die ladenneuen GTs alle einen sehr viel kürzeren Ausleger haben
Ähem -nutzt bloß nix. Der kurze bricht auch ab -wie mein zweiter...
Grüße
Thomas
Seitenständer-Pin bricht ab
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- GT
- kt-shifter
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Mist, da werd ich wohl entweder mal mit meinem nagelneuen WIG-Schweißgerät drüber brutzeln oder meinem Händler einfach immer wieder auf die Nüsse gehen müssen. Ersteres ist einfacher, schneller und zuverlässiger, letzteres hilft vielleicht, die Produktqualität sukzessive zu verbessern. Allerdings habe ich bei KTM diesbezüglich keine großen Erwartungen mehr ...
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Frage an die geschädigten Pinöpel-Besitzer: Habt ihr die Anlagefläche am Seitenständer auf Ebenheit der Anlagefläche und Winkligkeit des Gewindes dazu geprüft? Falls das nicht gegeben ist, könnt ihr immer wieder neue Bolzen einschrauben. Die Gewindegröße M6 muss ausreichen (habe mal vor vielen Jahrzehnten gelernt: An einem M6-Gewinde kann mann einen VW-Käfer aufhängen!)
Viel Spaß beim Schrauben, eintuschieren, schleifen.... -
Ist schon richtig, ich kann aber nix über den Grundwerkstoff und dessen Vergütung sagen. Passen dann zum Schweißen die Werkstoffe zusammen?
Grüßle Martin -
Passen dann zum Schweißen die Werkstoffe zusammen?
Der Sidestand wird Guß und Nippel höherwertigerer Stahl sein -k.A.- nur so ne Vermutung. Hab mir den Ständer selber jetzt nicht so genau angeschaut -ist so weit unten ;)
Früher als ich noch Schutzgas hatte, hätte ich das -gefühlt- sicher zusammengebruzelt bekommen.Grüße
Thomas -
Ich schreib's halt deshalb:
Ich kann auf deinen Bildern im 1. Beitrag auf dem Schmiede- oder Gussteil des Ständers an der Anlagefläche keine Bearbeitungsspuren erkennen, ergo ist das einbringen des Gewindes nicht zwangsweise rechtwinklig zur rohen oder grob verputzten Fläche erfolgt (Positionierungsproblematik).
Kann leider bei mir nicht nachschauen, die Kiste ist liegengeblieben und steht beim Händler rum.
Grüßle Martin -
Hallo Martin,
genauso habe ich es gemacht: abgebrochenes Gewinde ausgebohrt, im Ausleger ein Sacklochgewinde gebohrt, die Kontaktflachen
händisch "geplant" und das Ganze mit einem Gewindestangenstück und Loctite 271 (grün) verklebt. Hält seit 3 Jahren.
Basteln ist doch so schön,vorallem wenn es funktioniert. Dabei bin ich absoluter Amateur in der Metallverarbeitung.
Grüße
Achim -
Hi,
Ich habe jetzt 17000km auf der Uhr und noch den ersten Nippel. Was mir allerdings aufgefallen ist, dass er links das erste Teil ist welches schleift. Ich komme nur rechts mit der Fußraste auf. Links kommt der PIN des Seitenständers auf und schleift . Das heißt, dass könnte auch der Grund sein. Denn diese Belastung ist sicher zu groß, trotzdem habe ich immer noch den ersten Nippel. Noch ist er nicht abgebrochen.
Viele Grüße, Torsten -
Ich hab mal am Sidestand geleckt -schmeckt eindeutig nach Alu. Also nix mit anschweißen.
Die angesprochene "Positionierungsproblematik" kann sehr gut des Rätsels Lösung sein:
Das Mittel-Verlängerungs-Teil des Auslegers ist zur "Kontaktfläche" des Sidestand hin so stark abgerundet, dass da praktisch Null Auflstandsfläche existiert. Die Hebelwirkung setzt also genau da an und ergo bricht das Gewinde quasi bündig zum Bohrloch des Sidestand. Planen scheint in der Tat die einzig gangbare Lösung zu sein.
Ich werde meinen Kürbissisten darauf ansetzen.Gut beobachtet, Achim! Hut ab!
Übrigens: der Sidestand hat den Magnettest nicht bestanden -haha!
Grüße
Thomas -
Schnelles Provisorium:
Zylinderkopfschraube M6x60 mit Mutter zum Kontern einschrauben - hält bestimmt länger, als gedacht.
Besser: Selbige mit Gewinde bis zum Kopf, (Alu-)Rohrhülse 10 x 2 x ca. 25 mm lang, Unterlegscheibe, Mutter eingeklebtGrüßle Martin
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Schnelles Provisorium
Schnell? Provisorium? Hast das Ausbohren vergessen...
Grüße
Thomas -
Rostlöserbad, Hammer, Körner außermittig angesetzt müsste den jetzt spannungslosen Stumpf bewegen.
Alternative Dremel-Schlitz und gerader Schraubenzieher, bevor etwas vermurkst wird hilft auch Wärme.Grüßle Martin
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Jeder wie er mag, ich bräuchte nicht zu fußeln
und den Ersatzpinöpel vom Freundlichen beiseite legen - ein gutes Provi hält besser als das Orschinol.Grüßle Martin
