Nachteile des 690er Designs + Fahrwerksinfos

Hey Leute!

Nachdem die 1000km jetzt runter sind und ich das Mopped gerade vom 1000er Service geholt habe, hab ich mich mal ans Putzen gemacht! Und schon stellen sind einige gravierende Nachteile für all jene heraus, die gerne ein blitzblankes Mopped haben...

1. Die Schwinge zu putzen ist nur mit Wattestäbchen adäquat möglich aufgrund all der Ritzen
2. Selbes gilt aufgrund des filigranen Giterrohrrahmens und der gesamten Ritzen und Spalten eigentlich fürs gesamte Mopped.

Echt arg, aber nach 2h blitzt sie jetzt wunderschön. Wollte eigentlich auf orange Plastics wechseln, aber das anthrazit ist dermaßen schön, da bleib ich dabei. Bilder folgen heute abend oder morgen, weil ich mich heute nach Südtirol aufmache um am Ritten ein paar "Action-Shots" zu machen. :daumen hoch:

Ach ja:
Metzeler M3 ist zwar wirklich gewaltig von der Haftung/Fahrverhalten her aber nach ca. 1000km auf Holzleitensattel, Achenseebundesstraße und Schönberg zeigt der schon extreme Gebrauchsspuren. Gebe dem Reifen maximal 2000km. Ist das normal? Pilot Power hält auf meiner Tuono kanpp 5000km hinten, und da zieht wesentlich mehr Power dran (allerdings in 190er Dimension)

Und nochwas:
Bin bisher immer Hang-Off gefahren und hab den Fahrstil auch beibehalten. Habe selten ein dermaßen stabiles Fahrwerk wie das der 690er gefahren. Nehme die 690er in 2 Wochen mit auf den Pannoniaring, mal sehen was sich das fahren lässt. Mit der Tuono fahre ich 2.10er Zeiten (ich weiss, bin ja kein Rennfahrer) denke, dass mit der 690er 2.15 bis 2.20 möglich sind. Werde berichten

ktom:
Nein, hab ich leider noch nicht. So rein überschlagsmäßig komme ich aber auf ca. 6l. Habe meistens bei 6500upm geschaltet, wenn er schln warm war aber auch bis ganz rauf gedreht. Werd heute mal zusammenrechnen.

nex:
Vor lautet Vorfreude hab ich mich mit solchen Dingen icht beschäftigt... aber bei dem Spaß den ich bisher mit meiner 690er hatte, ist das Putzen den Preis wert