Wer das Urpsrungspost genau liest stellt fest dass der Startvorgang in 2s beendet war, und den Strom buttert die Lima ratz fatz wieder in Batterie....
Ansonsten schadet gemächlicher Leerlauf dem Motor in keinster weise da er homogen und langsam durchgewärmt wird, sowas ist tausendmal besser auf anreißen und mit Volllast vom Hof...
Hab meine Kati letztes Jahr im Oktober in der Garage abgestellt, aber die Batterie
nicht ausgebaut.
Wollte ich eigentlich irgendwann mal nachholen, aber wie’s eben so ist…
Auf jeden Fall waren die letzten Wochen bei uns im Süden in den Höhenlagen so richtig
garstig kalt (Nachts bis über -20°C, den ganezn Tag über über -10°C) weshalb
cuh die komplette Garage (unbeheizt,freistehend) auf knapp -10°C ausgekühlt
ist.
Jedenfalls dachte ich gestern wieder an die arme Batterie da ich dann irgendwie doch keine
Lust habe nur aufgrund von Tiefentladung eine neue zu kaufen.
Mein Mechaniker meinte „komm,kuck mal ob sie noch anspringt, dann kannst das Mopped
mal wieder laufen und die Batterie laden lassen“.
Klingt nicht schlecht, dachte aber dass die arme nach einem Vierteljahr stehen und
komplett auf -10°C ausgekühlt kaum anspringen wird.
Aber:umdrehen des Zündschlüssels zeigte erfreulich kräftige Farben der Lichterkette
der Armaturen sodass Hoffnung keimte.
Also Start voller Spannung betätigt, und: nach ernsthaft keinen 2 Sekunden lief die
Hübsche wie wenn nie was gewesen wäre mit stabilem Leerlauf bei knapp unter
2.000/min, großes Kino 
!!
Hab die Gute dann ca. 10 min im Leerlauf warm laufen lassen (bis 5 Balken der
Temp.Anzeige da waren) und ihr dann noch ein bisschen Drehzahl gegeben um sie noch ein wenig heißer zu fahren und die
Batterie zu laden (was übrigens dazu führt dass der komplette Krümmer hellrot
glüht, sieht schön aus 
…)
Summa summarum überrascht mich diese absolute Problemlosigkeit die die 690er an den
Tag legt immer wieder aufs neue, ich kenne von den Vergasern noch ganz andere
Eskapaden und freue mich nun umso mehr aufs kommende Frühjahr.. 
Ich hatte kurzzeitig mal Probleme mit erhöhtem Standgas (4.000/min); trat nach Abklemmen der Batterie aber nicht mehr auf.
Seit aufpsielen Akra - Datensatz (2008er) beim KTM - Händler (im Rahmen des 1000 km Service) ist das Standgas aber sowieso perfekt; hatte über 4000 km nicht ein einziges mal Probleme oder ein Absterber; finde ich definitiv super für einen 1 Topf !
die Leistungsspreitzung bei den 690ern ist schon enorm groß
...........
ein Freund von mir fährt mit meiner SM jederzeit wheelies und ich schaffs grad mal, dass sie mit der Ersten hoch kommt,
........
Heißt das jetzt dass die 690er deines Kumpels deutlich mehr Leistung hat als deine oder auf was würdest du das zurückführen ???
Meine 690er SM mit Akra+Mapping+42er Blatt, geht alleine durch Hahn aufreßen im 2. Gang bei normaler Sitzposition (dürfte mit Rüstung auch knapp 100 kg auf die Waage bringen) auch nicht hoch, denke aber dass sie ganz gut läuft, also keineswegs Leistung fehlt.
Hab' mir die Frage zwecks Wheelie Neigung auch schon öfters gestellt; natürlich bekommt man sie mit Technik hoch, aber mir gehts eher darum dass viele schreiben "meine geht im 2./3./4. Gang schon hoch wie's Tier wenn ich nur an der Rolle drehe... 
Da ist mir eben nicht ganz klar was hier stimmt oder nicht.....
1000er Service (bei ~1500 km da ich auf einer Tour war) mit meiner 690er SM: 186 € beim KTM Händler Krauchenwies.
Fairer Preis und ich war von den Jungs sehr begeistert; haben sich wirklich Mühe gegeben und Zeit genommen (um die 2h).
