Beiträge von hellsguenni

    Ich habe den TomTom Rider 2013, da funktioniert das Vermeiden unbefestigter Straßen problemlos. Kurvige Strecken fährt man damit auch schonmal durch ein Wohngebiet, weil da mehr Kurven sind :rolleyes:. Im Großen und Ganzen aber eine recht brauchbare Funktion. Was richtig gut geht, ist die Route in Kurviger planen (wahlweise am PC oder auch unterwegs am Smartphone). Dann per Bluetooth vom Handy auf's TomTom mit dem itn 9.5 Format und vielen Wegpunkten übertragen. Dann das Navi mit der Option 'schnellste Strecke' rechnen lassen und man fährt zu 99% exakt die in kurviger erstellte Route :grins:. Schön ist halt, daß kurviger von der Grundabstimmung schon gute Strecken errechnet - falls man noch ein bestimmtes Zwischenziel einfügen will geht das ratzfatz. Funktioniert bei den neueren TomToms wohl auch, dann halt über gpx Format.

    Mein letzter Verbrauch lag bei 7,8 -du bist schon sehr sparsam. Unter 6,6 hat meine vlt. 1x verbraucht.
    Dass es 1,5L Serienstreuungen gibt, glaub ich nicht.
    Es gibt immer Biker, die weder BAB noch Vollgaszirkus haben.

    Hi Thomas,


    so viel habe ich noch nie mit meiner geschafft und Du weißt wie ich fahre. Heute bin ich eine gemütliche Runde mit meiner Frau gefahren und war ich bei 5,5 Liter. Als ich mit Cay-Uwe und Dir unterwegs war, lag ich bei 6,0 Liter. