Gibt es zu diesem Thema schon neue Erkenntnisse / Lösungen? Meine 1190er stuckert leider auch ziemlich heftig.
Gruß
Carsten
Gibt es zu diesem Thema schon neue Erkenntnisse / Lösungen? Meine 1190er stuckert leider auch ziemlich heftig.
Gruß
Carsten
Hallo zusammen,
also ich habe bei meiner 1190er nach ca.15000km auch auf Bremsscheiben von TRW/Lucas mit Sinterbelägen gewechselt (die alten Brembo-Bremsscheiben haben extrem gerubbelt). Nach ca. 6000km kann ich berichten, das sich kein "Bremsenrubbeln" eingestellt hat. Mal sehen ob es so bleibt....
Gruß
Carsten
Und warum die Vorderradgabel entspannen? Was / welcher Fehler wird damit behoben?
"Auspuff" gibt es nicht! Korrekt ist: Kat vor dem Schalldämpfer, welches beide Bestandteile einer Abgasanlage sind!
Hallo zusammen,
ich habe nur eine Frage: Bringt das Nachrüsten der Antipendelkofferhalter für eine 1190 R was? Hat jemand dazu eigene Erfahrungen?
Gruß
Carsten
Hallo zusammen,
nee, die Größe würde keine Rolle spielen. Ich finde das passt schon für die R so. Ich hatte nur die Hoffnung, dass der BOS oder Akra bassiger / dumpfer klingen als der Giannelli.
Gruß
tesari
Hallo Zusammen,
wie ist denn eure Erfahrung mit dem BOS im Vergleich zum Gianelli / Arrow? Mich würde interessieren wie unterschiedlich der Sound / die Lautstärke ist. Habe zwar jetzt den Gianelli drauf, der ist mir aber zu laut! Wenn der BOS nicht so laut ist aber dafür bissiger, dann würde mich dieser schon interessieren.
Gruß
tesari
Vielen Dank für die Antworten!
Natürlich habe ich bereits verschiedene Sachen unternommen, um das Geruckel in den Griff zu bekommen:
- Sport ESD
- Kettenöler
- 45er Kettenblatt
- Kettendurchhang minimiert
Auf meine Anfrage wurde mit durch ein Forumskollegen folgendes zusätzlich empfohlen:
- Drosselklappen synchronisieren (ist ein INI-Lauf bei den 1190er Motoren noch möglich?)
- Powerblades verbauen
- evtl. zusätzlich Powercommander + Prüfstandsabstimmung
Hat hier jemand dazu irgendwelche Erfahrungen, gerade speziell zu den Powerblades?
Hallo zusammen,
ich fahre eine 1190R Bj.2014. Erstmal muss ich ein Lob aussprechen...das ist wirklich ein tolles Motorrad! Sie erfüllt fast alles was ich von einem Motorrad erwarte, aber eben nur fast. Das Einzige was mich doch sehr stört, ist das Geruckelt im Konstantfahrbereich. Bei ca. 50 km/h geht es gerade noch aber unterhalb dieser Geschwindigkeit ist sie nicht fahrbar. Ja, ich weiss was ihr jetzt sagen wollt...Junge, dann gib doch mal Gas...!!! Mach ich ja, aber in der Stadt ist das leider nicht immer möglich. Um sie dennoch für meine Belange fahrbar zu machen, habe ich schon auf ein 45er Kettenblatt gewechselt. Es hat sich auch eine Verbesserung eingestellt aber sie ist mir immer noch zu zickig. Also meine Frage an Euch: hat jemand Erfahrungen mit dem Powercommander? Wäre wirklich sehr nett, wenn ihr dies dann mitteilen würdet. Vielen Dank!
Gruß
tesafilm
1. 90.000km Arnold, 1190 R 04.2013 keine Probleme
2. 44.000km, quettal23, KTM 1190 Adventure T, keine Probleme
3. 37.000 km, JustMe, 1190 Adv. R 2013; ohne Probleme.
