Beiträge von Mr.Hankey


    Hallo Bade,


    ich bin an einer Sitzbankumbau für eine Duke 690 (V) interessiert, wie im Beitrag #273

    Leider kann ich Dich nicht anschreiben (Gast-Registrierung?).

    Nimmst du aktuell wieder Aufträge an? Wie wären die Lieferzeiten?


    Grüße aus Thüringen

    Ich habe auf meiner Duke V die PP Sitzbank montiert. Optik, Haptik und Sitzhöhe sind gut, was mich nervt, das die Sitzfläche nach vorne geneigt ist, man rutscht immer nach vorne, was auf dauer und nicht immer Knallgas unangenehm ist.


    Gibt es diesbezüglich Erfahrung mit einer Sitzbank, bei der die Sitzfläche eben/waagerecht ist, so dass man nicht mehr nach vorne rutscht?

    Wären die Duke IV oder V Sitzbänke hier besser bzw.besser für ein Unpolstern geeignet?

    Hat schon jemand in der Richtung beim Sattler was machen lassen?

    Und für einen Zug unter 3500 kg und Hänger bis 750 kg würde mit der 100er-Beschränkung in Belgien und Frankreich eben auch die 100-km/h-Beschränkung gelten.


    pasted-from-clipboard.png

    Das kann ich nicht so recht glauben.

    Was unterscheidet ein 80er von einem 100er Anhänger(750kg)? In der Zulassung steht bei der zulässigen Höchstgeschwindigkeit einmal 80 und beim 100er auf Autobahnen(in Deutschland) eben 100km/h.

    Wenn ich jetzt in Frankreich mit diesem Anhänger fahre, dann steht ja weiterhin in seiner Zulassung die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten.


    Somit darf weder der 80er, noch der 100er in Frankreich 130 fahren. Sollte die Vmax laut Zulassung jedoch nur für Deutschland gelten, so dürften beide in Frankreich 130km/h fahren.

    Was ich mir noch vorstellen kann, das man die 100er Plakette abdecken oder durchstreichen muss.


    Bei einem in Frankreich zugelassenen Anhänger würde wiederum in der Zulassung 130km/h als Höchstgeschwindigkeit stehen, somit darf der dort auch 130km/h fahren.


    Beim Kumpel haben wir auch ewig überlegt, hin und her diskutiert, ob Gebremst, ungebremst, 100er ja oder nein.


    Gebremst fiel raus, da der Hänger im freien steht und die Bremse nur Ärger macht.


    Am Ende ist es ein 750er ungebremst mit 100er Zulassung geworden OHNE Ablastung.

    Die 100er Zulassung gilt zwar nur für Fahrzeuge Leergewicht ab 2500kg, das sieht man aber nicht auf den ersten Blick("man fährt unterm Radar")

    Ist man illegal (zu schnell) fällt es auf dem ersten Blick nicht auf, dann genügt es kurz vom Gas zu gehen, bis 80km/h hat man die Volle Zuladung.


    Die Alternative Ablasten hätte folgende Probleme:

    Die kleine Zuladung hat man IMMER, egal ob Stadt Landstraße oder Autobahn, die 100km/h gilt nur auf der Autobahn.

    Ist man hier illegal (Überladen) hat man ein Problem.

    Was an dieser Sache auch nicht zusammen passt ist die 100km/h (130km/h) Regelung.


    In Deutschland:

    Über 100er Zulassung Anhänger, Gesamtgewicht:

    • ungebremst: 0.3 fache des Leergewicht Zugfzg.
    • gebremst: 1 fache des Leergewicht Zugfzg.

    In Österreich und Frankreich:

    • leichte Anhänger bis 750kg
    • über 750kg 80km/h


    Ich kann also in Ö/F mit nem ungebremsten Anhänger an nem Golf schnell fahren, mit nem gebremsten 800kg aber nicht.


    Sinnvoll wäre auch hier ne einheitliche Regelung, welche ALLGEMEIN gilt, ohne zusätzliche Prüfung und 100er Plakette.

