Kupplungsnehmerzylinder tauschen gegen SiguTech

    Moin Jungs und Mädels,


    aus aktuellem Anlass wollte ich euch mal folgendes fragen:


    Bei mir wurde durch Unachtsamkeit (ich lass einfach mal dahingestellt, wer und wieso derjenige unachtsam war...) ein Gewinde einer Schraube am Kupplungsnehmerzylinder "verknört".
    Da ich das nun sowieso irgendwie reparieren muss (entweder duch ein "Steckgewinde, welches dann eingeklebt wird, oder duch auffüllen und dann Schneiden eines neuen Gewindes) wollte ich gleich mal fragen, wie leicht/schwer sich das weg- und wieder hinbauen des KNZ gestaltet. Bei der Gelegenheit hätte ich dann natürlich auch gleich den von SiguTech genommen und den hingebaut.


    Ich bin kein völliger Laie, aber auch kein Profi, bekomme aber Hilfe von nem Baumaschinen-Schlosser, der sich mit "Grobmotorischen Maschinen" relativ gut auskennt!


    Könnte mal einer "in etwa" beschrieben, wie der Tausch des KNZ gegen den von SiguTech abläuft? Nur dass ich mir mal ein Bild machen kann, wie lange das dauert, was ich alles brauche und ob ich überhaupt dazu geeignet bin :crazy: .


    Derzeit steht meine Kleine, da der KNZ nur mit zwei Schrauben befestigt werden kann (Stichwort "kaputtes Gewinde"), und ich würde so gerne so schnell wie möglich wieder :wheelie: oder :driften: .


    Für Hilfestellung jeder Art bin ich sehr dankbar!


    Gruß

    Du SuFu kene ich, ja, aber es ist alles sehr unübersichtlich und auch dein Link funktioniert leider nicht ;-)


    Aber ich gelobe Besserung, bis einer hier mir ne gute Hilfestellung gibt und stöbere nochmal weiter ;-)

    Mein Ausgleichsbehälter am Kupplungshebel färbt sich relativ schnell, ca. 500-1000 km nach neuem Mineralöl, schwarz. Ich denke es ist Motoröl aus der Kupplung was sich da reinmischt. Sollte ich den KNZ tauschen, weil die Dichtung hin ist oder ist der KNZ fritte oder wo kommt diese Problem her?