Du bekommst rechts wegen dem Auspuff nur die Taschen von KTM dran. Und das nur mit dem originalen Auspuff.
Alles andere Schmort dann!
Deshalb hab ich mir einen Topcasehalter dran gemacht und fahre mit Topcase und einem Wasserdichten runden Sack (70Liter) den ich dann hochkannt hinter mir aauf dem Soziusplatz habe.
Der wird dann mit Gurten an dem Topcasseträger und nach hinten an dem Topcase befestigt
Nur falls du eine andere Lösung auch in Erwägung ziehst.
Also ich nutze meine 790 Duke auch für lange Touren.
Lange Autobahnetappen sollten da aber nicht dabei sein. (Hab kein Windschild)
Zum Fahrwerk:
Also die Gabel spricht auch nicht unbedingt sehr gut an. Aus meiner Sicht aber eher Mittelmaß.
Bin die 900XR nicht lange gefahren, da mich der Motor genervt hat (tut so als könnte er niedrige Drehzahlen, fühlt sich aber dann wie eine Nähmaschine an!) also kann ich nicht wirklich was zum Vergleich sagen.
Aber das Teil ist sehr handlich. Die Übersicht in den Kehren wird schlechte rsein als auf der XR (niedrigere Position)
Motor:
Macht ungemein Spaß ist aber gerne mit Drehzahl unterwegs.
Mit neuestem update gehts aber.
Da 790 gesucht, wird es wahrscheinlich eher am Budget liegen. Ansonsten würde ich zu einer 890SMT raten.
Noch besserer Motorund besser Tourentauglich.
weiterhin gehen die Gänge mit Schifter und konventionell mit Kupplung geschaltet deutlich schwerer zum schalten was dem Getriebe auf Dauer auch nicht gut tut.
Das ist so nicht ganz richtig.
Die G#nge flutschen genauso schwer wie mit Kupplung gezogen. Es passiert ja exakt zum Lastwechsel.
Einzig der Rück wenn der Gang rin ist (Drehzahlunterschied ausgleichen) stellt eine kräftige Frehmomentspitze dar.
Ist aber vor allem bei Großvolumigen Zylindern sowieso vorhanden und damit in der Festigkeit eingerechnet.
Meist ist im Getriebe eine Art Dämpfungselement eingebaut (wie das bei KTM ist weiß ich nicht).
Aber auch mit aktiviertem QS kann ich doch ganz konventionell schalten.
Was verstehst du unte rkonventionell. Wahrscheinlich genau das von mir genannte "falsche" schalten.
Denn so wie es richtig wäre, gehts eben nicht.
Denn da beginnt alles mit dem Schalthebel. Denn bringt mn mit dem Fuss bis zum Druckpunkt.
Und siehe da, mit QS stottert das Ding.
Deswegen kann ich das nicht brauchen.
Und ja so schaltete man ein solches Getriebe. Dann hat man auch keine Gangannzeige (ausser Leerlauf gebraucht) weil der Druckpunkt am Ende ganz anders war.
Also bevor man die Kupplung gezogen hat wurde bemerkt, ach ist schon der letzte Gang!
Aber darum gings ja nicht primär hier.
Wir können uns aber gerne auch per PN zu dem Thema unterhalten, so dass hier nicht zu viel OT entsteht.
Ja scheint teilweise weit hergeholt, aber das mit dem Schalten ist keine These, das macht man nicht mit "zuerst Kupplung" beim Motorrad.
Und das was die Quickshifter machen, das machen die Crossfahrer schon lange. (Ging auch schon bei meiner R100GS von 1991 super, warum hab ich die nur verkauft!)
Und somit haben die Marketingheinis mit dem Quickshifter wieder was gefunden um die natürlich technikverliebten Motorradfahrer zu ködern.
Das ist auch keine These. Siehe Abstandsradar bei den Reisemotorrädern.
Aber genug zu dem Thema, du hast Recht.
In unterschiedlichen Bereichen funktioniert das Ganze unterschiedlich gut.
Kein Quickshifter, kein Problem.
Genau das ist wirklich so.
Wer richtig Schalten gelernt hat (Motorrad ist anders als Auto) der hat erstmal ein Problem mit dem Quickshifter.
Andersrum: Weil 95% der Motorradfahrer weder die Technik des Getriebes noch das richtige Schalten kennen, wurde der Quickshifter erfunden.
Dadurch kann man wieder mer Geld verlangen. Und das obwohl der Quickshifter bei jedem schon dabei ist. Nämlich Gashand in Kombination mit Schaltfuss.
Deswegen ist er bei mir auch ausgeschaltet.
Somit beides möglich: normales Schalten und möglichst schnell schalten!
Ich habe die alte mit 105PS.
Und auch wenn es immer wieder geschrieben wird, dass es die 95PS nur wegen der möglichen Drosselung gibt, so mag das mit ein kleiner Grund sein, die L Version als zusätzliche nicht führen zu müsssen, aber der Hauptgrund ist die neue zu erfüllende Norm, die weniger zulässt als eben bei der alten.
Wer schon beinahe alles aus einem Motor rausgeholt hat, kann dann eben das Level nicht halten.
Ob 105PS oder doch nur 95 ist aber eher ein Stammtischproblem, weil, soweit ich das in den Tests die ich gelesen habe steht, die Leistungskurve bis kurz vor Schluss identisch ist.
Eben erst bei knapp über 90 PS flacher wird.
Deswegen steht die maximale Leistung auch ein wenig früher an.
Somit nur relevant, wenn man immer kurz vorm Begrenzer unterwegs ist.
