Beiträge von tux-warp4

    Ich bin ja schon weiter, wie bereits oben geschrieben. Fehler im Fahrwerkssetup hatte ich auch bereits erwähnt und so schlecht ist da auch jetzt schon nicht. Der Reifen ist nach aktuellem Stand höchsten wegen der eckigen Kontur hinten nicht so spurtreu. Luftdruck wird noch angepasst und dann schaue ich mal.

    Mir reicht Stolle von der Strassenperformance, nur der vorherige Zustand ging gar nicht.

    Mitas C17, E08, 07,09 und 10 hatte ich schon mal drauf, Karoo T, Pirelli MT21...

    Ihr seht, ich bin noch NIE Strassenreifen gefahren, kann das also nicht mit Stolle vergleichen , weil immer Stolle gefahren und war meist zufrieden. (Verschleiß mal ausgenommen ( Karoo und E10))

    Wenn ich wechseln sollte und die Stolle nicht das hält was ich erwarte, werde ich das dann


    REUMÜTIG


    hier kundtun.


    rHzG Daniel

    Bin ja grad noch in der Testphase. Heute Nachmittag hab ich etwas Zeit und werde weiter ausprobieren und dann berichten.

    Wenn das alles nicht zufriedenstellend wird kommen andere Pellen drauf. Mitas E07+ oder Bridgestone AX41

    Zwischenstand:

    1.Reifendruck hinten 2,4,vorne 2,2. bringt in welliger Kurve Unruhe ins Fahrwerk, aber schon besseres Feedback

    2. Grober Setupfehler: Vorspannung hinten 12 Umdrehungen und Druckstufe slow war voll auf, also quasi abgeschaltet.

    Feedback wird anscheinend auch von der Hinterhand beeinflusst.

    3. Lt Handbuch alles auf Sport. Dann Federvorspannung hinten von 4 auf 6 erhöht, vorne von 5 auf 5,5. Klicks hinten 8; 8 und 1,0 Umdrehungen.

    Vorne je 9 Klicks. Ist alles bereits besser aber bestimmt noch nicht optimal. Hatte ja auch bisher wenig Zeit.

    Ich mag mich mich aber wenigstens schon mal schön in die Kurve legen ohne ungutes Gefühl.

    Werde weiter testen....

    Auch wenn viele dem Mitas 07 Geländetauglichkeit absprechen, für meine Zwecke hat der bisher gereicht und dann wird der Anakee ADV das auch können. Das ist so mein Wunschbereich.

    Nach vielen gelesenen Tests scheiden sich beim AX41 die Geister. Zeitschriften reden den auf der Strasse schlecht ( 160 Vmax ist mal ne Aussage) private Tester finden sogar auf der Strasse und bei Nässe okay

    und im Grünen sowieso.

    Zurück zum Ursprung: fast neue Reifen auf Verdacht runterwerfen und mit anderen keine Besserung zu erzielen ist keine Option. Der K60 taugt vielen ja ausreichend und ich bin nicht Profi genug

    um da beim Für und Wider vorne mitzureden.


    Ich mach also erst mal Luft und werde dann sehen

    Puh,

    mit Klamotten knapp 100Kg, meist solo und schön sportlich unterwegs (wofür sonst 150 PS?)

    Wenn ich die Rückenschonung der Sozia mal rausnehme, gibts es da Richtwerte

    neben dem Handbuch was das Problem mildern könnte?

    Würde auch Komfortabstriche in Kauf nehmen, wenn ich nur mehr Gefühl für das Vorderrad bekäme.

    Oder gleich andere Reifen ( Feldwege und Waldwege wären aber schon auf der Haben-Wollen-Seite)?


    geplantes Vorgehen: Negativfederweg v. und h. mit Fahrer mit Vorspannung auf 1/3 Federweg einstellen, also grob 6.7cm Durchhang. Dann Zug u. Druckstufe überall auf Standard. Probefahrt!

    Nur wie geht es dann weiter?

    Ich habe Heidenau als K72 auf der Vara gehabt und davor den Scout auf ner 95er AT und LC4 620, die haben sich da besser gemacht, obwohl die AT ja noch schwerer und glaub auch kopflastiger war.

    Andere fahrern den Scout ja auch , teilweise mit 2,2 v und 2,4 hinten. Sogar die Stollenbürste Mitas c17 auf der AT hat sich nicht so indirekt angefühlt.

    Indirekt beschreibt es evtl. auch nicht so genau. Bei dem C17 und den Scouts auf anderen Maschinen merkte man, wenn er sich verformte, rubbelte etc. Man wusste im Prinzip was los war am Vorderrad.

    Jetzt gerade funkt der Popometer nach vorne und bekommt keine Antwort. Unter der Schnauze ist wie ein schwarzes Loch.

    Ich werde mal mit Luftdrücken spielen und wenn das nichts bringt alles auf Werkseinstellung setzen.