    (Z.B. TATSÄCHLICHES Gewicht ungebremst bis 750kg bei doppeltem TATSÄCHLICHEM Fahrzeuggewicht,

    gebremst TATSÄCHLICHES Fahrzeuggewicht größer gleich TATSÄCHLICHEM Anhängergewicht)

    Fassen wir kurz zusammen:

    für B gilt:

    • Anhänger (gebremst oder ungebremst) bis 750kg GG im Fzg.Schein + Fahrzeug max.3.5t GG im Fzg.Schein
    • Anhänger (gebremst) über 750kg GG im Fzg.Schein: GG Fahrzeug + GG Hänger nach Fzg.Schein Summe max.3500kg
    • (Leergewicht Fahrzeug > GG Hänger ist 2013 weggefallen)

    B96:

    • Anhänger (gebremst) über 750kg GG im Fzg.Schein: GG Fahrzeug + GG Hänger nach Fzg.Schein Summe über 3500kg max.4250kg

    BE:

    • Anhänger (gebremst) bis 3500kg GG im Fzg.Schein
    • (Bis 2013 war die Anhängelast nicht beschränkt, mit Auflaufbremse bis 3.5t, mit durchgezogener Bremsanlage (Druckluft) galt die allgemeine Regel, das 1.5 fache des Gesamtgewicht des Zugfahrzeugs, damit waren Hänger von 5.25t und ein Zug von 8,75t möglich (siehe Mini-Sattel ala Sprinter))

    Für den Führerschein gilt immer die eingetragene Gesamtmasse von Fahrzeug und Anhänger. Die zulässige Anhängelast spielt bei der Berechnung keine Rolle, muss aber natürlich beachtet werden, sprich darf nicht überschritten werden.


    Die Stützlast gehört zur Zuladung PKW, belastet die zulässige Anhängelast nicht, darf aber beim Anhänger nicht unterschlagen werden.


    Beispiel:

    PKW zulässige Anhängelast 2000kg,

    Stützlast 100kg

    Anhänger 1500kg GG

    Hier darf man incl.100kg Stützlast 1500kg anhängen (Anhänger wäre sonst überladen).


    PKW zulässige Anhängelast 1500kg,

    Stützlast 100kg

    Anhänger 2000kg GG

    Hier darf man incl.100kg Stützlast 1600kg anhängen.

    Die Koso Heizgriffe mit dem integrierten Schalter waren vor ein paar Wochen für 39€ im Angebot...hab mich schon geärgert, das ich nicht zugeschlagen habe...

    Ich beobachte jetzt, vielleicht gehen die nochmal runter bis in Frühjahr

    ich fasse nur nochmal kurz zusammen:


    EVO2 Kit:

    - (vermutlich)geschmeidiger Motorlauf, da angefettet wird

    - durch schärfere Nockenwelle und offener Airbox weniger Drehmoment unten, mehr Drehmoment als Serie oben raus (dadurch mehr Spitzenleistung)


    Kastl oder Pirat-Umbau:

    - geschmeidiger Motorlauf, da angefettet wird

    - durch offener Airbox unten und in der Mitte deutlich mehr Drehmoment, oben raus annähernd Serie (Drehmomentsteigerung zu vernachlässigen)


    Ich wollte dies nur erwähnt haben, nicht dass man mit falschen Vorstellungen an die Sache geht und anschließend enttäuscht ist.


    Ich persönlich würde eher auf Drehmoment unten/mitte gehen, fährt sich auf der Landstraße deutlich angenehmer.

    Der EVO2 Kit ist in meinen Augen nur für Rennstrecke sinnvoll, wobei es hier für geeignetere Motorräder gibt.

    Bedenke aber das die duke 4 mit dem Evo Kit Dank schärferen Nockenwellen das Drehzahlniveau steigert. Sie wird danach unten rum deutlich schlechter gehen, dafür oben raus besser.


    Wenn du willst, das sie unten und in mittleren Drehzahlen besser geht, dann würde ich die Seriennocken drinne lassen und nur auf offene Ansaug + Genischanpassung umbauen. Diese bringen gleichzeitig einen geschmeidigeren Motorlauf (weniger Konstantfahrruckeln / Kettenschlagen)

    Hier wäre z.B. das Kastl (von Highscore) oder der Umbau vom Piraten zu nennen.

    Kastl hatte ich in der Duke 4 auch, kann ich empfehlen, läuft deutlich geschmeidiger und du hast spürbar mehr drehmoment unten raus.

    :ja: Genau DAS ist Kay's aktuelle Entscheidung.


    Irgendwann muss sicherlich der Motor revidiert werden, aber sie soll/darf weiterhin mit Kay ihr Einzylinderleben artgerecht ausleben :knie nieder::grins:.

    Eventuell könnte man sich ja mal an KTM wenden und versuchen, was rauszuhandeln, eventuell wollen die ja die Duke haben (Museum?)und Kay bekommt ne neue 890R :grins:

    Ich glaubs zwar nicht, aber ein Versuch ists Wert

    Nochmal Glückwunsch für die Leistung!!!


    Was hast du jetzt eigentlich vor mit der Duke? Verkaufen? Behalten und weiter fahren? Motor revidieren? Motorhall? Ich hatte mal so rausgelesen, dass du mit einer 890R liebäugelst?

    Ein Verkauf der 690 macht eigentlich keinen Sinn, es wird schwierig einen Käufer zu finden und der Restwert wird so niedrig sein da kannst du sie auch behalten :ja:


    Ich fänds cool, wenn sie weiter leben würde und auch weiterhin artgerecht bewegt wird :grins:

    Ich Ich hab auch für die schnelle Feierabendrunde meine Duke 690R und für den Alltag einen 300er Aprilia Roller...ist eine sehr gute Kombi, der Roller macht dank 23Ps auch im Alltag Spaß, die Duke kann für mich alles was ich damit mache, Urlaubsfahrten in die Alpen (von mit aus über 500km) wäre was, was sie nicht so kann, aber das ist familienbedingt aktuell eh nicht drin.

    Also wenn ein großer orangener Eintopf für den Alltag, dann einfach ne 690 Duke 4 oder 5. Eine SMCR sieht zwar besser aus, klingt vielleicht auch besser, aber die Duke hat einen wesentlich breiteren Einsatzbereich.

    Man sitzt viel bequemer, größer Tank und mehr Gepäckunterbringungsmöglichkeiten (Tankrucksack mit Tankring, Seat Rack (Gepäckträger statt Sozius), Gepäckträger hinter Sozius, Seitentaschen,...).

    Fahren tut sie fast genauso wie eine SMCR.

    Weiterer Vorteil, eine Duke ist deutlich günstiger zu haben.

    Optisch gefällt mir die 3er Duke am Besten, ist aber genauso unbequem wie ne SMCR.

    Weiter Vorteil ab Duke 4: 10.000er Serviceintervall und ABS Serie. Verbrauch ist mit 4...5l auch ok.


    Alternativer 1 Zylinder (nur vom Belesen, keine persönliche Erfahrung):

    Die 650er Rotax Einzylinder, verbaut in:

    BMW 650GS, G650 X-Moto, X-Country

    Aprilia Pegaso (ich würde die Pegaso STRADA nehmen).

    Der Motor hat je nach Fahrzeug zwischen 48 und 53Ps, also etwas schwächer als Orange, dafür deutlich geschmeidiger Motorlauf unten rum.


    Alternativer 2 Zylinder:

    Der wie schon erwähnte 700er Yamaha in der MT07 oder mit etwas mehr Einsatzspektrum die Tracer 700.

    Der Motor / die Bikes haben noch ein gutes Leistungs/Gewichtsverhältnis. Wenn dieses zweitrangig ist und der praktische Nutzen, sowie der Verbrauch im Vordergrund steht, wäre die Honda NC 750 Reihe noch interessant. Verbräuche im Bereich 3.5l ö, sowie ein praktisches Helmfach, niedrige Gebrauchtpreise sowie die hondatypische Zuverlässigkeit wären sehr interessant, die deutlich über 200kg und die nur 55Ps dann aber wieder weniger.