4. 32.000 km, Bäuerlichen, 1190 Adv. 2013 ohne Probleme
5. 16.592km, Kradreisender, 1050 @ (BJ 2015), Stand 21.08.2016
6. 16.000km, tesari, 1190 R , BJ 2014, keine Probleme
Hallo zusammen,
ich würde gerne die Bremsflüssigkeit bei meiner 1190 ADV R selber wechseln. Hat jemand Erfahrung mit dem Bremsflüssigkeitswechsel? Braucht man dazu eine spez. KTM Diagnosegerät oder ist dies auch auf herkömmliche Art möglich?
mfg
Carsten
Jungs, wir reden hier von Südamerika und nicht von Deutschland. Also Schwinge behelfsweise reparieren, Fahrweise anpassen, auf eine neue Schwinge warten und trotzdem Spass haben....übrigens, auch ich bin ein Ing. dem nichts zu schör ist und der sich jeden Tag u.a. mit dem deutschen Recht befassen muss...
Also wenn die Themen hier noch ansprechender werden, dann melde ich mich ab....
Es liegt wirklich sehr oft an den Reifen. Das Problem wird nicht durch die Laufleistung der Reifen beeinflusst. Auch neue Reifen verschiedener Hersteller neigen nicht selten zum Pendeln und zum Shimmy-Effekt. Das liegt einfach am Herstellungsprozess. Ein kleines Beispiel aus eigener Erfahrung: Meine R hatte im Frühjahr eine Laufleistung von ca. 7000km und hatte natürlich die Erstausrüstung verbaut (Conti). Da ich aber im Juni ca. 7000km durch Norwegen zum Nordcap fahren wollte und auch gefahren bin, habe ich vorher die Wartung durchführen lassen. Dabei wurden auch neue Contis montiert. Gleich nach der Abholung vom Händler habe ich einen Höhenschlag und den Shimmy-Effekt festgestellt. Nächsten Tag also wieder zum Händler und die Reifen reklamiert. Der Händler hat dann nachgewuchtet, leider ohne Erfolg. Da ich am Folgetag die Fähre gebucht hatte, bin ich dann mit den unrunden Reifen gefahren. Nun bin ich mit den Reifen ca. 8000km gefahren und werde die Felgen im Winter nachzentrieren lassen incl. Wechsel auf Heidenau. Übrigens hat der Händler mir neue Contis aus 2013 (dem Problemjahr von Conti) verkauft, leider habe ich das erst in Norwegen festgestellt. Naja, nun ist es auch egal...!
Mein Kumpel fährt eine 950 Adv mit Conti TKC80 und muss sein Lenker kräftig festhalten. Ein anderer Kumpel eine 1200GS mit Metzeler und muss sein Lenker kräftig festhalten, auch bei hoher Geschwindigkeit. Ein dritter eine Triumph Explorer mit Michelin und muss sein Lenker kräftig festhalten. Allerdings gibt es auch zahlreiche Motorräder unterschiedlicher Baujahre und Hersteller in meinem Bekanntenkreis die kein Pendeln oder Shimmy haben.
Also Jungs,
was soll diese sinnfreie Diskussion übers Pendeln. Das liegt
zu 80% an den Reifen! Und das war schon immer so! Man Leute, das ist doch nun
wirklich kein Geheimnis. Schaut euch mal in den Foren anderer Marken um, alle
kämpfen mit diesem Problem. Sind halt fast immer die Reifen…
ok selbst gefunden, also dein Zitat bezieht sich auf den "Anhang 6 – Betriebserlaubnisbogen - betreffend die Maßnahmen gegen die Verunreinigung der Luft durch einen zweirädrigen oder dreirädrigen Kraftfahrzeugtyp". Die 8% Regel wurde von mir bereits beschrieben. Es geht aber um die Fahrgeräusche, die innerhalb der gesetzlichen Grenzwerte nachgewiesen werden müssen. Ich habe mal bei KTM eine Anfrage gestartet. KTM bietet das 45er Kettenblatt ohne Hinweise im PP Katalog an. Evtl. gibt es ja ein Nachtrag zur Typgenehmigung oder ein Gutachten.
ps.: irgendwie bekomme ich das mit den Zitaten in den Beiträgen nicht hin und bitte deshalb um Nachsicht
Alles anzeigenZitat von »Werwolfi«
Zitat von »Dalmeny«
Und war da die (Sekundär)Übersetzung im COC eingetragen?
In den ganzen Dokumenten die ich von der Honda habe steht nichts über die Sekundärübersetzung.
Die Herren hatten aber einen dicken Ordner im Auto, wo neben den Standgeräusch db-Werten zu messen bei Drehzal X auch die Sekundärübersetzung für seeeehr viele Moppeds drin standen...
Alles anzeigen4. AUSDEHNUNG DER GENEHMIGUNG
4.1. Fahrzeugtypen mit verschiedenen Bezugsmassen
Die Genehmigung darf auf Fahrzeugtypen, die sich vom
zugelassenen Typ nur durch die Bezugsmasse unterscheiden, ausgedehnt werden,
sofern die Bezugsmasse des Fahrzeugtyps, für den die Ausdehnung der Genehmigung
beantragt wird, lediglich zur Anwendung der nach oben oder nach unten am
nächsten gelegenen Schwungmassenäquivalenten führt.
4.2. Fahrzeugtypen mit verschiedenen Gesamtübersetzungen
4.2.1. Die für einen Fahrzeugtyp erteilte Genehmigung darf
unter den nachstehenden Bedingungen auf solche Fahrzeugtypen ausgedehnt werden,
die sich von dem genehmigten Typ lediglich durch die Gesamtübersetzung
unterschieden.
4.2.1.1. Für jede Übersetzung, die bei der Prüfung des Typs
I benützt wird, ist das Verhältnis
E = >NUM>V2 - V1 >DEN>V1 zu ermitteln;
hierbei bedeuten V1 und V2 die einer Motordrehzahl von 1 000
U/min zugeordnete Geschwindigkeit des genehmigten Fahrzeugtyps bzw. des
Fahrzeugtyps, für den die Ausdehnung beantragt wird.
4.2.2. Falls für jede Übersetzung das Verhältnis E ? 8 %
ist, so ist die Ausdehnung ohne Wiederholung der Prüfungen des Typs I zu
genehmigen.
4.2.3. Ist für mindestens eine Übersetzung das Verhältnis E
> 8 % und für jede Übersetzung das Verhältnis E ? 13 %, so sind die
Prüfungen des Typs I zu wiederholen; sie können jedoch in einem Laboratorium
durchgeführt werden, das der Hersteller unter Vorbehalt der Zustimmung der
zuständigen Genehmigungsbehörde auswählen kann. Das Prüfprotokoll ist dem
Technischen Dienst zu übergeben.
4.3. Fahrzeugtypen mit verschiedenen Bezugsmassen und
verschiedenen Gesamtübersetzungen
Die für einen Fahrzeugtyp erteilte Genehmigung darf auf Fahrzeugtypen,
die sich vom genehmigten Typ nur durch die Bezugsmasse und durch die
Gesamtübersetzungen unterscheiden, ausgedehnt werden, wenn die Vorschriften
nach 4.1 und 4.2 eingehalten werden.
die 45 Zähne wären in der 8% Regel noch drin ...
Alles anzeigen4. AUSDEHNUNG DER GENEHMIGUNG
4.1. Fahrzeugtypen mit verschiedenen Bezugsmassen
Die Genehmigung darf auf Fahrzeugtypen, die sich vom
zugelassenen Typ nur durch die Bezugsmasse unterscheiden, ausgedehnt werden,
sofern die Bezugsmasse des Fahrzeugtyps, für den die Ausdehnung der Genehmigung
beantragt wird, lediglich zur Anwendung der nach oben oder nach unten am
nächsten gelegenen Schwungmassenäquivalenten führt.
4.2. Fahrzeugtypen mit verschiedenen Gesamtübersetzungen
4.2.1. Die für einen Fahrzeugtyp erteilte Genehmigung darf
unter den nachstehenden Bedingungen auf solche Fahrzeugtypen ausgedehnt werden,
die sich von dem genehmigten Typ lediglich durch die Gesamtübersetzung
unterschieden.
4.2.1.1. Für jede Übersetzung, die bei der Prüfung des Typs
I benützt wird, ist das Verhältnis
E = >NUM>V2 - V1 >DEN>V1 zu ermitteln;
hierbei bedeuten V1 und V2 die einer Motordrehzahl von 1 000
U/min zugeordnete Geschwindigkeit des genehmigten Fahrzeugtyps bzw. des
Fahrzeugtyps, für den die Ausdehnung beantragt wird.
4.2.2. Falls für jede Übersetzung das Verhältnis E ? 8 %
ist, so ist die Ausdehnung ohne Wiederholung der Prüfungen des Typs I zu
genehmigen.
4.2.3. Ist für mindestens eine Übersetzung das Verhältnis E
> 8 % und für jede Übersetzung das Verhältnis E ? 13 %, so sind die
Prüfungen des Typs I zu wiederholen; sie können jedoch in einem Laboratorium
durchgeführt werden, das der Hersteller unter Vorbehalt der Zustimmung der
zuständigen Genehmigungsbehörde auswählen kann. Das Prüfprotokoll ist dem
Technischen Dienst zu übergeben.
4.3. Fahrzeugtypen mit verschiedenen Bezugsmassen und
verschiedenen Gesamtübersetzungen
Die für einen Fahrzeugtyp erteilte Genehmigung darf auf Fahrzeugtypen,
die sich vom genehmigten Typ nur durch die Bezugsmasse und durch die
Gesamtübersetzungen unterscheiden, ausgedehnt werden, wenn die Vorschriften
nach 4.1 und 4.2 eingehalten werden.
die 45 Zähne wären in der 8% Regel noch drin ...
@ Dalmeny
sehr interessant...aus welcher Quelle hast du dies? Rahmenrichtlinie 2002/24 ?
Hallo zusammen,
also die Primärübersetzung (17/42) ist in der Dokumentation des Gutachtens zur Erlangung der EG-Typgenehmigung beschrieben. Eine legale Änderung bzw. positive Einzelabnahme könnte ihr vergessen. Ein Abgasgutachten braucht man zwar nicht machen lassen, da die Änderung (45er Kettenblatt) innerhalb der 8% (VdTÜV Merkblatt 751) bleibt aber eine Fahrgeräuschmessung muss durchgeführt werden. Eben solche habe ich heute bei einer 1190 R mit originalem ESD und 45er Kettenblatt durchgeführt. Im Ergebnis deutlich zu laut (90,2 db).
Hallo zusammen,
der Unifilter ist von KTM nicht freigegeben. Ich habe vor einigen Wochen mal bei KTM nachgefragt und das kam als Antwort:
vielen Dank für Ihre Anfrage!
Wir würden Ihnen empfehlen den Luftfilter und den Luftfilterrahmen der 1290 Super Adventure Modelljahr 2015 von Ihrem
Vertragshändler verbauen zu lassen. Dieser ist überarbeitet bzw. verbessert worden.
Eine Freigabe unsererseits für den von Ihnen genannten Luftfilter können wir Ihnen leider nicht geben.
Ihr Händler steht Ihnen bei Fragen diesbezüglich jederzeit gerne zur Verfügung. Auf Ihr Verständnis für diesen Ablauf hoffen
wir und verbleiben
mit sportlichen Grüßen
IHR KUNDENDIENSTTEAM
KTM-SPORTMOTORCYCLE GMBH
Hohenburger Straße 55
92289 Ursensollen, Germany
http://www.ktm.com[font="]
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Vielen Dank für die ausführliche Info!