Beiträge von josch1of3

    Das einzige System was ich kenne und von außen unsichtbar ist, ist das von Schuberth. Das Headset ist da bei bestimmten Helm-Typen vor installiert und man kauft sich das Gerät und den Akku. Die werden dann in den Helm eingeschoben. Von außen nicht zu sehen. Schauen mal bei Schuberth auf der Webseite vorbei. Bei allen anderen Systemen die ich kenne sind die Geräte außen an Helm.

    Erste Rund mit dem s22 ist abgespult. Er ist nicht so agil wie der cosa2, liegt aber ruhig und stabil auch in schneller gefahrenen Kurve. Den Vorderreifen wird man sicher nicht so schnell auf die Kante kriegen, jedenfalls nicht auf der Straße.:zwinker:

    Wenn man die gleich Menge Sprit hat, aber weniger Sauerstoff, wird dann nicht das Gemisch fetter ?

    Ober meist du, dass die „Motorsteuerung“ das Gemisch abmagert

    Nimm eine kurze und eine lange Dachlatte zwei Schraubzwingen. Jetzt Kennzeichenbeleuchtung abschrauben, da es sonst beschädigt werden kann. Jetzt die kurze Dachlatte unters Nummernschild und die lange ober drauf und mit den beiden Schraubzwingen befestigen. Jetzt biegt man das Nummernschild/ Träger solange runter bis die lange Dachlatte hinten am Reifen anschlägt und schwups schon hat mal ca. 30°.

    Jetzt noch die Latten ab und Kennzeichenbeleuchtung wieder dran und fertig.?

    Die andere Frage ist , was ist da noch alles kaputt. So ein Rahmen geht nicht kaputt wenn man mal falsch aufsteigt. Da muss es schon ganz schön gekracht haben bis der Schrott ist. Also erstmal eine Liste machen, was da noch alles ersetzt werden muss, bevor man sich in die Arbeit stürzt und einem nachher aufgeht, das ein fertiges bike günstiger gekommen wäre. Oder der Verkauf der Einzelteile mehr bringt.

    Wir haben das ja schon mal gemacht und damals waren es so ca 2000 km insgesamt.

    Ob der Reifen xy für 2000 Km Sardinien durchhält hängt halt von Dir ab, aber wenn man den Berichten glauben kann ist der Reifenverschleiß gut 30 bis 40% höher als auf deutschen Straßen. Der Gripp auf Sardinien soll super sein. Bleibt somit die Frage welche Temperatur herrscht zu deinem Urlaub und wie ist dein Fahrstill. Wenn es nicht gerade 30 Grad sind und man einen sportlich normalen Fahrstill hat würde ich, wie Kay schon gesagt hat, einen Touren / Touren Sport Reifen nehmen. Solltest Du aber sehr sportlich unterwegs sein, wirst Du an einem Hypersportreifen nicht vorbei kommen. Allerdings muss Du dann damit rechnen, dass Du ihn dann wechseln muss, da dieser Reifen dann die 2000 Km nicht aushält.

    Bei dem Knzh. von PP stimmt der Winkel von 30° auch nicht. Bei mir waren es 42°. Um keine Schwierigkeiten bei einer Kontrolle zu bekommen, habe ich ihn auch nach gebogen. Bei der Aktion muss man aber die Knz-Beleuchtung abbauen, da diese sonst beschädigt werden könnte.

    Hey Jörg, fahr einfach das was du immer gefahren bist und zufrieden warst. Ich mach das auch.

    Das ist eh alles abhängig von Reifenfabrikat und Reifenaufbau.

    Micheliner Schwabbelkarkassen wollen mehr, Dunlop Hartkarkassen eher weiniger, Prinellis und die Metzgerler vorne nicht zu wenig und hinten nicht zu viel.

    Ich gehe immer von 2,5/2,5 aus, passt bei meinen aktuellen Rosso Corsa 2 perfekt. Road5 hat mehr gebraucht, der war schwabbelig und der Power RS ist mit 2,5/2,5 auch gut gerollt und hat sich gleichmässig abgefahren.

    Aber kalt 2,9 bar hab ich noch auf keinem Hinterreifen gefahren. Ein wenig Dämpfungsarbeit darf der Reifen schon übernehmen.

    Eigentlich wollte ich auch nicht in die Diskussion über den richtigen Reifendruck „einsteigen„ habe lediglich auf eine Aussage geantwortet, ob der Reifendruck vom Hersteller des Reifens oder des Fahrzeugs vorgegeben / empfohlen wird. Was ich für einen Reifendruck fahre hängt vom Reifen ab. Wie du schon gesagt hast, jeder wie er am besten damit zurecht kommt oder glaubt damit am besten zu recht zukommen. Allerdings fahre ich auf der Straße vorne nicht unter 2,4 bis 2,5 und hinten zwischen 2,7 und 2,9. Aber wie gesagt dies sind meine Vorliebe und meine Einstellung. Ich bin der Auffassung, dass man einem Reifen auf der Straße nicht dauerhaft in einem Temperaturfenster halten kann, dass bedingen würde den Reifendruck vorne kalt unter 2,4 bar zu haben. Nun habe ich mit meinem elfenartigen Erscheinungsbild fahrfertig auch 110 kg und man sagt mir nach, dass ich kein Verkehrshindernis bin. Somit fahre ich mit dem Druck von 2,7 bis 2,9 am Hinterrad am besten.

    Das war auch mein Gedanke, weil der Hersteller in Sachen Gewichtverteilung, Vederung Dämpfung in Verbindung mit dem Luftdruck ja gewisse Fahreigenschaften projeziert. Beim Auto zählt ja auch die Angabe in der Tür/Tankdeckel. Das die nicht in Stein gemeisselt sind ist mir klar. Wenn ich die Geometrie/Gewichtsverteilung und damit die Fahrdynamik ändere zählen diese Werte nicht mehr. Aber für die Grundkonfiguration sollte das auf jeden Fall passen.

    So habe ich das auch gesehen, sonst würde aus meiner Sicht auch keine Sinn machen den Reifendruck ins Handbuch zuschreiben ?. Sollte die Vorgabe von den Reifenhersteller kommen, würde dann im Handbuch sowas stehen wie „Reifendrück nach Reifenhersteller beachten“ So waren meine Gedanken, aber man lernt ja nie aus.