Beiträge von Elasto

    Tank runter. Chokezug nach unten verfolgen und schauen ob er irgendwo klemmt oder zwickt. Montage am Vergaser checken. Vielleicht ist der Choke unten halb rausgerutscht. Chokezug nicht einölen - denn dann rutscht er selbst zurück.

    Sorry Leute, aber die Batterie ist es sicher nicht. Ich habs an der Tanke mit nem Akkupack versucht, und dann daheim mit Starterkabel von der Autobatterie.

    Der Starter orgelt fröhlich, aber die Kiste springt nicht an.


    und bez. Spannungsabfall: meine SD ist bisher immer auf den ersten Drücker angesprungen, auch mit einer altersschwachen Batterie, die gerade noch den Starter müde bewegen konnte.


    Vielleicht komm ich ja am WoEnde dazu mal alles zu checken ...

    Nachdem ich seit Frühling nicht dazu gekommen bin, das bike durchzuchecken, gabs vor ein paar Tagen eine weitere Entwicklung.


    Nach 20 Minuten problemloser Fahrt, kurz mal zur Tanke .... volltanken .... und .... startet nicht mehr.


    Zündung an, alle Kontrollen im Cockpit leuchten normal, Benzinpumpe surrt, Starter dreht ........ UMTI UMTI UMTI ...... NIX - außer, dass es aus dem Auspuff ordentlich nach Sprit riecht. Hab alle Sicherungen gecheckt und an allen Releais gerüttelt ....... NIX.

    Hi All,


    mir ist klar, dass die 525 EXC und die 1/2er Dukes die Bremsscheibe und das Kranzel auf der jeweils anderen Seite haben.

    Trotzdem meine Frage: Weiß jemand, ob das Hinterrad einer 525 EXC SuMo ohne Modifikationen in eine 1er Duke passt? :denk: Der Achsdurchmesser ist mit 20mm schon mal ok.

    Funktion: Wird der Heißstartknopf gedrückt, wird der Schieber um 1mm angehoben. Das ist also so, ab ob du gaaaaaanz gaaaaaaanz wenig Gas gibst. Ist dann notwendig, wenn du den heißen Motor startest (natürlich ohne Choke), oder wenn der Motor abgesoffen ist. (Ich habe den "Heißstarter" auch bei kaltem Motor verwendet, aber erst NACH dem Starten und mit gezogenem Choke - das bewirkt dann eine leichte Drehzahlerhöhung).

    Der Heißstartknopf kehrt normalerweise NICHT in die Grundstellung zurück (außer die Enrastung ist schon schwer ausgeleiert) und muss händisch wieder herausgezogen werden.


    Den NOTAUS habe alle Dukes - egal ob Kick- oder E-Starter.

    Also einen dräuenden Pleuellagerschaden erkennt man als Nicht-Laie recht leicht an dem sehr ungesunden Geräusch (KLANG, KLANG, KLANG), und an Metallteilen im Öl bzw. an der Magnetschraube.

    Mein Tip, der zwar etwas kostet, aber das Gewissen ungeheuer beruhigt (und im Normalfall einen perfekt eingestellten Motor bringt - inkl. Vergaserabstimmung):

    anrufen und problem schildern


    Vom Kauf eines Gebrauchtmotors würde ich DRINGEND abraten, da du nix über den Motor weißt und wieder nur die Katze im Sack kaufst - auch wenn der Motor von einem Gebrauchtteilehändler kommt.

    Ich spreche hier aus zweifacher Erfahrung !!!!! (ich bin einmal EINGEFAHREN, und mein Kumpel AUCH).

    Das Argument "Gebrauchtmotor ist wirtschaftlich" gilt höchstens dann, wenn du die Kiste nur reparieren und verkaufen willst.

    In jedem anderen Fall ist eine professionelle Motorüberholung von einem KTM Spezialisten die sinnvollere Variante.

    Soviel ich weiß, war es immer schon so, dass das Lamperl - vor allem bei warmem Öl - aufgeflackert ist und dadurch für Unsicherheit gesorgt hat.

    KTM hat dieses Problem einfach gelöst: Bei der 98er Duke gab es das Lamperl einfach nicht mehr.

    Von einem KTM Auskenner bekam ich die Aussage: Wenn der Ölstand stimmt (mittig zwischen min und max), vergiss es einfach.

    Wenn du am Kabel von Seitenständer nach oben gehst, siehst du, dass das Kabel mit zwei Steckern am Kabelbaum hängt (ist zumindest bei meiner 98er Duke so). Seitenständerkabel vom Kabelbaum abstecken und die zwei freien Stecker des Kabelbaums zusammenstecken. Fertig.
    Durch Herausdrehen des Anschlaggummipuffers (Gabelschlüssel an der Mutter ansetzen) kannst du den Hauptständer im eingeklappten Zustand auf den gewünschten "Winkel" bringen, dann mit der Mutter zum Fixieren kontern.

    Fahrradtacho sollte eigentlich fürs Pickerl reichen, sofern er bei Nacht beleuchtet ist .... :denk:


    Nachsatz: ganz Geviefte schneiden den Tacho auf halber Höhe der Fassung auf, und kleben die beiden Hälften danach wieder zusammen.

    Wenn der Abnehmer unten am Rad nicht glattgefräst ist, liegt das Problem höchstwahrscheinlich am Tacho. Da rüttelt sich innen so eine Art "Mitnehmer" los, woraufhin der Magnet (der die Nadel "mitzieht") zuerst nicht - dann aber überstark beschleunigt wird, was dieses Pendeln zur Folge hat.


    Lösung: Tacho vorsichtig öffnen (da muss man den schwarzen Deckel mit einem schmalen Schraubenzieher "runtergnaddeln"), dann kann man den Tacho nach oben rausnehmen und reparieren.


    Nachsatz: die Chancen, das schwarze Plastik oder das Glas zu beschädigen, wenn man das zum ersten mal macht, stehen bei 50:50. :Tempo: (vielleicht gibts ja was auf u-tube)