sternmasspunkt zu schlampig blank gemacht habe (Kontakt wird durch eine Scheibe erzeugt, die man beim Anschrauben durch den Lack in den Rahmen drückt)
    Anstatt Polfett habe ich WD40 verwendet, dies sollte auch leitfähig sein :ja:


    Wenn gewünscht, kann ich ein Video vom Startvorgang hochladen, bei welchem das Absterben und oder die Drehzahlschwankungen zu erkennen sind.

    LG

    Werde euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten.
    Das einzige, dass ich nicht verstehen kann, ist, warum die KTM nur im kalten Zustand solche Probleme macht - Momentan besteht nur noch das Problem mit der schwankenden Drehahl bei kaltem Motor. Wenn Teile defekt oder Filter defekt wären, dann würde sich das ja im kalten als auch im warmen Zustand äußern. Wie dem auch sei werde ich das weiterverfolgen und eine gefundene Lösung mit euch teilen!:Daumen hoch:
    LG

    Danke weity1980 für deine Antwort.:Daumen hoch:

    Das Absterben trat, seit ich das letzte Mal beim Händler war (Freitag, da spielte man mir ein neues Mapping mit 6% erhöhtem Gemisch im Leerlauf oder so ähnlich) nicht mehr auf. Habe heute das Motul Systemreiniger Additiv in den Tank gekippt und hoffe das damit alle Probleme gelöst sind.
    Zurzeit besteht noch das Problem mit dem Drehzahlschwankungen bei kaltem Motor - hat meine SMC 2010 sowas wie eine Kaltstartregelung oder Temperatursensoren?
    Habe auch noch andere Händler kontaktiert, welche meinen dass möglicherweise das Drosselklappenpoti defekt ist. Dann würde die KTM ja warmen als auch im kalten Zustand nicht richtig laufen..:nein: Auf jeden Fall die Benzinpumpe kann nicht defekt sein, da diese kurz nach dem Kauf defekt und ausgetauscht wurde.

    LG

    Hallo liebes KTM Forum,

    bin ein neues Mitglied und möchte mich kurz vorstellen: Ich heiße Rene, bin 22 Jahre alt und bin seit 2 Jahren Besitzer einer KTM SMC Baujahr 2010 und hatte beim Kauf 11000km drauf und derzeit sind es 21000km.

    Ich habe das Forum nach ähnlichen Problemen durchforstet und es trifft eigentlich kein Problem so richtig auf unten angeführtes zu. Sollte ich jedoch einen ähnlichen Thread übersehen haben der mir weiterhilft, kann dieses Thread wieder gelöscht werden.
    Nun zu meinem Problem:


    Wenn ich meine SMC im kalten Zustand starte, stirbt sie nach kurzer Zeit (ca 5 Sekunden) wieder ab. Die Drehzahl liegt gleich nach dem Start bei ca 1900-2000U/min und fällt dann auf ca knapp über 1000U/min ab bevor sie ganz abstirbt.

    Das wiederholt sich 2-3 Mal und wenn sie dann an bleibt, ist die Drehzahl wieder bei ca 1900-2000U/min und schwankt dann im 10 Sekunden Takt wiederholt für 3-4 Sekunden auf 2500U/min und fällt dann wieder ab. Sobald sie warm ist, läuft die Kiste wie eine Nähmaschine bei ca 1600U/min und es gibt keine Drehzahlschwankungen mehr. Dann läuft sie einwandfrei.


    Habe dann im Forum den Beitrag mit dem Masseproblem von Highscore gelesen und gleich in der Praxis umgesetzt und es kam keine Verbesserung. Habe auch eine neue Batterie vor 2 Wochen eingebaut. Auch die Einspritzdüse habe ich gereinigt und anschließend einen INI-Lauf gemacht. Das komische dabei war, dass die KTM nach dem ersten Start (erster Start an diesem Tag) den INI-Lauf ohne Absterben durchgelaufen ist, lediglich die Drehzahlschwankungen auf 2500U/min waren anfänglich da.


    Habe das Motorrad über den Winter in der Werkstatt stehen lassen für den großen Service und habe sie vor 3 Wochen abgeholt - ohne Verbesserung. Am Freitag war ich noch beim Händler des Vertrauens und dieser hat mir mittels TuneECU das Gemisch im Leerlauf (oder so ähnlich) um 6% angehoben.

    An der KTM ist alles original bis auf den KTM Powerparts Auspuff von Sebring mit KAT und DB-Killer. Service wurde bei 21000km gemacht.

    Hoffe es kann mir weitergeholfen werden.
    LG