Denke das ist ein fairer Preis der kein Grund zum meckern gibt....
Zu den Fahrleistungen noch eine Anmerkung: die 690er bekommst du mit leichten Änderungen auf ~ 70 PS (am Motor) bzw. ~ 65 PS am Hinterrad.
In Verbindung mit dem niedrigen Gewicht wird dir auffallen dass das Leistungsgewicht sich trotz der geringeren Leistung gar nicht so spürbar verschlechtert !
Das führt dazu, dass sich beide Maschinen im für eine SM interessierenden Geschwindigkeitsbereich bis 140 km/h in der Beschleunigung gar nicht so stark unterscheiden (eine Serien SM beschleunigt auf 140 nur ~ 1s langsamer als die Hypermotard)
Und da zumindest meine SM seit Akra-Anlage und Akra-Mapping deutlich besser läuft als früher, könnte ich mir vorstellen dass du überrascht sein wirst wie gut die KTM trotz 20 PS weniger unten rum abbrennt....
An meiner SM hat sich das rechte Hitzeschutzblech des Endtopfs leider selbstständig gemacht 
Ergo bin ich auf der Suche nach einem neuen; weiß zufällig jemand wo man solche Teile günstig her bekommt ??
Hab‘
mittlerweile mehrere 100 km mit dem 42er Kettenblatt runtergespult (Landstrasse
schwäbische Alb und Schwarzwald, auch mal länger Bundesstrasse Überland und
auch extrem enge Strecken) und muss sagen dass ich 16-42 für perfekt halte; das
ganze Mopped fühlt sich damit harmonischer an, ruckelt weniger und läuft
sauberer (wichtig vor allem wenn man doch mal in der Stadt oder in
Kolonnenverkehr unterwegs ist) und die Übersetzung paßt perfekt in allen
Lebenslagen !
Dass 15-42 Sinn macht wenn man gerade nur Alpenpässe fährt mag sein, ich allerdings
möchte eine noch kürzere Übersetzung nicht, da zum einen die Schalthäufigkeit
dann doch spürbar zunimmt und längere, schnellere Etappen dann doch keinen Spass
mehr machen wenn die Arme bei 150-160 rum bereits nahe am roten dreht; mit
16-42 fährt man diesen Bereich auch drehzahltechnisch völlig entspannt !
Die Länge der Kette hat auch ohne Drehen des Spanners noch gereicht, also auch hier
perfekt.
Kann mich den Vorrednern also nur anschließen: 16-42 paßt perfekt und die einzige
Frage die ich mir stelle ist warum KTM so nicht ab Werk ausliefert !!
Kannst völlig problemlos mit dem Kat und Akra-Map zu den Grünen fahren; Probleme gibts erst bei sehr hoher Last und auch hoher Drehzahl, da der Kat dann Gefahr läuft zu heiß zu werden....
Haben die 690er eigentlich einen Öldruckschalter oder stirbt der Motor einfach mal wenn man mit zuwenig Öl fährt ??
Ich bestell ebenfalls das 42er Kettenblatt und werd es draufziehen wenn der Hinterreifen getauscht wird (leider ist der original Bridgestone mit 1900 km schon Glatze... 
)
Moin moin,
wie siehts bei euch eigentlich mit Übersetzungsveränderungen aus ??
Man liest ja allerhand zu verschiedenen Motoroptimierungsmaßnahmen, das Thema Übersetzung wird aber eher stiefmütterlich behandelt.
Deshalb würden mich Erfahrungen bei der SM interessieren: einige sagen ja dass ihnen das 15er Ritzel zu kurz ist und das 42er Kettenblatt einen idealen Kompromiss aus Fahrbarkeit und Beschleunigung bietet.
Die Originale Übersetzung die bis ~ 190 km/h reicht ist eigentlich wirklich unnötig lang und bietet gerade in der Stadt Nachteile, wenn man aber nur noch am schalten statt am Fahren ist, ist das evtl. auch nicht sooo sinnvoll.
Eure Meinungen ??
@Mirko636
Hast du durch den aufgebohrten Luftfilterkasten einen Effekt bemerkt ??
Ich hab mir mittlerweile den kompletten Tuning-Küchen thread durchgelesen, hätte aber doch noch ein zwei Fragen die Ansaugwegoptimierung betreffend.
