meines W702 ist noch unterwegs und ich mache mir schon gedanken wie mann es am besten an der SAS befestigt ohne die Ram mount geschichte
hat es jemand verbaut und viel wichtiger gibt es bilder
Beiträge von Gibsonmv6
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Danke Für den hinweiss gibt aber nichts mehr ist eventuell auch besser so
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So mich hat es auch erwischt Habe dann Gleich den Von sigutech eingebaut und muss sagen das das Mit dem wandernden Druckpukt schon eine Weile ging , die KTM hat jetzt 41000km runter und is BJ2017 fast alle zipperlein die hier beschrieben werde traten dann auch bei mir auf .
gibt es eine möglichkeit den Originalen KNZ zu überholen Quasi mit einer neuen dichtung zu versehen als esatzteil , habe ihn auch schon mal Geöfnet . welch eine Grauenvolle Ingeniörskunst, und was die Original für Preise für den müll aufrufen Eckelhaft .
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KeineAhnung was Ihr macht, meine Dicke wird artgerecht bewegt, sie bremst, recht gut.
Ich fühle aber keine Bremsschreiben wie warm sie werden.
Fahr aber auch nicht nur 3x im Jahr.
Es gibt 2 Jahre in der Baureihe SAS, wo keine teilintegrale Bremse verbaut wurde, sollte man auch wissen.
Es macht keinen Sinn beieinem teilintegralen System hinten mitzubremsen, das macht es von selber.
Aber das wisst Ihr sicher alle, weiterhin viel Spaß beim Temperatur Messen.
mike
Das Würde mich mal interresieren habe eine BJ 2017 quasi eine aus dem ersten Modelljahr integral oder nicht ABS Macht das ja dann eh automatisch wenn es eingreift oder verstehe ich das falsch
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sind da nicht verschiedene Distanzhülsen dabei müsste doch in der Beschreibung stehen
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@ralfob Du machst mir richtig Hoffnung das ich die Kiste doch noch in Eigenregie zum laufen bringen. Werd morgen auch noch mal messen
.Wär aber aufgrund des Fehlerscans nie auf die Idee gekommen den Kurbelwellensensor durchzumessen
ich habe es mit vcds ausgelesen und dann angefangen am Steuergeräte Stecker den Pickupsensor/KW sensor zu messen kein Durchgang, dann Tank runter und am Blauen Stecker Gemein das selbige Ergebnis dann neuen bestellt eingebaut und vola läuft
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Servus!
Hier kann ich jetzt leider mitmachen.
Meine 2018er SAS springt nicht mehr an. Nach ein paar Sekunden Orgeln kommt der MTC Fehler.
Überbrücken und neue Batterie haben noch nicht geholfen. Den Kabelbaum habe ich erfolglos untersucht und die Spannung auf den ws/rt Drähten(Dauer+) und auf gn/rt(Zünd+) gemessen. Alles soweit ok. Mein Jdiag M100 pro zeigt mir P und U Fehler an. Also Motor und Kommunikation gestört. Bei der Flut der Fehler glaube ich an eine Auslösung durch Unterspannung. Oder der Motor ist Kernschrott. Auf Verdacht habe ich den B37 (Impulsgeber) bestellt. Grenzwerte habe ich in den Reparaturanleitungen nicht gefunden. Heute habe ich den Widerstand gemessen. Der neue hat 96 Ohm, der alte ist hochohmig. Gemessen habe ich am blauen Stecker unterm (demontierten)Tank. Sobald ich den getauscht und getestet habe, melde ich mich wieder. Wird aber frühestens am WE sein.
franz: Viel Erfolg !
Gruß
ralf
er war bei mir auch der Übeltäter dieser MTC Fehler hat mich auch irritiert
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Habe eine Originale CZ kette drauf aktuell 40200km Ca , ab 12000km arbeitet ein Kettenoiler von Scott ich bin zufrieden denke mal bei ca 50000 km ist der Kettensatz durch
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Hallo,
never give up - bin mal zurück auf "Start"! Ich habe mir alle Fotos und Videos nochmal angesehen und gehe nun ebenfalls davon aus, daß die Nockenwellen richtig montiert wurden. Auch hört sich der Motor nicht nach einem "Fast-Bigbänger" an, wie es der Fall nach falschem Positionieren des OT am vorderen Zylinder wäre (gemeint das Vordrehen nur um 75° anstatt 360°+75°).
