Beiträge von micha1405

    Schon mal ne 390 Adv Probe gefahren? Man brauch keine sonst wie viel PS um vernünftig zu reisen oder spaß im Gelände zu haben. Die Leistung ist völlig nebensächlich.

    Ja, hab sie Probe gefahren. Sehr ausführlich, letztes Jahr auf GC, 2 Tage. Ein richtig spaßiges Moped. Leistung absolut ausreichend. Leider von der Ergonomie für mich mit 190cm völlig unpassend, wenn's um's stehend fahren geht. Genau wie 790/890 auch. Lenker VIEL zu tief. Ich weiß, dass für's (engagierte) Endurofahren eine vorderradorientierte Position nötig ist, hab mich fast 35 Jahre im Dreck rumgetrieben. Musste auch meine diversen EXCs grundsätzlich erstmal mit tieferen Rasten und höherem Lenker für mich fahrbar machen. Dann kommen bei der 390er die 19/17 Zoll Guss Räder und die 170mm Federweg dazu, 175kg fahrfertig - das war's dann mit der Offroadtauglichkeit.

    Mit der Leistung geb ich dir nur eingeschränkt recht - sobald es in den Sand geht, ist eine gewisse Mindestleistung schon angebracht. Hab meine 525 und 530 in der Wüste geliebt und in den Karpaten gehasst. Da war die 400er viel kräfteschonender den ganzen Tag zu bewegen. Aber das ist Geschichte.....

    Kaufen würde ich mir keine Kove und auch keine cf aus ähnlichen Gründen zb. Ersatzteilversorgung und Händlernetz

    Damit hast Du natürlich nicht unrecht. ABER: Was nutzen dir 5 KTM Dealer in nächster Nähe, wenn sie alle keine Ersatzteile bekommen? MONATE LANG! Oder du untertänigst "bitte, bitte!" machen musst, um vielleicht in 6 Wochen nen Werkstatttermin zu bekommen.

    Der Kove Importeur für AU ist von mir nur 150km entfernt und ich hab ihn persönlich kennen gelernt. Ein super Typ, mit dem du gemeinsam technische Herausforderungen klären und sogar das Moped gemeinsam beschrauben kannst. Da ich unsere Mopeds sowieso komplett in Eigenregie warte, brauch ich keinen orangenen Glaspalast mit Ausstellungsraum, ready to race Allüren und monatelangem Klärungsgewichse im Falle von Garantieansprüchen! Da ist mir ein engagierter, handfester Schrauber, der Ahnung, Kundenorientierung und dem Willen, mich als zufriedenes Aushängeschild zu haben, tausend mal lieber.


    So, jetzt hab ich lange und laut genug das Hohe Lied auf die Kove gesungen - was ich eigentlich gar nicht wollte! Ich werd mir jedenfalls das Experiment, Abenteuer, den Spaß "Kove 450 Rally" gönnen - schaun mer mal ;-)

    Und warum vergleichst du jetzt Äpfel mit Birnen? Schon allein beim Blick auf die Wartungsintervalle sollte jedem klar sein das man die Kisten nicht vergleichen sollte. Die CF ist für Reisen gedacht. Die Kove eher für Offroad Ballerei.

    Alles gut Ricky - ich vergleiche nur 2 Mopeds der selben HUBRAUMklasse für - zumindest in meinen Augen - ähnlichen Einsatzzweck.

    Wenn ich mich auf REISEN incl 'n bißchen Fahrerei auf unbefestigten Wegen fokusiere, dann nehm ich meine 1290er oder die Tuareg. Bei weitem die besseren Reisemopeds. Ne Tuareg wiegt fahrfertig nur 9kg mehr als die CF, hat ein prima Kayaba Fahrwerk mit 240mm und ordentlich Bodenfreiheit, ne klasse Brembo Doppelscheibe vorne und vor allem ordentliche 80PS und 10tkm Wartungsintervalle und keine schwachsinnige Reifendimension am Hinterrad. Kostet zwar das Doppelte, aber deswegen sagte ich ja: für die CF spricht - für mich - NUR der Preis.