Und für die Rennstrecke sollte es dann doch eher eine 890R sein.
Kann mich nur wiederholen.
Durch das jetzige update (keine Ahnung wie lange es die neue Software schon gibt) wird der Motorlauf bei der 790 merklich besser.
Somit zählen die "alten" Erfahrungen dazu nicht mehr viel.
Und ja, man muss den Motor eben in dem Bereich laufen lassen wo er auch läuft. Jetzt gehts eben bei weniger Drehzahl um zu rollen.
Danke, da ist ein guter Vorschlag. Werd ich mir dann wahrscheinlich besorgen
Ich wollte mich mal kurz bedanken für die vielen Tipps für kleine Prüfer zum mitnehmen.
Die kleinen digitalen haben es mir angetan. Kein Schlauch der Verluste hervorruft.
Kompakt und leicht, damit für anderes Gepäck mehr bleibt.
Aber eines würde mich noch interessieren.
Wenn ich richtig gesehen habe, dann haben die so einen kleinen Druckknopf (und keinen zum schieben) zum Einschalten.
Wie macht ihr das, dass die im Gepäck nicht ständig eingeschaltet werden und dann leer sind.
Habt ihr die in einer kleinen Box?
Ich hab nämlich mein Sicherheitsmaterial (Bordwerkzeug, Flickzeug, kleiner Kompresser, Multitoolzange, Tape) in einer Stofftasche mit im Topcase.
So kann man das etwas formen um maximal zu bestücken.
Da würde dann aber ziemlich sicher irgendwann was auf den Knopf drücken.
Deshalb die Frage.
Also im Diagnoseprotokoll unserer 790 steht dieser SW-Stand beim Kombiinstrument.
Kombiinstrument und Motorsteuerung sind zwei verschiedene Sachen und lassen sich laut Händler auch separat updaten.
Servus Gerhard, hast du mir da einen Link? Find beim überfliegen nix mit SW Update und geänderter Kennlinie
Ich hatte das bei der SMT Probefahrt reingeschrieben als es da um Motorllauf ging.
Und du hattest geantwortet.
Von kennlinie hab ich nichts geschrieben, muss aber natürlich, dass sich was ändert.
Hier war das:
Ich kenn zwar nicht die Version aber bei der 790 Duke gibt es auch die Verbesserung.
In dem Bereich schon erwähnt
Den Ölkreislauf kenn ich schon, sonst würd ich das nicht schreiben.
Aha, dann bist du der Meinung, dass der Motor kaputt geht wenn er nur im Leerlauf läuft, oder wie?
Denn alles was man fährt ist zumindest da drüber.
Wenn ich meinen Motor richtig ficken will, dann fahr ich im 6.Gang mit 50 durch die Ortschaft.
Bei dem untertourigen Gejuckel braucht man sich nicht wundern, wenn der Ölkreislauf seine Arbeit nicht mehr ordentlich macht.
Und was hat deine Übertreibung mit dem Thread zu tun.
Und wie genau kennst du den Ölkreislauf, dass du solche Aussagen treffen kannst.
Fazit: Was soll das?
Mit 50 km/h im 4. Gang, das ging bei mir und meinem Sohn schon immer.
Sehr mysteriös.
Und die alte bekam ein neues update und läuft jetzt auch besser bei niedrigen Drehzahelen.
Woher ich das Weis?
Meine Duke von 2018 war 2021 zuletzt beim Service und hatte damit diesen Softwarestand.
Die vom meinem Sohn auch 2018 hat noch den ersten Softwarestand und lief unten rum etwas besser als meine (und hat dieses Auspuffbrabbeln, das mich schnell nervt)
So, nun war meine vor zwei Wochen beim 30.000er Service.
Sie lief jetzt unten richtig gut.
Im 6 ten mit 85km/h dahinrollen geht jetzt. Gut für Beschleunigung muss man schalten, aber früher waren das so 100km/h.
Auch geht jetzt der 5te Gang bei Tacho 50 schon.
Ich dachte erst, aha waren vielleicht die Ventile.
Am letzten Samstag dann nachgefragt.
"Nein Ventile waren alle in Ordnung, da musste nichts gemacht werden, aber eine neue Softwareversion wurde aufgespielt."
Also. ich bin zufrieden.
Wird beim Service mitgemacht. Oder man fährt nur zum update hin, dann kostet es was.
bis zu 0,3 ba Unterschied zu meinen Geräten.
Wie stellt ihr denn sowas fest?
Ich nehm mal das extreme Beispiel.
Ihr kennt doch auch an den Tankstellen die Dinger mit dem langen Schlauch, damit man von der Stationären Einheit bis zu den Reifen am Auto kommt.
So nun der Vorgang, wenn du nur "prüfen" willst.
Du schließt das Ding an deinen Reifen und es strömt Luft in den Schlauch bis der Druck ausgeglichen ist.
Da der Schlauch relativ viel Volumen hat, zeigt das Teil weniger an als davor drin war. Aber trotzdem ist das jetzt der Reifendruck der vorhanden ist.
Das heißt wenn man den richtigen Druck einstellt und dann den Schlauch schnell vom Ventil zieht passts ja. Steck man ihn gleich wieder drauf wird weniger angezeigt werden, obwohl gerade befüllt.
Also immer aufpassen wie und was man misst.
Fahrbarer Zentralständer von Motea
Genau so
nicht schlimm aber vorhanden
Also nicht den CRA4 bei ungefähr 60% mehr Laufleistung.
Respekt.
Fährst du auf der Rennstrecke, da dir das dann doch wichtig ist?