Es gibt hier im Forum ja user die den Schnorchel am Lufi - Gehäuse entfertn haben, im Tuningthread hat aber meine ich gerade Hoghscore geschrieben dass das nicht zielführend ist, da vor allem der längere (und wohl auch dünnere) Schnorchel der Duke Probleme macht; der Schnorchel an der SM aber wohl so schon passen soll.
D.h. es wird empfohlen, wie auch von Highscore mit seinem "mächtigen Werkzeug, der 10er Bohrer" durchgeführt, den Lufi - Kasten zu perforieren.
Die Frage die sich allerdings dabei stellt: führt das zu Nachteilen in den oberen Drehzahlbereichen ??
Um den offenen K&N soll es hier explizit nicht gehen da sein Ansauggeräusch einigen eben too much ist; d.h. die Frage ist: wie sieht der optimale Ansaugweg aus, der unten Drehmoment bringt und oben keine Leistung kostet ??
Bliebe noch die Möglichkeit den Schlauch zum LuFi Kasten hin zu entfernen wie ja auch von highscore empfohlen; bringt das Soundtechnisch und / oder von der Leistung her auch was ??
Nein eben nicht, da wird dir hier mitgeteilt dass dein Motor den Hitze-/ Klopftod stirbt da er dann abmagert; deshalb das "Kastl" verbauen das anfettet um diesen Effekt zu verhindern.
Die Frage die sich nun aber stellt wäre ja: wieviel bringt das ??
Ging mir genauso; der Küchen thread ist einfach etwas viel input auf einen Schlag.. 
Gerade deshalb würden mich konkrete Erfahrungen von "Luftzufuhr optimierern" mit Akra+Akra-Map interessieren 
Fahre noch original Ritzel, muss aber sagen dass sich die Fuhre seit dem Akra-Map wie erwähnt sauber fährt; also die Übersetzung wohl bleibt.
Fahre meine 690er SM seit gestern mit Akra - Map und bin hellauf begeistert: Grund: bessere Gasannahme (weicher, kontrollierbarer), bessere Fahrbarkeit bei niedrigen Drehzahlen (der Motor bockt weniger, auch das bisher problematische konstant fahren in der Stadt geht nun besser) und deutlich mehr bumms bei hohen Drehzahlen (früher war die Maschine oberhalb von 7.000 recht zäh, jetzt gehts mit Dampf in die 8000er rein !
Alles alles in allem top, bin schwer zufrieden auch wenn der Verbrauch wie vom Händler angekündigt steigen sollte
Die Frage die sich mir nun noch stellt wäre allerdings: wieviel bringt der offene LuFi Kasten zusammen mit dem Kastl noch ??
Spürt man das deutlich (wenn ja in welchem Bereich) und gibt es durch den offenen Kasten oder offenen K&N auch Nachteile (z.b. Verschelchterung in einem best. Drehzahlbereich, z.b. oben rum) ??
Vielen Dank für alle Hinweise, Verweise auf den Tuning Küchen thread sind nicht notwendig, habe ich schon gelesen konnte aber keine eindeutige Meinung daraus kristallisieren !
Auch wenn's keine Angaben gibt: im Steuergerät ist ein Schwellwert hinterlegt der "Kalt" oder "warm" bzw. "nicht mehr kalt" als klare Zahlenangabe definiert, jede Wette.....
Flöte ist der reguläre (und korrekte) deutsche Ausdruck für den Einsatz in Motorrad-Schalldämpfern, der den Zweck erfüllt die Geräuschemissionen zu senken.
Hintergrund ist die Form die dieses Bauteil hat oder zumindest mehrere Jahrzehnte lang hatte (siehe jeden x-beliebigen Auspuff an einem alten Mofa)
Da der deutsche Terminus auch noch kürzer als das anglizierte, neudeutsche "db-eater" ist, sehe ich keinen Grund diesen schönen, deutschen, Begriff nicht zu verwenden
Wenn du die Schraube vom DB-Eater gelöst hast, einfach mit einem kräftigen Ruck (mit einer Kombi bzw. Flachzange) rausziehen.
Ok, werd' ich nochmal probieren, war bei mir aber alles bombenfest....