    Mein Focus liegt auf OFFROADreise. Mit der Möglichkeit auch anspruchsvollere Sachen ohne Mensch- und Materialmord vernünftig bewältigen zu können. Da sind - nicht nur für mich - möglichst geringes Gewicht bei vernünftiger Leistung, gutes Fahrwerk und passende Ergonomie nun mal die ausschlaggebenden Faktoren. All das spricht halt einfach für die Kove. Die Wartungsintervalle für den Ölwechsel sind mit 3tkm sehr praxis- und reisetauglich. Ein Ölkreislauf mit 1,8l und Ölkühler ist für nen 450er Einzylinder schon sehr ordentlich. Außer ABS (komplett oder nur hinten abschaltbar) sind keine ausfallgefährdeten Elektronikspielerein an Bord (genau wie bei der hochgelobten T7). Das Tankkonzept mit dem dreigeteilten Volumen ist für "out of the box" einfach Spitze. Bei der CF liegt das Ölwechselintervall meines Wissens auch bei "nur" 5tkm.

    Offroadballerei ist - für mich - nochmal was ganz anderes. Das Thema hab ich 2018 wegen alten und - von der Offroadballerei - kaputten Knochen ad acta gelegt. Aber für den Trailspaß den Balkan runter und die eine oder andere Wüstenetappe reichts noch. Und das noch lange...hoffe ich!!!


    Edit: Für mich ist der CF Ansatz einfach vollkommen unverständlich! Wieso man einen 450er Zweizylinder baut, mit dem entsprechenden Gewichtsnachteil, aber dann aus dem Konzept nichts - sprich MEHR LEISTUNG - macht! Vielleicht, weil der Motor schon von/für KTM fertig entwickelt verfügbar war? Statt dessen baut man ein (relativ) schwachbrüstiges, schweres Moped, das man mit einer - imho - unterdimensionierten Bremsanlage und Fahrwerk mit wenig Federweg ausstattet. Muss ich nicht verstehen. Und kaufen auch nicht. Und den Hype um dieses "Unicorn" schon gleich zweimal nicht.

    Kove.jpgNun ja, hab mich auch mal für die 450MT interessiert. Nach genauerem Hinsehen aber sofort wieder verworfen. Eine 450er mit fahrfertig 195kg und 42PS? Na toll! Auch die technischen Daten bzgl Federweg, Bodenfreiheit und - last not least - die schwachsinnige Reifendimension am HR, alles nix, was ein weiteres Nachdenken darüber sinnvoll macht. Ausschließlich der Preis macht sie evtl attraktiv, wenn auch nicht für mich. Selbst "NUR" 6000€ sind 6000€ zu viel, wenn dabei nicht das raus schaut, wofür man das Geld eigentlich ausgeben wollte.

    Da sich meine Holde schon letztes Jahr im Juni meine T660 unter den Nagel gerissen hat (weil sie unglaublich viel Spaß macht und super leicht zu fahren ist, selbst bei 167cm und 57kg), hab ich für mich entschieden, etwas NOCH leichteres, wirklich geländetaugliches fürs gröbere Terrain zusätzlich in den Stall holen. Daher hab ich überhaupt über 450ccm und die CF nachgedacht.

    Hab also letzte Woche die 450er Kove getestet. Unglaublich schön zu fahren, ich bring meine 190cm super drauf unter, lauter hochwertige Komponenten, technisch durchdachte Lösungen, optisch ansprechend, preislich akzeptabel. Mit den serienmäßig 3 Tanks kann man bis zu 30l Sprit bunkern, wenn man's mal brauchen sollte. Wenn nicht, läßt man den hinteren Tank einfach leer. Selbst der Lenkungsdämpfer vom Ali für 180€ (an der Testmaschine verbaut, eine technisch einfachere Kopie des Scott für 900€) funktioniert zufriedenstellend. Dann noch die Gepäckbrücke vom Ali für 25€ drauf und fertig ist das leichtgewichtige ADV Moped fürs Grobe. Und das zu nem Tarif weit unter dem für ne "nackte" EXC450.