Was mich allerdings ebenfalls irritiert, ist das sichtbare Zurückschlagen des Zündfunkens des vorderen Zylinders in die Ansaugung! Das ist doch nur möglich in einem der folgenden 3 Szenarien:
1.Es wird im Überschneidungs-OT gezündet! Aber nach zigfacher Prüfung sind jetzt die Ventiltriebe an beiden Zylindern korrekt eingerichtet, auch wären die Unterdrucksignale hier nicht passend für ein Auslösen der Zündung.
2.Es wird im Ansaugtakt bzw. spätestens den 1.UT herum (zwischen Ansaugen und Verdichten) gezündet! Vielleicht kann ein Fehler in der Sensorik tatsächlich zu einer zu frühen Zündung führen, aber um fast 180°?? Eventuell eine zusätzliche, echte Fehlzündung während der Ansaugung - aber wodurch? Die Kerzen sind neu. Sind es die richtigen? Der Wärmewert muß stimmen. Es gab mal den Fall, daß Zündkerzen mit dem runden "Anschlußböppel" eingebaut wurden, wenn ich recht erinnere braucht es hier welche mit dem bloßen Gewinde oben für den Kontakt zum Kerzenstecker. Kannst mal die vorderste, schwarze Kerze rausdrehen: bei der Montage Isolator beschädigt oder Elektrode gestossen? Probeweise mal die alte Zündkerze reindrehen.
3.Es schließt wenigstens eines der Einlaßventile nicht richtig beim Zünden kurz vorm Arbeits-OT! Fakt ist: die Steuerzeiten zumindest des hinteren Zylinders waren daneben, und der Motor hat beim Drehen gegen etwas blockiert. Es läßt sich für mich nicht klar nachvollziehen, wann du wie genau gedreht hast, aber das ist auch müßig. Was ist, wenn bei deinen verschiedenen Manipulationen doch die vorderen Einlaßventile beschädigt wurden? Daß der vordere Zylinder solo augenscheinlich ohne "Fehlzündung" läuft: kann man daraus wirklich schließen, daß hier alles OK ist? Eine echte Prüfung - in diesem Fall eine Kompressionsmessung wie bereits vorgeschlagen - ist zuverlässiger als eine Schlußfolgerung aus einer vermeintlichen Beobachtung.
Ich will den Weg, den Schlusi eingeschlagen hat, nicht verwerfen - zumal ich selbst Richtung Sensorikfehler tendiert habe und sowas auch nicht sicher ausschließen kann. Ich würde mir jetzt dennoch mal einen Kompressionsprüfer ausleihen, sei es nur um einen Ventildefekt endgültig auszuschließen. Und wie beschrieben die Zündkerzen nochmal inspizieren.
Hakim
Da du ein Kompresionstest schon gemacht hast er aber nicht so aussagekräftig ist was die Dichtheit der Ventile angeht ,Würde ich ein Druckverlustest Machen um 100 Prozent auszuschließen ob ein Ventil Undicht ist BZW Krum ist . denn wie Hakim hier unter Punkt 3 es beschreibt würde ja passen , was du aber Mittels des kompresionstest nicht erkennst , was mich aber verwundet ist das sie ohne den mapsensor Läuft . Wen Was an der Einspritzung bzw Motorsteuerung ist kommst du ohne ein Diagnose tool nicht weiter .
