Laufleistung Mitas E07 Plus

  • Hallo zusammen,


    der Mitas E07 Plus ist ja mittlerweile der Serienreifen auf der 890 Adventure R. Bei mir steht nächstes Frühjahr eine größere Tour an. Schweden/Norwegen teilweise auf dem TET.

    Mich würde daher interessieren mit welchem Motorrad ihr wie viele Kilometer ihr auf den E07 bekommen habt und wie ihr eure Fahrweise dabei beschreiben würdet. (gemütlich, durchschnittlich, sportlich)

    Ich weiß, das mit der Fahrweise ist sehr subjektiv, denke aber es könnte bei der Bewertung der möglichen Laufleistung helfen. Lasst auch gern noch eine paar weitere Infos zu euren Eindrücken mit dem Reifen da.


    Ich stelle mir das in etwa so vor: :zwinker:

    (Beispiel)


    Motorrad: KTM 890 Adventure R

    Laufleistung: ~5000 km (dann Wechsel nötig / noch ca. xxx km möglich)

    Fahrweise: sportlich

    weitere Infos: gute Nassperformance, gut im Schotter, bedingt für Schlamm geeignet


    Vielen Dank für eure Unterstützung.


    Gruß RoadStar

  • Ich halte den E07+ für den idealen Reifen für lange Touren mit Schotteranteil. In Skandinavien halten die Reifen meist länger, da aufgrund der horrenden Strafen Schnellfahren eher nicht angesagt ist.


    Motorrad: 890 Adv R

    Laufleistung: >10'000 km

    Fahrweise: auf den Geraden gemütlich, keine Beschleunigungsorgien.

    Geht in Kurven bis auf die Kante zu fahren. Die TC meldet sich dann schon mal.

    Auf Schotter sehr gut, im Schlamm natürlich kein Crossreifen.

  • Motorrad: KTM 390 Adventure

    Laufleistung: 12000 Km hinten/ Vorne noch 2000 Km mehr möglich

    Fahrweise: Unterschiedlich da in der Vermietung

    weitere Infos: Trockener Schotter und Geröll Gut , Schlamm nicht getestet,

    Im Nassen ist eine runde Fahrweise von Vorteil. Das gilt aber für alle Reifen.

  • Motorrad: 790 Adventure

    Laufleistung:

    hinten E07 plus dakar ~ 7500

    vorne E07 plus ~ 10500

    Fahrweise: Flott, Rund, wenig unnötiges Bremen, Straße 120 - 140 kmH, ~ 10 % unbefestigte Wege


    Für solch einen Reifen sehr gut auf trockner Straße. Gute Bremsleitung und Kurvengeschwindigkeiten, gutmütiger Grenzbereich. Beim harten Rausbeschläunigen kommt er manchmal an seine Grenzen, welche man dann auch beachten sollte.

    Bei Nässe is der Dakar sehr mit Vorsicht zu genießen vor allem bei glattem Teer und niedrigen Temperaturen. Nächstes Mal kommt der normale hinten drauf.

    Im "Gelände" macht er sich sehr gut, auch bei Regen, solange es nicht Matschig wird oder nasses Gras. Sand hab ich nicht getestet.

    Für mich eigentlich die eierlegende Wollmilchsau mit Einschränkungen bei Nässe (Dakar).

    Einmal editiert, zuletzt von HD666 ()