    Tja, die wird dann wohl im Mai bei uns einziehen.

    Und danach kannst du lernen, dass Gussfelgen nicht automatisch auch keinen Seitenschlag haben.

    Uiuiuih, jetzt hast's mir aber gegeben du Oberschlaumi! Ich bin am Boden zerstört!

    Nichtsdestotrotz - weder meine Problemlösungskompetenz noch, dass Gussfelgen keinen Seitenschlag haben können war es, worum es hier ging, sondern deine Aussage:

    Das ist zu beheben, wenn das Vorderrad besser als die Vorgabe von KTM zentriert wird.

    Und ich wollte von dir lediglich wissen, wie du das GUSS-Vorderrad der SAS, den KTM Standard übertreffend, zu zentrieren gedenkst.

    Na?

    Irgendwelcher sachdienlicher Input parat?

    Nein?

    Oder nur, wie deine kindische Reaktion, geistige Diarrhoe?

    Das ist zu beheben, wenn das Vorderrad besser als die Vorgabe von KTM zentriert wird.

    Manchmal hilft ohne Zentrierung auch ein anderes Profil, also eine andere Vorderreifenmarke

    Ja nee, is klar! Stell doch bitte bei Gelegenheit dann auch ein Video über den Zentriervorgang an der GUSSfelge der SAS ein!!! Ich lerne immer gerne dazu!


    Jetzt zu meinen Erfahrungen auf der 21er SAS: Mit der Mitas Originalbereifung konnte ich überhaupt keine shimmy Neigung feststellen. Auch kein Aufschaukeln bis Höchstgeschwindigkeit. An sich kein schlechter Reifen, aber irgendwie mag ich ihn nicht, bei mir kommt kein richtiges Vertrauen zu ihm auf. Hatte schon paar leichte Rutscher bei kühl/feucht - irgendwie "spüre" ich den Reifen nicht. Liegt wohl an der steifen Karkasse, die dafür viel Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten bringt.

    Mit Pirelli Scorpion Rally STR mit ca. 8tkm altem Vorderreifen, der schon nen leichten Sägezahn hat, im Bereich zwischen 50 - 70, leichter shimmy.

    Mit Conti CTA3 mit ca 4tkm keine shimmy Neigung erkennbar - dafür ab 180 beginnendes Pendeln, über 210 hab ich mich nicht mehr getraut. Leider, denn ansonsten finde ich den CTA3 für engagiertes Strasse fahren genial.

    Mit Mitas E07+ keinerlei shimmy Ansätze, aber viel Arbeit für die Traktionskontrolle.

    Mit Metzeler Tourance next 2 - keinerlei shimmy (aber auch erst 1500km drauf gefahren), keinerlei Hochgeschwindigkeitspendeln.


    Grundsätzlich beeinflußt die Vorspannung hinten den shimmy = je höher der Hintern (mehr Last vorne) desto weniger shimmy und auch Pendelneigung. Betrieb mit Topcase hatte interessanterweise keinen Einfluß auf shimmy - aber erheblich auf Pendelneigung. Lenkkopflager ist penibelst eingestellt.


    Tja, gibt wohl viele Faktoren die das Ganze beeinflussen - ich probier mal hübsch weiter - nach Ostern dann für 3 Wochen in Spanien auf den Haan Rädern mit Heidenau K60 Scout hinten und Rally STR vorne, ganz wuilde Kombi - schaun mer mal nach neuen Erkenntnissen....

    Mosko macht nur Direktvertrieb. Für die EU haben sie in Holland ihr Depot - bestellen kannst Du nur direkt HIER .

