So kann man sich täuschen, hatte doch wirklich geglaubt, dass die Empfehlung des Reifendrucks vom Fahrzeughersteller kommt
Luftdruck 1290
-
- 1290
- Dr. Speed
-
-
-
So kann man sich täuschen, hatte doch wirklich geglaubt, dass die Empfehlung des Reifendrucks vom Fahrzeughersteller kommt
Das war auch mein Gedanke, weil der Hersteller in Sachen Gewichtverteilung, Vederung Dämpfung in Verbindung mit dem Luftdruck ja gewisse Fahreigenschaften projeziert. Beim Auto zählt ja auch die Angabe in der Tür/Tankdeckel. Das die nicht in Stein gemeisselt sind ist mir klar. Wenn ich die Geometrie/Gewichtsverteilung und damit die Fahrdynamik ändere zählen diese Werte nicht mehr. Aber für die Grundkonfiguration sollte das auf jeden Fall passen.
-
Das war auch mein Gedanke, weil der Hersteller in Sachen Gewichtverteilung, Vederung Dämpfung in Verbindung mit dem Luftdruck ja gewisse Fahreigenschaften projeziert. Beim Auto zählt ja auch die Angabe in der Tür/Tankdeckel. Das die nicht in Stein gemeisselt sind ist mir klar. Wenn ich die Geometrie/Gewichtsverteilung und damit die Fahrdynamik ändere zählen diese Werte nicht mehr. Aber für die Grundkonfiguration sollte das auf jeden Fall passen.
So habe ich das auch gesehen, sonst würde aus meiner Sicht auch keine Sinn machen den Reifendruck ins Handbuch zuschreiben ?. Sollte die Vorgabe von den Reifenhersteller kommen, würde dann im Handbuch sowas stehen wie „Reifendrück nach Reifenhersteller beachten“ So waren meine Gedanken, aber man lernt ja nie aus.
-
Hey Jörg, fahr einfach das was du immer gefahren bist und zufrieden warst. Ich mach das auch.
Das ist eh alles abhängig von Reifenfabrikat und Reifenaufbau.
Micheliner Schwabbelkarkassen wollen mehr, Dunlop Hartkarkassen eher weiniger, Prinellis und die Metzgerler vorne nicht zu wenig und hinten nicht zu viel.
Ich gehe immer von 2,5/2,5 aus, passt bei meinen aktuellen Rosso Corsa 2 perfekt. Road5 hat mehr gebraucht, der war schwabbelig und der Power RS ist mit 2,5/2,5 auch gut gerollt und hat sich gleichmässig abgefahren.
Aber kalt 2,9 bar hab ich noch auf keinem Hinterreifen gefahren. Ein wenig Dämpfungsarbeit darf der Reifen schon übernehmen.
-
Hallo ,
bei meinen knapp 120 000 km mit der 1290 SD-R
bin ich fast ausschließlich mit 2,9 Bar hinten
gefahren .
Der CRA3 verliert bei 2,6 Bar das Profil ohne Ende .
Dem Pilot Road gefällt zu wenig Luft auch nicht .
Verstehe das eh nicht , daß einige immer wieder
meinen - was auf der Rennstrecke mit Slicks taugt
taugt auch auf der Landstraße ?
Nungut - wie sagt man so schön :
""Jedem Tierchen sein Blessierchen""
Gruß Kurt -
Auf der Rennstrecke mit Slicks fahr ich andere Drücke als auf der Strasse.
Den Road Attack kenn ich nicht, vllt muss man den auch mit mehr fahrn als 2,5 hinten.
Dem Road5 muss ich auch mehr geben, steht ja oben.
Aber ich denke du hast meinen Beitrag eh nicht gelesen, sondern nur deine Standardphrase abgelassen.
„Jedem Tierchen sein Plaisierchen“
-
Hey Jörg, fahr einfach das was du immer gefahren bist und zufrieden warst. Ich mach das auch.
Das ist eh alles abhängig von Reifenfabrikat und Reifenaufbau.
