Sentenced7 Die rote Plörre kann das Motul 7100 gewesen sein. ;)
Beiträge von elninja13
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Schau mal ob noch alle Schauben bei der Verschraubung Lenkkopf - Vorbau vorhanden sind bzw. auch fest angezogen sind. Bei mir hat das Navi irgendwann dermaßen gewackelt, dass ich mir schon eine Haltekonstruktion gebastelt hab bis ich entdeckt hatte das an besagter Stelle eine Schraube fehlte und zwei locker war (von insgesamt 6).
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Diese Woche war meine Adventure 1290 S zur 30.000 Km Inspektion.
Nach gut einem Jahr und 7 größeren Touren war es soweit.
Mein Händler in Binningen hat genau nach KTM-Vorgaben 4,75h und nur die vorgesehenen Ersatzteile benötigt.
Keine weiteren Schäden oder Mängel. Der aktuelle 3. Reifensatz ist gerade mal ca. 2.000 Km drauf. Die erste Kette ist immer noch wie neu, keine Simmerringe undicht oder ähnliches.
Mit dem Aufspielen der neuesten Software incl. My Ride habe ich 730,-€ bezahlt.
Alleine der Staat hat schon 116€ daran verdient. Der Rest teilt sich in die Arbeitsstunden und die Ersatzteilpreise.
Bin sehr zufrieden mit meiner Adventure und meiner Werkstatt.
Jetzt freue ich mich schon wieder auf die erste große Tour.
Sizilien wir kommen.
Gruß Bernd
Ich fahr zwar ne 1190R aber ich kann deine Erfahrungen bestätigen. Hatte meine jetzt auch zur 30000km Inspektion. Bei meiner musste kein Shim an den Ventilen gewechselt werden aber dafür war der TÜV fällig. Hab im ganzen auch um die 730€ gelöhnt und bin sehr zufrieden mit der Arbeit. -
Rudi123
Wenn du den Kettenradträger ab hattest und evtl. die Ruckdäpfer gewechselt hast kann es beim aufsetzen passieren das der Kettenradträger schräg steht. Schau mal ob der Abstand Kettenradträger und Radnabe konstant gleich ist. -
bellla
Hab deinen Text gerade eben gelesen.
Ich hab mir bei motorradteile-hamburg eine Endloskette von DID und ein 42er Kettenblatt geholt. Ein gedämpftes 17er Ritze, die Kettengleitschiene, den unteren Kettengleitschutz sowie ein Satz Ruckdämpfer hab ich direkt beim KTM Händler gekauft.
Gewechselt hab ich alles selbst. D.h. ich hab die Schwingachse gezogen sowie die obere Federbeinbefestigung. Dadurch konnte ich die Schwinge soweit nach hinten ziehen, dass ich die Kette wechseln konnte. Dabei hab ich die hintere Bremsenaufnahme nicht abgebaut.
Ging alles recht fix.
Und für unsere Philosophen der Permanentschmierung durch Kettenöler. Meine Kette hielt über 38000km, war gut gelängt und die Zähne am Ritzel und Blatt waren i.O. - kein Haifisch.
Kettenpflege meinerseits - äääh ja, 2 mal im Jahr Intensivreinigung und ansonsten ab und zu gefettet. -
Wie bereits am 15.9 von mir beschrieben!
Nicht nur lesen sondern auch machen!!!
Tschuldschung, hat ich wohl nicht gelesen.
Und an Wenkersen, das Problem ist bei KTM bekannt. Hätte deine Werkstatt eigentlich zuerst schauen müssen. Ich tippe auf Unfähigkeit seitens deiner Werkstatt. -
Es gibt eigentliche eine TI zum Thema Entlüftungsanschluss des hinteren Zylinderkopfes in Richtung Airbox. Die ist manchmal fehlerhaft, also das Teil. Dadurch kann Öl aus dem Anschluß austreten und da sieht dann wie eine undichte Ventildeckeldichtung aus. Wenn das noch nicht überprüft wurde - prüfen lassen. Normalerweise müsste die Werkstatt, wenn es eine KTM Werkstatt ist wissen.