    Mit Revolver nehme ich an, du meinst das Reckless System? Kann ich sehr empfehlen, hab das Reckless 80 V3 im Einsatz und dafür den Gnoblin an der 1290SAS und Tuareg 660 verbaut. An der SAS mussten dafür zwar leider die Soziusgriffe weg - nicht soooo toll beim Aufbocken auf den Hauptständer - aber ansonsten bin ich super zufrieden. Und montiert isses in 3 Minuten - einfach auf den Gnoblin draufschieben, Schraube anziehen, rechts und links den Gurt durch die Fußrastenaufnahme - sitzt perfekt!

    Nach allem was Du schreibst und sie selbst mit Startpilot und Bremsenreiniger keinen Mucks macht, deutet alles auf abgesoffen (halte ich aber eher für unwahrscheinlich) oder fehlenden Zündfunken hin. Verifizieren lässt sich ersteres noch durch Geruchsprobe am Auspuff (stinkt nach Sprit wenn abgesoffen) letzteres nur mit Ausbau der Kerzen. Auch wenn das Zerlegen absolut keinen Spaß macht. Und dann - entweder Kerzen nass weil abgesoffen oder kein Funke. Danach Ursachenforschung.....

    was leider nicht möglich ist weil die schraube schon auf anschlag reingedreht ist.

    Wenn Du die Schraube bis auf Anschlag REIN gedreht hast, dann brauchst du dich nicht wundern. Damit ist der Druckpunkt der Kupplung auf max früh (trennen) bzw spät (schließen) gestellt. Ich würd's mal in die andere Richtung probieren! Damit reduzierst du die Griffweite und der Druckpunkt kommt näher an den Lenker.

    Blöde Frage: Die SAS hat doch eine Ölbadkupplung, nicht? Im WHB steht, dass man die Lamellen vor dem Einbau "gründlich einölen" soll.

    Ja, hat sie. Sonst würde sie sich auf "N" anhören wie ne Duc = rasselnde Trockenkupplung.

    Neue Kupplungsscheiben (einer Nasskupplung!) legt man vor dem Einbau üblicherweise über Nacht in Motoröl ein, damit sich die Beläge ordentlich vollsaugen können. Oder man ölt sie zumindest ordentlich ein, wie im WHB beschrieben.

    Nö, meines Wissens nach nicht, sondern am Getriebeausgang. Führt dementsprechend zu ner Tachoabweichung bei Übersetzungsänderung.


    Edit: Sorry - Baujahr bis '20 war gefragt. Da halte ich die Klappe, da keine Ahnung. Obige Antwort bezieht sich damit auf ab '21. Allerdings, wimre, kam bei meiner '11er 990 ADV das Signal auch vom Getriebe....mit dem entsprechenden Effekt. Aber die is nu schon 2 Jahre weg, die Erinnerung verblaßt, die Demenz schlägt zu.

    Zwei Doofe ein Gedanke :Kürbis:


    Speichenfelgen habe ich auch im Sinn, aber eben wie du dachte ich da auch an Excel.

    Für mich kommen bei diesem Thema ausschließlich die Excel Takasago in Frage. Habe es in über 40 Jahren nicht geschafft, eine von diesen Felgen (nennenswert ;-) ) zu deformieren. Und ich war - insbesondere bei den EXCs - stets bemüht! Blöd ist nur, dass die Haan Räder nicht eintragbar sind. Da ich diesen Radsatz nur drauf habe, wenn ich mich außerhalb der StVZo bewege (sind bei mir nur 15km), hab ich mich trotzdem dafür entschieden.

    Die hohe PP Sitzbank incl Popowärmer ist, insbesondere für Langhaxerte, ne riesen Verbesserung. Hab auch den Soziusplatz entsprechend aufgerüstet, auch wenn meine bessere Hälfte meistens selbst fährt. Diverse Blingbling Teilchen aus Alu hab ich mir von Ali geholt. Kein Unterschied zu den PP feststellbar - AUSSER beim Preis! Bei sicherheitsrelevanten Teilen - wie z.B. Hebeleien - hab ich allerdings in den sauren, weil teuren, aber KBA gesegneten Apfel gebissen.

