Beiträge von srk

    Also heutzutage will die Nuda jeder haben. Sind fast nicht zu bekommen und wenn dann astronomisch teuer.


    Die Nuda hat auch 900 Kubik und 105 PS bei 200 Kg vollgetankt.


    Hier träumen einige von 115 PS bei 800 Kubik und 170 Kg vollgetankt. So ein Mopped MUSS man dann ja sofort kaufen.


    Die Wahrheit wird vermutlich irgendwo in der Mitte liegen.

    18.000km, srk, 1050 Adv., 3xBremscheiben und schlussendlich einmal die Felge gewechselt und Bremsflüssigkeitsbehälter vorn undicht, sonst nix


    -->> Eintrag 59!

    Klar macht die 1090er Spass! Tut die 1050er auch, kann ich Dir sagen. Und der Vergleich ist eigentlich Unsinn. Da wurde quasi der selbe Grundmotor einmal Richtung Spitzenleistung und einmal Richtung Drehmoment abgestimmt.


    Nur ein klein wenig erschreckend ist der Drehmomentverlauf bei der 1090er schon. Da hätte ich ehrlich gesagt nicht mit gerechnet. Der Einbruch bei und um die 5000 Touren ist schon erheblich. Faktisch hat die 1090er nur noch 83 NM bei 5000 U/Min, die 1050er hat ebenso wie die 1190er ca. 100 NM. Das müsste man auch beim Durchbeschleunigen spüren können. Echt heftig.


    Die 100 NM und ein wenig drüber erreicht die 1090er nur zwischen 6500 und 7500 Umdrehungen. Die 1050er wie auch die 1190 haben dagegen ein durchgehendes Drehmomentplateau zwischen 3500 und 6500 von immer nahe der 100 NM. Die 1190 dreht darüber dann noch mal richtig auf.


    Ich bin die 1090er noch nicht gefahren. Aber für mich wäre das wohl nichts.

    Ich glaube, das hier ist einfach ein Mißverständnis. Der KTM Lifetime Mobility Service gilt auch für Dein Mopped. Und auch für meins, EZ 2/16. Hier steht es doch:


    Außerdem wird auch bei Motorrädern, die vor dem 1. Januar 2017 gekauft wurden, der KTM LIFETIME Mobility Service automatisch und kostenlos aktiviert, wenn diese zwecks eines Servicetermins zu einem autorisierten KTM-Händler gebracht werden (folgende Bedingungen gelten: 1-Zylinder-Motorräder max. 60.000 km bzw. 8 Jahre – je nachdem, was zuerst eintritt; 2-Zylinder-Motorräder mit max. 80.000 km bzw. 8 Jahren – je nachdem, was zuerst eintritt)


    Also kannst Du 8 Jahre lang noch davon Gebrauch machen. Musst nur zur jährlichen Wartung zu Deinem KTM-Händler. Das ist eher ein Anreiz, die Inspektionen bei KTM machen zu lassen, als denn ein neues Mopped zu kaufen.

    MadVector: Was für ein Blödsinn. Sei halt weiter froh drum. Nur hat der Fredersteller nirgends behauptet, er hätte sich auf die TC verlassen.


    Die Frage war im Prinzip doch nur: Kann es sein, dass trotz TC in Schräglage das Hinterrad wegrutscht/durchdreht, oder ist das ein Defekt des TC. Die Antwort ist auch relativ leicht: Ja, das kann dennoch passieren. TC arbeitet in Schräglage wesentlich schlechter. Und die Physik aufheben kann sie auch nicht.

    So, die aktuellen Verkaufszahlen bis einschließlich Mai 2017 sind auf motorradonline.de zu finden. Und die AT verkauft sich auch im zweiten Jahr. Schon ansehnliche 1400 Stück. Was doppelt so viel ist wie die neue 1290 S@S im selben Zeitraum. Die 1090er ist nicht in den TOP20, also dazu gabs keine Zahlen.