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Kurz mein Semmmpf zur Navihalterung an der 1190. Wenn ich solche Touren wir der TE oder KTMLeo machen würde, dann würde ich das Navi nicht auf irgendeine zusätzliche Halterung über den Tacho montieren. Der ganze Vorbau besteht nur aus Plastikteilen und ist mittels 4 Schrauben am Lenkkopf befestigt. Ich denke das hier zu große Hebelkräfte wirken, wenn man vorne noch ein Navi montiert. Ich würde das ganze in die Mitte auf den Lenker mit Hilfe von Zwischengummis montieren. Hat zwar den Nachteil, dass das Navi nicht direkt im Sichtbereich steht und beim stehend Fahren man doch ganz schön nach unten schauen muss. Ich tät das aber in Kauf nehmen. Zum TE - schau mal nach ob am Lenkkopf noch alle 4 Schrauben vorhanden sind. Mir waren 2 von den 4 abhanden gekommen und es hat ordentlich gewackelt.
Meine Lösung für meine Navihalterung - ich hab die Original KTM Navihalterung. Diese habe ich mittels einer kleinen L-Schiene stabilisiert, die ich an die Schildhalterung angeschraubt habe. Dadurch ist das Gewackel fast weg. Ist aber wahrscheinlich nichts für harte Touren. Grobe Feldwege gehen. Evtl. schaff ich's mal ein paar Fotos hier rein zu stellen. -
Ich schwafel mal ins Blaue. Das erste Bild sieht mir danach aus, als ob die Schraube mit einem zu hohen Drehmoment angezogen wurde. Bei deinem 2. Bild hab ich den Eindruck, dass da die Winkel nicht stimmen und die Scheibe beim Festziehen zu sehr auf Spannung kommt.
Wackelt deine Vorderfront beim Fahren von schlechten Straßen sehr? Wenn ja kontrolliere mal ob alle Schrauben der Cockpithalterung auch da sind wo sie hingehören. Ich hatte sowas mal. Hab mich gewundert warum der Vorbau so rumwackelt und hatte schon meine Navihalterung in Verdacht. Letztendlich haben 2 Schrauben der Cockpithalterung am Lenkkopf gefehlt. -
Mein Senf dazu:
Der Begriff "off-Road" ist nach meinem Kenntnisstand nirgens exakt definiert. Es verwundert deshalb nicht, dass darunter verschiedene Leute etwas Verschiedenes verstehen - was ich persönlich auch gar nicht schlimm finde.
Für die einen bedeutet das schlicht und einfach nicht auf befestigten Straßen, also alles, was nicht geteert oder betoniert ist, ist (schon) "off-road".
Die anderen verstehen darunter Gelände, allso das, wo es überhaupt keinen Weg mehr gibt.
Beide Sichtweisen sind nach meiner Meinung legitim, man sollte sich nur der unterschiedlichen Sichtweisen bewußt sein - und denjenigen mit einer anderen Sichtweise nicht belehren wollen.
Eine Groß-Enduro ist eine Groß-Enduro - und kein Gelände-Moped; sie ist ein mehr oder weniger sportlicher Tourer mit einem gewissen Zuschlag für unbefestigte Wege (auf denen ein reines Straßen-Moped nicht mehr ganz so gut aufgehoben ist) - mehr nicht. Sie ist keine Hard-Enduro, keine Wettbewerbs-Enduro, kein Crosser und kein Trialer.
Jedes dieser Mopeds hat seinen Bestimmungszweck und macht damit in der jeweiligen Situation Sinn. Es gibt auch Bereiche, da gerät man mit einer Hard-Enduro an die Grenzen des Möglichen. Da geht es halt dann womöglich nur noch mit einem Trialer weiter. Eine Anreise von mehreren hundert Kilometern wird aber wiederum kaum jemand auf einem Trialer machen wollen.
Das große Vorderrad der "R" führt auf losem Untergrund sicher etwas besser als das kleinere Vorderrad der "T", das aber wiederum auf der Straße Vorteile hat. Ob dieser Unterschied nun wirklich relevant ist, muss wiederum jeder für sich selbst entscheiden. Nach meiner Meinung liegt es in allererster Linie am Fahrer und nicht am Moped, was geht bzw. wie es geht.
