peitschen und knallen

    wo ich meine gekauft habe hat sie nur geknallt egal was ich gemacht habe. gas auf kanll gas zu knall alles sehr kontrolliert.
    (mit sebring racing anlage)


    mario kann dir sicher ein lied davon schreiben


    dann zum service ander nadel usw. kanllt immer noch aber unkontrolliert und nicht mehr so oft


    dann supertrapp tüte drauf kein kanllen nichts mehr


    jetzt hxc tüte und lautes krummeln in allen lagen


    daher musst du viel ausprobieren damit da irgendwas funzt


    viel spass aber dabei


    ich würde sagen


    lass kanllen das die fetzen fliegen


    ein super gefühl

    habe vorgestern gesehen daß das mit den Flammen aus der Tüte ja gar nich so scherzhaft gemeint war wie ich dachte :grins:


    Mein Händler hat mir geraten mal die HD zu wechseln von ner 175er auf ne 170er.
    Werde es jetzt am WE mal probieren, hoffentlich hilft es sonst kann ich ja im dunkeln gar nicht mehr in die Stadt. :stop polizei:


    Kommt von Euch sonst noch jemand aus dem Rhein-Main Gebiet :?: :?: :?:


    Nur mal interesse halber.


    CIAO und schönes WE

    Ich bin nur dafür verantwortlich was ich sage, nicht dafür - was Du verstehst!


    Guten Morgen,
    die Eigenschaft des Patschen/Knallens/Pöffen...... im Schiebebetrieb kann nicht durch Änderung der Hauptdüse eliminiert oder teileliminiert werden. Die HD hat dabei soviel Einfluss wie der Reifenluftdruck oder Kettenspannung.........


    Bei einem reinen Schiebervergaser kann es helfen, die Nadelposition anzuheben, was aber auch weitere Paralleleigenschaften hat.
    Beim DUKE II Unterdruckvergaser nutzt das nichts.


    Beim BST 40 kann man zum teilreduzieren des patschens:
    a) die Leerlaufdrehzahl auf 1540 1/min erhöhen (falls aktuell niedriger) - jede weitere Drehzahlerhöhung kann den Patscheffekt reduzieren.
    b) Das effektivste ist, beim Gaszumachen (gewünschte Drehzahlreduzierung) den Gasgriff kurze Zeit noch etwas aufzulassen (einige mm reichen), also nicht komplett zu schliessen. Nach einigen Sekunden kann der Gasgriff dann komplett geschlossen werden.


    b funktioniert auch bei reinen Schiebervergasern.


    Eine brutale Anfettung des Vergasers im unteren Bereich wäre auch eine theoretische Möglichkeit, das patschen zu reduzieren. Die Parallelprobleme wie Heisstartprobleme und instabiler Leerlauf sind aber keine akzeptablen Eigenschaften, welche hierbei jetzt auftreten werden.


    Das stufenweise Schliessen des Gasdrehgriffes ist die effektivste Vorgehensweise.


    mit sportlichen Grüßen SOMMER KTM Rainer Kroll