Micheliner Schwabbelkarkassen wollen mehr, Dunlop Hartkarkassen eher weiniger, Prinellis und die Metzgerler vorne nicht zu wenig und hinten nicht zu viel.
Ich gehe immer von 2,5/2,5 aus, passt bei meinen aktuellen Rosso Corsa 2 perfekt. Road5 hat mehr gebraucht, der war schwabbelig und der Power RS ist mit 2,5/2,5 auch gut gerollt und hat sich gleichmässig abgefahren.
Aber kalt 2,9 bar hab ich noch auf keinem Hinterreifen gefahren. Ein wenig Dämpfungsarbeit darf der Reifen schon übernehmen.
Eigentlich wollte ich auch nicht in die Diskussion über den richtigen Reifendruck „einsteigen„ habe lediglich auf eine Aussage geantwortet, ob der Reifendruck vom Hersteller des Reifens oder des Fahrzeugs vorgegeben / empfohlen wird. Was ich für einen Reifendruck fahre hängt vom Reifen ab. Wie du schon gesagt hast, jeder wie er am besten damit zurecht kommt oder glaubt damit am besten zu recht zukommen. Allerdings fahre ich auf der Straße vorne nicht unter 2,4 bis 2,5 und hinten zwischen 2,7 und 2,9. Aber wie gesagt dies sind meine Vorliebe und meine Einstellung. Ich bin der Auffassung, dass man einem Reifen auf der Straße nicht dauerhaft in einem Temperaturfenster halten kann, dass bedingen würde den Reifendruck vorne kalt unter 2,4 bar zu haben. Nun habe ich mit meinem elfenartigen Erscheinungsbild fahrfertig auch 110 kg und man sagt mir nach, dass ich kein Verkehrshindernis bin. Somit fahre ich mit dem Druck von 2,7 bis 2,9 am Hinterrad am besten.
-
Der Reifendruck den KTM vorschreibt, bezieht sich auf den Erstausrüster Reifen und wer einen anderen fährt, benötigt theoretisch eine Freigabe. Ja genau eine Freigabe, auch wenn im Schein keine Reifenbindung eingetragen ist, dass gilt aber nur für Deutschland, da wir ja noch keine Geschwindigkeitsbeschränkung haben.
In der jeweiligen Freigabe, steht dann auch der empfohlene Reifendruck.
-
Hallo Monti ,
meine ist Bj 2014 und war mit Dunlop
Sportsmart 2 bestückt - einen eigens für
das Moped entwickelten Reifens - von der
Fachpresse anfangs hochgelobt und meiner
Empfindung nach , der bisher kurvenunwilligste
Reifen .
Bei der 2.0 war der M7RR montiert , das bedeutet
daß bei einem Reifen mit weicher Karkasse 2,5 Bar
hinten empfohlen wurde und bei einem Reifen mit
harter Karkasse (Dunlop) 2,9 Bar .
Darin sehe ich keine Logik für mich .
Der S 21 war bisher der einzigste Reifen - den ich
mit etwas weniger Druck gefahren bin , da er mir
extrem Hart vorkam . (2,4 / 2,7) .
Hätte mich eigentlich nicht beteiligt , da über den
Luftdruck meiner Meinung nach der meiste Müll
geschrieben wird und das von Leuchten die im
Jahr noch nicht mal 3000 km fahren- aber bei
uns ist leider das Wetter so schlecht !
Der einzige Lichtblick - Servus TV deutschland
überträgt ab ca. 14:20 die MotoGP .
Gruß Kurt -
Hi Kurt, meine ist auch EZ 03/2014 und seitdem in meiner Hand, habe aber erst ca. 32000 runter, da Zweitmoped. Ja, der Dunlop Sportsmart 2 war einer der schlechtesten Sportreifen überhaupt, habe mit meinem in Oschersleben 04/2014 einen Vorderradrutscher gehabt und gleich meinen schönen Akra Dämpfer zerstört.