besorge dir doch einen Obd Adapter und ein Günstigen dongel zum auslesen via Smartphone ,oder jemand aus deinen Bekanntenkreis hat VCDS oder ein ähnliches Tool damit geht es auch . da haste dann wenigstens Klarheit
VG und Erfolg
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Bei Viedeo 1 bei sec 17 schlägt sie auch einmal zurück
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Was Sagt Der Fehlerspeicher
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Grüße dich sehe ich das Richtig das bei Oder Ab sec16 in viedeo 2 der vorderre zylinder zurück schlägt mit der verbrennung da Blitzt es ganz schön hinter der Drosselklappe eventuell liegt da der fehler wenn die sensoren fehlen Fährt das MSG eventuell ein Standart Mapping
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Hier Mal eine frage habe Meinen KW Sensor Getauscht die Kiste Läuft wieder aber im Fehlerspeicher steht der sensor noch drin bekomme es auch nicht gelöscht . aber die Kiste läuft kann das nur KTM löschen
Mit freundlichen Grüßen
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Nochmal eine Frage hins. der angezeigten Batteriespannung und möglicher Indikatoren:
Startprozess früher
a) Motorrad anschalten, Display zeigt irgendwas zwischen 12,8 - 13,5 V an
b) Motor starten, Spannung sinkt während Startvorgang blitzartig teilweise auf unter 12V und springt direkt auf über 14 V hoch
Startprozess heute
a) identisch
b) Motor starten, Spannung bleibt während Startvorgang beständig auf Ausgangswert
c) Motor läuft; Spannung steigt im Sekundentakt ab Ausgangswert sehr langsam, z.B. 13,3 - 13,5 (+1Sek) - 13,8 (+1Sek) - 14 (+1Sek)
d) Spannung steigt während Fahrt auf über 14 und schwankt dann je nach Fahrweise zwischen 14 - 14,3 V
Frage: Kann jemand den Prozess heute auch so als normal bestätigen oder ist das unnormal, Prozess früher war mir irgendwie "symphatischer". Bin geneigt die KTM zur Prüfung zum Händler zu stellen und insbesondere auf möglicherweise geänderte Bauteile und den "Status" des Stators prüfen zu lassen. Man muss ja die Garantieverlängerung irgendwie nutzen.
Start Prozess Heute jedesmal identisch wie Bei dir und das seit 39000KM SAS BJ 2017
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So Nun Hat es mich auch erwischt die Kupplung Pumpenseitig ist zerbröselt ,Spar dich Reich ist wohl die Devise in Matighofen
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Nee nix dunkler ist wahrscheinlich durchs Fotografieren mit ungünstiger Belichtung so entstanden
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Habe heute Mal den Deckel abmontiert wegen defekten KW sensor und nach 40tkm noch alles IO.
Noch wenn ich das hier so lese wird mir Himmel angst kommendes jähr damit nach Rumänien zu fahren IMG_4362.jpg
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Update:
Vor ein paar Wochen hat es dann auch die 1290 meiner Frau erwischt. Nicht schlimm, nur der Warnblinkschalter tat nicht mehr.
Dies reichte aber, um den "Hausmechaniker" in Alarmstimmung zu versetzen und zum Handeln zu zwingen:
- Schalterarmatur ab- und auseinandergebaut.
- Warnblink- und "Race-On"-Schalter auseinandergefummelt (Silikon aufkratzen)
- Seeeehr vorsichtig auseinanderklipsen (zuerst die 2-Nasen-Seite, dann ausschwenken und gegenüber die fette Nase aushaken)
- Die Platine entnehmen
Das Schaltplättchen sitzt unter Klarsichtklebeband. Also vorsichtig abheben und aufpassen, dass es nicht runterfällt. Hier war an einem Taster bereits Grünspan. Beim anderen war das Schaltplättchen verrutscht. Also alles richtig sauber machen, mit Alkohol gut reinigen und mit neuem, guten Klarsichtband wieder fixieren. Es muss mittig ausgerichtet sein, damit die LED gut durchleuchtet. Beim prüfen mit dem Finger sollte es schön "klick-klack" machen.
Nach dem Zusammenbau nochmal durchprüfen (Widerstandsmessung) und mit für Elektronik geeignetem Silikon wieder versiegeln. Beim Zusammensetzen aufpassen, dass die Fingerkuppen nicht abbrechen
Jetzt blinkt und racet es wieder.
Grüße
selbes Problem habe aber erst den Taster zerlegt als ich ersatz hatte ,deswegen habe ich die Erfahrung gemacht das das äußerliche einsprühen nix Bringt
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So sieht die "alte" schaltereinheit von innen aus. Und das wird mit wetprotect schön eingedieselt
danach problem erledigt So Hochwertig schaut die Aktuelle BZW die vom MJ.2017- nicht aus