    Nachdem es keine weiteren Voschläge gegeben hat und sämtliche Gepäckträger mit dem Tail Tidy nicht passen, hab ich ein bischen gebastelt.


    Ziel war es bei Bedarf den Sozius Sitz und ein Topcase zu montieren und bei Nichtbedarf optisch so wenig Gepäckträger wie möglich am Bike zu haben.


    Ich habe dazu ein SW Motech Seat Rack genommen, welches ich noch von meiner Duke IV habe und habe eine neue Platte gemacht.

    Die Platte ist so gemacht, dass man den Sozius Sitz aufstecken kann UND eine Monolock Grundplatte von Givi für mein Topcase (dieses habe ich sowieso für meinen Roller). Weiterhin ist in der Platte noch diverse Aussparungen um den Träger zusätzlich noch mit Gurten an den Haltegriffen zu sichern.

    Eines vorne weg:

    Der Gepäckträger ist KEIN Lastenträger, das Topcase dient vorrangig als Rückenlehne und wird während der Fahrt nicht, oder nur mit leichten Sachen beladen (z.B. Klamotten)


    Heute war Probeanbau...sieht ganz gut aus.

    Die Tage werde ich links und rechts noch 2 Griffe befestigen, die originalen sind für meine Tochter zu niedrig. Wenn alles fertig ist, wird die Platte noch lackiert...ktmforum.eu/attachment/246028/

    Technisch gesehen bringt das 15er Ritzel eine minimal kürzere Übersetzung als das 42er hinten.

    Hinsichtlich Haltbarkeit wäre 16/42 besser, da die Kettenkraft geringer wird (geringerer Hebelarm am Ritzel vorne + Kraft verteilt sich auf mehr Zähne).

    Hinsichtlich Unauffälligkeit wieder das 15er Ritzel, optisch nicht zu sehen.


    Preis natürlich spricht natürlich auch für das 15er Ritzel, sofern der höhere Ketten-/Ritzelverschleiß nicht deutlich höher wird.


    Auch wenn es illegal ist, wird da nie einer nach schauen, interessiert keinen...weder der TÜVler, noch die Rennleitung.

    Hallo,


    Ich bin auf der Suche nach einem Gepäckträger für die Duke V, welche den kurzen Evotech Kennzeichenträger montiert hat.

    Ich habe gedanklich schon zwischen dem SW-Motech Alurack und dem Original KTM geschwankt, doch dann ist mir eingefallen, das der Kennzeichenhalter an den hinteren Befestigungsgewinden der Haltegriffe mit unter geschraubt wird, so dass diese Gepäckträger wohl nicht passen?

    Hat jemand Erfahrungen damit? Es soll ein Topcase montierbar sein.


    Kurz zum Hintergrund:

    Ja, ich weiß es sieht nicht schön aus und es gibt auch den Seat-Rack (SW) / Sportrack (H&B), welche ich ebenfalls viel schöner und praktischer finde.

    Meine Tochter ist mittlerweile so groß (fast 7 Jahre), dass sie super auf der Duke hinten drauf sitzen kann und auch perfekt auf die Soziusrasten kommt. Bis jetzt sind wir die letzten 3 Jahre mit einem universellen Kindersitz gefahren(auf unterschiedlichen 2 Rädern), welcher jetzt langsam zu klein wird

    Und wenn meine Tochter mal mit fährt, möchte ich ein Topcase montieren mit einer kleine Lehne, damit Sie nach hinten besseren Halt und Sicherheit hat.

    Versicherungskostenoptimiert, müsste es ein Kleinwagen mit niedriger Typklasse für Haftpflicht sein, so TK 13...14.

    Da fällt mir als erstes ein Toyota Starlet ein...zwar keine Schönheit, dafür geht er mit 1.3 75Ps und unter 900kg sparsam und einigermaßen spritzig.