    Ich bin die AT inzwischen Probe gefahren. Hier mal meine Eindrücke:



    1. Fahrwerk. Bügelt selbst grobe Unfeinheiten im Asphalt locker weg. Fast wie eine Sänfte. Dafür ist die Fuhre beim schnelleren Fahren auch etwas schaukelig und unpräzise. Lange Federwege halt. Und die AT hat einen ausgeprägten Shimmy zwischen 60 und 90 Km/h. Das hatten beide Maschinen, die ich getestet habe, also mit und ohne DCT - und beide waren neu!



    2. Motor. Eher langatmig. Kommt definitiv nicht an meine KTM 1050 Adv ran. Dreht auch nur bis knapp 7500, dann ist Schluss. Da fehlt Punch.


    3. Getriebe. Das DCT war gar nicht mein Fall. Schaltet, wie es will. Fahrbar war für mich nur der S3-Modus, also der sportlichste Modus. Der Rest ist eher Typ Wanderdüne. Der Schalter hingegen war OK. Leicht zu bedienen, alles gut.
    Die AT ist eher keine Reiseenduro-Wunderwaffe, sondern fürs gemütlichere Cruisen gemacht. Chic die Mosel rauf und runter geht glaube ich ganz gut. Schneller ungern. Kein Vergleich zu den großen KTMsen.


    4. Preislich eigentlich zu teuer für das Gebotene. Der schwarze Schalter sollte inkl. Überführung, Hauptständer und Heizgriffe 12700 Euro kosten. Und das ist schon ein ziemlich gutes Angebot. Verfügbar wäre die AT sofort. Für mich kein großer Aufpreis zu meiner 1050er ADV, aber eigentlich sinnlos da umzusteigen.
    Ein Kollege von mir fand das DCT ziemlich genial. Also ganz anderer Eindruck als ich. Ich glaube, der nimmt eine. Ich muss jetzt nix machen, denke ich und entscheide Ende des Jahres. Und würde Stand heute eine 1290er Adventure S nehmen. Ist halt doch ein anderer Schnack.

    5. Ergonomie war für mich sehr gut. Sitz, neine throne da gut drauf. Bequem ist sie auch. Aber was für uns großgewachsene. Windshield wieder mal naja. Lenkererhöhung würde ich noch dran bauen. Aber sonst ganz töfte.

    Du triffst des Pudel Kern. Du kannst Dir nicht vorstellen, dass auffälligere Farben genau so oft übersehen werden, weil Du, wenn zwei Leute vor Dir stehen und einer in neon gekleidet ist, dieses natürlich mehr und besser wahrnimmst. Daraus leitest Du (und viele, viele andere auch) ab, dass das im Straßenverkehr auch funktionieren muss.


    Und genau das ist nicht so bzw. ist so nicht nachweisbar. Egal, ob Warnweste oder gelber Helm.


    WAHRNEHMUNG heißt nicht gleich SEHEN. Der Autofahrer, der den Moppedfahrer übersieht, hat ihn technisch gesprochen wahrscheinlich schon SEHEN können, nur WAHRGENOMMEN hat er ihn nicht. Das ist ein riesiger Unterschied, wie oben ja schon mehrfach ausgeführt wurde.


    Und Du bringst ein THW-Beispiel, und das ist einfach was anderes. Deren Joppen reflektieren in der Dämmerung und im Scheinwerferlicht. Dann, und nur dann, wird die Wahrnehmung gesteigert, weil dunkel und extremst hell einen hohen Kontrast darstellen. Aber auch die Jungs werden überfahren. Die üblichen Warnwesten, Helme, Lackierungen etc. reflektieren aber nicht. Sie sind einfach nur neon, oder orange oder was weiß ich. Im Kawa-Forum wahrscheinlich neon-grün.


    Klar, neonfarbene Warnwesten schaden nicht, sie nützen aber auch kaum. Im schlimmsten Fall überdecken sie noch die reflektierenden Streifen an Deiner Schutzkleidung. Mag chic aussehen und die Ehefrau beruhigen, bringt aber keine Vorteile wie Risikominimierung beim Motorradfahren.