In diesem Sinne: Viel Spass mit Euren Mopeds, egal ob @"R", "T", Hard-Enduro, Wettbewerbs-Enduro, Trialer oder was auch immer. Für jeden von Euch ist doch wohl sein Moped das beste - sonst hätte er es sich doch wohl nicht gekauft und würde es nicht fahren, oder?
sehr gute beschreibung, meine vollste zustimmung.
ich interpretiere die anfrage des te dahingehend, das er vielleicht mit der 1050er schotterwegewandern will, so wie zb. die ligurische grenzkammstraße. sowas geht mit den gussfelgen natürlich auch. an der ein oder anderen stelle langsamer, aber machbar. denke ich. -
mein beitrag zur kompletten verwirrung. bei meinem tüvtermin anfang april diesen jahres meinte die tüvtante zu mir, ich müsste die reifenfreigabe, egal ob von ktm oder reifenhersteller immer mitführen - auch für den cta2, der in meinen papieren steht.
edit - autsch, die dame hatte wohl recht. hab mir gerade das pdf, von hier oben durchgelesen. steht da auch so drinn. hmmm -
Ich kann dir andere Griffgummis empfehlen. Mir waren die Originalen auch zu dünn. Deswegen hab ich mir bei Amazon die ProGrip 714 geholt. Hatte ich auch auf meiner alten KTM.
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Frage in die Runde zur Befestigung. Ich hab den Navigrundhalter aus dem PP-Programm, dann hab ich den Motorradhalter für das Montana und das Montana selbst. Zwischen Navigrundhalter und Halterung des Montana sind noch jeweils 4 Gummipuffer (Muffen) eingebaut. Ich hatte es so auf meiner 990er und deshalb dachte ich das muss so auf der 1190 sein. Nur war bei der 990er die Halterung recht fest und stabil, da sollte das Navi ein wenig schwingen können. Nur ist ja der Grundhalter bei der 1190 selbst recht"flexibel". Mit den Gummiteilen wackelt das ganz recht ordentlich auch auf relativ normalen Straßen. Wie habt ihr das bei euch verbaut. Grundhalter und Navihalterung mit oder ohne Puffer?? ;)
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Ich hatte sowas ähnliches. Bei mir war es die Entlüftung des hinteren Nockenwellengehäuses, welche hinten an die Airbox anschließt. Da gibt es wohl ein neueres Ersatzteil. Nach Garantietausch hatte ich kein Öl mehr am hinteren Zylinder. Hab auf die Schnelle kein Bild.
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Respekt, sehr gute Handwerkskunst!
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Mir war so, dass an dieser Stelle im Kuplungsnehmerzylinder bzw. Distanzstück eine Aussparung ist. So das die Kettenglieder nicht an die Wand des KNZ knallen können. Schau dir mal den KNZ an.
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Hab endlich die Luftabweiser erhalten und heute montiert. Die innere Schraube am Lüfter war eine echte Herausforderung. Nach einem ersten Kurztest hatte ich den Eindruck, dass das System funktioniert. Wenn die Lüfter voll laufen (Öltemperatur 90°) dann bläst jetzt die heiße Luft aus der rechten Tanköffnung als hätte man einen Heißluftfön auf höchster Stufe aufgedreht. War mir Angangs nicht sicher wozu die Abdeckung vor dem Ölkühler gut sein soll, aber die dient wahrscheinlich dazu die heiße Luft um den Kühler herum zu leiten.
ich kann mich puhrin32 nur anschliessen. hab die teile bei mir auch montiert und bin das wochenende bei 32grad im stadtverkehr arschmäßig nicht mehr so ins schwitzen gekommen wie letztes jahr. bei der montage ist die innere schraube wirklich eine herausforderung. da ich das r model fahre habe ich nicht den sturzschutz wie beim t modell. dadurch fehlt mir dat kleine röhrchen zum anklipsen. ich hab die "spange" einfach auf dem schraubenkopf mittels kabelbinder fixiert. hält auch. ich kann den kleinen umbau nur empfehlen. -
Zappa
das muss ich mir im frühjahr mal live anschauen -
kreta echt, manchmal biste echt ein brüller wert.
hast du schonmal mit "PRESSLUFT" die kühlerlamellen "ausgeblasen"? glaub mir, das machst du nur einmal. danach kannst du alle verbogenen lamellchen mit nem kleinen schraubendreher grade biegen (vom wegfliegenden lack schweigen wir mal an der stelle).
ich hab bei meiner alten 990er bei ca 42k km den kühler demontiert, eingeweicht und von hinten unterm wasserhahn das zeugs versucht raus zu spühlen. schon das war schon zuviel druck. -
also der eine schlauch , der hintere im bündel, sieht so aus als ob dort das öl raustropft und durch den fahrtwind gegen das gehäuse spritzt. evtl. biegt sich das schlauchbündel auch da hin.
indiz für mich wäre die "saubere" stelle in gleicher höhe zum schlauchende.
verschließ den schlauch doch mal temporär (schraube wie beim anderen schlauch). wenn es dann sauber bleibt hast du deinen übeltäter gefunden. könnte das die entlüftung vom lufikasten sein?