    Ansonsten fliegen die Reifen runter und Mitas 07+ oder Battlax AX41 kommen drauf. Vlt. auch Anakee ADV.

    Moin,

    das Thema wurde schon viel diskutiert, aber bevor ich mich "totprobiere" eine kleine Frage.

    Ich habe gefühlt wenig Rückmeldung vom Vorderrad bei der R, was irgendwie Vertrauen in Haftung und Spurtreue nicht aufkommen läßt.

    Das Fahrwerksetup ist lt. Handbuch zwischen Komfort und Standart eingestellt. ( 13 Klicks Zug/Druck und 3,5 Umdrehungen Vorspannung der Gabel., Federbein setup auch zwischen Komfort und Standard lt. Handbuch)


    (Ich muss beim Setup etwas Rücksicht auf den Rücken der Sozia nehmen)


    Reifen sind Heidenau Scout. Vorne wie neu, hinten schon leicht eckig mit je 2,4 bar lt. Betriebsanleitung.

    Ich meine dieses indirekte Gefühl erst nach Auffüllen der Reifen bemerkt zu haben, da ich aber alles auf einmal so eingestellt bzw. geändert habe, ist das schlecht zu beurteilen.

    Solo ohne Gepäck und Windabweiser am Schild rennt sie stabil bis 200 km/H und mit Geraffel bis 175 km/H. Mehr brauche ich eigentlich auch nicht.

    Habt ihr hilfreiche Ideen?


    Daniel

    Moin,

    ich habe im Handbuch gelesen, dass nur bei der CA Ausführung, die Borddose mit separater Sicherung direkt an der Batterie hängt.

    Die anderen via CanBus überwacht? Ich habe schon mal mit dem "Absaar 158004 Batterieladegerät EVO 4 Lithium 4A" geladen, war aber über die dauernden Spannungsschwankungen in der Anzeige von 12,4 bis 14,3 Volt beim Ladevorgang irritiert. 

    Letztlich hast das Gerät "Full" gemeldet und alles hat funktioniert. Kann dabei etwas Schaden nehmen?

    Der Laderegler feuert ja auch mit 14,2 Volt ist aber bestimmt irgendwo noch geregelt.

    Ich hoffe Ihr könnt mich beruhigen. Es ist halt extrem praktisch direkt am Abstellplatz mal eben laden zu können ohne Schrauberei.

    Technisch funktioniert das, aber die Widerstände50W 6 Ohm werden gut knalleheiß. Die Lampenmaske ist echt vollgestopft und somit ist die Leuchtweitenregulierung nahezu blockiert.

    Also:

    Neue Widerstände mit 1K Ohm und 10 Watt bestellt. Die Zuleitungen der LED Leuchtmittel werde ich damit parallel schalten und dann am Bordnetz testen ob das geht. Wenn ich nur 2 watt vernichten muss sollten die echt kühl bleiben, zumal die Lüfter der LED schon gut Wind erzeugen.


    Hoffentlich hat Bundu recht. Ein Forums-Tgread auf ADVENTURERIDERs scheint das zu bestätigen

    Hab mal gerade gegoogled: von 3,9 bis 8 Ohm wird vieles verbaut. 3,9 Ohm wird nochmal nen gutes Stück wärmer und über 8 Ohm merkt eventuell das Bordnetz wieder was und

    meint "Birne defekt"

    Ich glaube Infrarot Wärmethermometer teste ich mal...

    Die verbauten LEDs sehen so aus

    LED Rueckansicht.jpgLED-Seitenansicht.jpg


    Eigentlich vom Platz ausreichend, aber mit den zusätzlichen Steckern und den eingepackten Widerständen echt tricky. Werde die Stecker evtl. noch durch verlöten ausdünnen. Mal sehen!

    Zur Montage musste ich die untere Verkleidung auch rausnehmen, damit ich beim Einschieben der Lampenmaske die Stecker, Kabel und Widerstände mit den Fingern "Wegsortieren" kann.

    Die Lüfter der Lampen müssen schliesslich frei drehen können und irgendwie hängt doch alles im Weg.


    Lichtest ist vielversprechend.

    Wenn ich alles wieder montiert habe und mit dem Lichttester dabei war, schicke ich mal ein Ausleuchtungsbild.

    Dann darf die Wirkung jeder selbst beurteilen.

    Um mal zur ursprünglichen Frage zurück zu gelangen: die LED-Replacement H11 passen rein und du wirst zwei Lastwiderstände brauchen um die Leuchtmittelkontrolle zu überbrücken!

    So sieht es momentan aus. Platz ist da, System meckert, dass Lampen defekt sind. Leuchtmittel blitzen immer nur kurz auf. Fotostrecke nützt hier nicht viel, ein Video ist da aussagekräftiger. Wenn die Widerstände da sind mach ich ein paar Fotos. Bin da guter Dinge das das geht