    Sorry.

    Tja, mal ein kleiner Vergleich von einer 1050er:


    Pirelli ST II bei 9 Tsd. KM aufgezogen. Jetzt bei 15500 KM, also nach 6500 KM Fahrleistung, Hinten noch 5mm und vorne noch 3mm. Keinerlei Auflösungserscheinungen. Die Reifen sehen bis auf weniger Profil absolut neuwertig aus. Rechnerisch wären damit 12 bis 13 Tsd. Km drin. Sagen wir mal 12 Tsd.


    Die originalen Metzeler habe ich nach 9 Tsd. Km wie gesagt runter geworfen. Die wären noch bis 10 Tsd. Km gekommen, aber es stand eine größere Tour an.


    Was unterscheidet jetzt die Erstausrüsterreifen von denen, die man so im freien Handel bekommt? Selbst wenn ich die 10 kg Mehrgewicht und natürlich die höhere Leistung der SAS berücksichtige, finde ich den hier genannten Reifenverschleiß teilweise echt abenteuerlich. Bei einer Rumänientour kämen bei mir ab Haustüre ungefähr 5500 Km zusammen. Vom Nordkap gar nicht zu reden. Nehme ich dann ein oder zwei Reifensätze mit? Kann ja eigentlich nicht sein bei einer Reiseenduro, oder?

    Schön erklärt.


    Wobei "normale" Motorradkleidung diese Reflektoren bereits hat bzw. bereits haben sollte. Darauf sollte man beim Kauf achten.


    Und dann hängen sich manche diese Reflektoren mit einer einfachen Warnweste wieder zu.


    Das Mopped entsprechend zu folieren oder zu lackieren hatte ich ja bereits vorgeschlagen. Meist kommt da aber optisch nichts ansprechendes bei raus. Ich bin mir auch nicht wirklich sicher, ob man das darf? Diese Speziallacke/Folien sind doch tatsächlich den Rettungskräften vorbehalten, oder? Kann man das so einfach beim Folierer/Lacker in Auftrag geben? Oder meisnt Du beispielweise einen kleinen Streifen nochmals unter dem Hauptscheinwerfer?

    Du sagst sinngemäß: _Seriöse_ Unfallforscher _glauben_ irgendwas nicht, was andere Unfallforscher eben glauben.


    1. Sind diese "seriösen" Unfallforscher vielleicht nur deshalb seriös, weil sie Deiner Meinung sind?
    2. Wenn sie wirklich seriös wären, müssten sie nicht _glauben_, sondern würden wissen, eben weil sie es seriös (also wissenschaftlich valide) nachgewiesen hätten.
    3. Sind alle anderen Unfallforscher, insbesondere solche, die glauben, dass Auffälligkeit helfen kann, deshalb gleich unseriös?

    Zu 1. Nein. Das unterstellst Du mir lediglich. Seriös ist, wer eine wissenschaftlich anerkannte Methodik nutzt (und noch eine Reihe weiterer Kriterien erfüllt). Die Taxistudie war definitiv nicht seriös.
    Zu 2. Das ist wissenschaftlich nicht nachzuweisen. Darum geht es ja.
    Zu 3. Nein. Sie widersprechen nur dem aktuellen Forschungsstand. Und nutzen dafür Methoden, die nicht seriös sind. Beispielsweise keine Kontrollgruppen, statistisch fehlerhafte Berechnungen etc. Allein die Idee mit den blauen und gelben Taxen. Sorry. Als ich das das erste Mal gelesen habe, saß ich laut lachend vor dem PC. Ich dachte an einen Aprilscherz. War aber keiner.