Ich fahre halt öfter auch Rennstrecke und da gehören natürlich auf Slicks die niedrigen Luftdrücke, aber auf Straßensportreifen niemals unter 2,4 bar vorne und hinten nicht unter 2,6 bar kalt gemessen. Die meisten Reifen werden halt für 2,5 v und 2,9 h entwickelt und da liegt man immer richtig mit. Einzige Ausnahme ist, es ist sehr warm draußen, da kann man halt maximal 0,2 bar runter gehen mit dem Druck.
Nur Spinner oder Unwissende gehen mit dem Druck weiter runter und ruinieren sich vorzeitig die Reifen oder Gesundheit.
LG Andreas
-
Da fällt mir noch ein, wenn wirklich der M7RR hinten mit 2,5 bar empfohlen wird, weiß ich ja mal wieder, wie genau bei KTM gearbeitet wird, unfassbar.
-
Da fällt mir noch ein, wenn wirklich der M7RR hinten mit 2,5 bar empfohlen wird, weiß ich ja mal wieder, wie genau bei KTM gearbeitet wird, unfassbar.
im solo Betrieb 2,5, mit zwei Personen und Zuladung 2,9 bar
-
was ist denn kalt gemessen? -10 oder 0 Grad oder doch vielleicht 20 Grad? Das hab ich nämlich noch nicht rausgefunden
-
Hab ich irgendwo letztens gelesen. Da hieß es 20 Grad sei die Kalttemperatur für Motorradreifen.
-
In der Metzeler Freigabe für die 1290er Superduke 1 wird er mit 2,5v und 2,9h gefahren! Naja, vielleicht ist die Superduke 2 hinten ja deutlich leichter, fehlen ja auch ein paar Teile.?
Nein, Spaß beiseite der Metzeler M7RR verträgt mit seiner Interact Karkasse keine niedrigen Luftdrücke. Vielleicht hätte man sich da mit Metzeler besser absprechen sollen.
Kalt gemessen heißt vor dem losfahren, in der Regel um die 20 Grad!
Natürlich steigt der Druck, wenn der Reifen wärmer wird, dass ist aber mit berechnet.
Wenn es draußen sehr warm ist, kann man auch warm gemessen auf v2,5 und h2,9 runter gehen, aber wirklich nur wenn es sehr warm ist. Natürlich muss ich dann am nächsten Tag den Kaltdruck wieder erhöhen.
-
Wer genug von 1/2 Wahrheiten und 3/4 wissen über Reifenlufrdruck hat möge sich mal das Video von mopedreifen.de reinziehen.
Die Info ist abgestimmt mit allen großen Reifenherstellern. Es wird der Unterschied zwischen Sport- und Tourensportmotorrädern und die Nutzung auf derx Renne und der Landstraße sowie der Unterschied zwischen voller Ladung und Solofahrt erklärt.
Fazit: Gegenüber der Fraktion die hier stumpf behauptet das jeder Luftdruck unterhalb der Maximalwerte Teufelszeug ist, gibt sehr wohl einen begrenzten technischen Spielraum zum arbeiten mit dem Reifen -Luftdruck.
-
Genau so ist es. Bodo ist der Spezialist, ihm solltet ihr wenigstens glauben.
Einzige Ausnahme sind Slicks und Hypersportreifen. Im Zweifel immer den Reifenhersteller kontaktieren.
Reifen mit zu wenig Luftdruck gefahren, werden immer schlechter, nie besser.?
-
Sollte jeder so machen wie das eigene Popometer es anzeigt. Ist bei aller Technik auch ein Stück weit eine Glaubensfrage. Eins sollte klar sein: extrem zu wenig Druck zerstört den Reifen weil er durch die Walkarbeit schlicht überhitzt.
-
Noch eins, Solo bedeutet immer so um 75 kg, da sollte jeder erlich zu sich sein und sich fragen, ob er theoretisch wirklich alleine unterwegs ist.?
-
Bis zu 50% der maximalen Zuladung gilt als Solo-Belastung.