    Und beim Farbtopf hatte ich 21 keine Wahl - bin zufrieden wie sie ist. Und Dekore gibt's ja im Überfluss, wenn Mann will.

    Klar nehme ich das Tech Pack. Und noch ein paar hundert andere Sachen... :grins: ...ne keine paar hundert, aber da steht noch einiges am Zettel...

    Brav!

    Mit der Zeit gönnt Mann sich auch noch mehr...z.B. sowas, nachdem ich mir die vordere Gußfelge in nem mittelprächtigen Schlagloch auf ner normalen Asphaltstraße in Griechenland zerdengelt hab. Die Teile sind so weich....

    wheels.jpg

    Bei dem Tarif: ZUSCHLAGEN!

    Der Unterschied zwischen 23 und 24? Das Preisschild! (und vielleicht ein paar marginale Kleinigkeiten, die den Preisunterschied in keiner Weise rechtfertigen)

    Der Händler muss die Kapitalbindung durch das Vorjahresmodel vom Hof kriegen, auch wenn's schmerzt. Die aktuellen Modelle stehen ja schon da.

    Mein Tip: Gönn dir das Tech pack. Manches mag auf den ersten Blick unnötig erscheinen, aber wenn man sich erst mal dran gewöhnt hat, möchte man es nicht mehr missen! Hab bei meiner 21er volle Hütte (hab sie September 21 als Vorführer mit allen Nachbesserungen (z.B. Sitzbankproblem) incl Akra, diversen PP, Koffern etc zu nem super Kurs bekommen). Hatte dann im April 23 auf GC das selbe Model 10 Tage als Leihmoped, wo nur der QS freigeschaltet war. Gerade beim elektronischen Fahrwerk und den Fahrmodi hat mich das ziemlich genervt, da ich von Solo unbeladen auf bestem Teer bis zu Soziabetrieb mit vollem Gepäck auf unbefestigten Straßen alles hatte. Da merkst den Unterschied schon sehr, frei nach dem Motto: Ich bin verwöhnt! Und will es bleiben!!!

    Viel Spaß!!!

    ZURÜCK RUDERN... :kapituliere:

    Na prima - bzw SCHADE! Für dich....und mich...und alle anderen!

    Alles was du beschreibst habe ich auch GENAU SO erfahren. Im wahrsten Sinn des Wortes. Aber danke für die schnelle Rückmeldung - erspart mir das Umschrauben des Kettenblattes zum nochmaligen Ausprobieren. Hab gerade die rustikalen Profile auf den Speichenradsatz aufgezogen, der kommt im März für die Portugal/Spanien Tour drauf, nachdem ich mit den Gußfelgen bei der HU war. Und ich hab vorhin noch überlegt, ob ich wohl mal das 45er auf den Speichensatz drauf mache.

    Das mit der Spritersparnis glaub ich nicht - denn mit der kürzeren Übersetzung fährt man tendenziell nen Gang höher. Aber ich will dir deine letzte Illusion nicht auch noch rauben ;-)

    Start - Stop - Schade! Wäre ja auch zu schön gewesen.....

    Jaaaa, das mit der Erreichbarkeit ist so'n Ding beim Martin. Leider! Schriftlich kann'st eigentlich vergessen - telefonisch hat's dann geklappt. Ich hab zum Glück nur ne gemütliche 2h Tour rüber zu ihm, deswegen hat's dann auch recht kurzfristig hingehauen. Super Typ und super Arbeit!!!

    Kann mich der Aussage vom Karsten nur anschließen. Hier noch mal das Diagramm meiner 11er 990ADV nach der "Behandlung" bei MCE. Eingangsmessung mit dem original Akra Map waren 96PS, Lambdawerte waren teilweise im 0,78er Bereich, gesoffen hat sie wie ein Loch und Hinterherfahrende haben nach 10km rosa Elefanten gesehen. Danach Lamba immer hübsch um 0,88 und 1,5l weniger Verbrauch, ein ganz anderes Moped.


    990Dia.JPG