    Schlussendlich findest Du in der ZEIT drei deutsche Unfallforscher, die Dir allesamt sagen, dass nichts dran ist an der Idee mit den auffälligen Farben. Und Du sagst, Deine Lebens (Unfall?)-Erfahrung sagt Dir etwas anderes. Ist OK. Das ist eben Dein Eindruck. Du darfst Dir weiterhin eine Warnweste umwerfen, kein Problem. Ich sage nur, dass bei diesem Thema der Glauben Berge versetzt. Und dass die Warnwesten eine modische Erscheinung sind. Wenn es den ersten Beweis dafür gibt, dass das Tragen von (nicht reflektierenden) Warnwesten mein Leben verlängert, dann kauf ich mir eine. Versprochen. Ich will nämlich auch nicht früher als nötig ins Gras beißen.


    Ich finde halt, man sollte manche Dinge im Leben einfach mal hinterfragen. Und wegen mir googeln. Nur weil es viele so machen, ist es nicht unbedingt sinnvoll. Das ist ja nun kein Geheimwissen. Übrigens schon das Thema Dauerlicht bei Moppeds wird recht heterogen diskutiert. Aber hier kann man zumindest noch leichte Effekte nachweisen, deshalb bin ich auch dafür.


    Vielleicht müsste man sich in letzter Konsequenz ein Blaulicht auf den Kopf setzen? Bringt aber ohne Martinshorn wenig. Und dazu wiederum gibt es Studien.....

    Also das mit den Jägern fand ich jetzt richtig gut. Fakt ist, dass es Wild gibt, welches nur Grautöne wahrnehmen kann und deshalb ein Jäger in einer Neon-Camo nicht weiter auffällt. Getragen werden diese Farben, damit andere Jäger Dich nicht mit Wild verwechseln. Also fast richtig, was Du da schreibst. ;-))


    Jäger-Camo funktioniert übrigens genau wie die Schutzwesten der Moppedfahrer NICHT im dunkeln. Die leuchten nämlich beide nicht. Anders als bei Polizei, Feuerwehr etc. Die reflektieren sehr stark, was auch jeder weiß, der mal genau hin schaut. ;-))))))) (Mehr Smileys würden hier Sinn machen)


    Ich behaupte jetzt einfach mal, dass neonfarbene Motorradfahrer genauso oft in Unfälle verwickelt werden, wie nicht-neonfarbene. Den gegenteiligen Beweis gibt es schlicht nicht. Die Effekte sind nicht vorhanden bzw. so minimal, dass sie keine Rolle spielen. Ihr glaubt nur, dass das anders wäre, weil es euch logisch erscheint. Aber nochmal: Bei Wahrnehmung und Sichtung gibt es eine Reihe von Faktoren, die dort hinein spielen. Ich sage es Dir mal als Jäger: Ich sehe das Wild auch wenn es sich tarnt. Weil ich darauf achte und darauf trainiert bin. Als Autofahrer sage ich Dir: Ich übersehe auch einen Neon-GSler, weil ich in dem Moment einfach nicht damit rechne.


    Und ich mache noch ein Fass auf. Das gilt auch für die weitere Beleuchtung mit Positionslichtern, Nebelscheinwerfer etc. Wenn man damit das Risiko eines Unfalls verringern könnte, dann wäre das bereits gesetzlich vorgeschrieben. Dem ist aber nicht so bzw. wie oben, die Effekte sind nicht nachweisbar.


    Sorry, Leute. Ich will euch ja nicht euer Neon nehmen. Jeder, wie es ihm gefällt. Aber glaubt bitte nicht, dass das irgendeinen Einfluss hat auf Unfallhäufigkeit etc. Da könnt ihr euer Mopped auch gleich zum Saisonstart vom katholischen Priester weihen lassen. Feste dran glauben, dann hilft es auch.

    Nunja, wer sich in Neon wohler fühlt, darf das natürlich gerne so machen. Das ist aber eher eine modische Entscheidung und keine sicherheitsrelevante. Es gibt nämlich schlicht keine Beweise dafür, dass man in Neon sicherer unterwegs sei oder früher gesehen werden könne. Sprich, das findet nur in den Köpfen derjenigen statt, die sich in ihre Warnwesten werfen.


    Die sichtbare Fläche ist viel zu klein, um wirklich wahrgenommen zu werden. Die Geschwindigkeit der Motorräder ist dabei viel zu hoch. Ein paar Quadratzentimeter neonfarbener Stoff an einem Motorrad, was sowieso beleuchtet einem entgegen kommt, macht in der menschlichen Wahrnehmung schlicht nichts mehr aus. Wenn es nämlich so einfach wäre, bräuchte man nur Motorräder neonfarben zu lackieren und würde dann nie mehr übersehen werden. Tatsächlich werden aber auch Tanklaster, Baukräne, Traktoren und sogar Supertanker übersehen. Die Nichtwahrnehmung anderer auf Kollisionskurs hat viele, viele Gründe, die nichts mit der Wahrnehmung, dem Sehen an sich, zu tun haben.


    Ihr würdet gar nicht glauben, wie schlecht ein größerer Teil der Verkehrsteilnehmer tatsächlich sehen kann. Gerade mit steigendem Alter ist das ein echtes Problem. Aber nicht nur. Viele Menschen bekommen einen Führerschein, obwohl sie bereits in jungen Jahren kaum etwas erkennen können. Und eine Brille nur zum Autofahren haben, was ich besonders geil finde, weil man sich an Brillen gewöhnen muss. Diese nur im Auto aufzusetzen kann gar nicht wirklich gut funktionieren.


    Darüber hinaus wisst ihr doch alle, dass man dahin fährt, wohin man schaut. D.h. Motorräder und deren Fahrer noch sichtbarer zu machen, wenn man es denn wirklich könnte, wäre kontraproduktiv.


    Die Unfallstatistik gibt jedenfalls nicht her, dass neonfarbene Fahrer länger leben, weniger Unfälle haben etc. Der Zusammenhang lässt sich schlicht nicht konstruieren. Es geht eher ums Wohlfühlen und um die eigene Geisteshaltung, weshalb man den Warnwestenträger vielleicht eher bei einem konservativen Klientel vermuten würde. Warum sich das ausgerechnet bei den BMWlern derart verbereitet hat, erschließt sich mir nicht wirklich. Ist wohl eine Art Mode?

    Ehrlich gesagt, ich hab bei meiner 1050er den Motor letzte Woche mal kalt gestartet (nach dem Putzen), stand dann noch ein oder zwei Meter weg und fand die Geräuschkulisse auch erschreckend. Das verschwindet aber schnell wieder, sobald der Motor ein klein wenig Temperatur hat. Scheint also normal zu sein?

    Spike 174 hatte das doch bereits beantwortet.


    Die Laut/Leiser-Tasten funktionieren nur bei langem Druck darauf und die Lautstärke verändert sich nur in einem engen Rahmen, aber es geht. Ich habe alles auf laut gestellt und das reicht mir auch so.


    Die rote LED leuchtet beim laden. Ohne Stromkabel dran leuchtet da nix rotes. Ist aber bei Dir inzwischen ja auch so. Vielleicht hatte sich der Gerät "verschluckt" oder war tiefentladen? Ist doch aber eigentlich wurscht, weil es ja jetzt doch wohl funktioniert, wenn ich Dich da richtig verstanden habe.


    Man sollte halt bedenken, dass es sich um ein 30 Euro-Teil handelt. Dafür funzt es recht gut. Aber wohl nicht ganz ohne Macken.

    Die Kopflastigkeit liegt natürlich erst mal am großen Tank, denke ich. Gerade vollgetankt ist das deutlich spürbar gewesen. Gemütlicher bist Du damit sicher nicht unterwegs, sind ja immer noch 1300ccm und 160 PS. Man kann die T auch sehr zügig bewegen, keine Frage. Die S kann das alles nur halt viiiiiel leichtfüssiger uns dadurch spaßiger. Es gibt heute, also Frühjahr 2017, eigentlich keinen Grund mehr, eine T zu nehmen. Das hat nur Nachteile.


    Es sei denn, der Händler räumt dafür einen großen, sehr großen, wahnsinnig großen Rabatt ein.


    Nee, ich würde trotzdem die S haben wollen. ;-))))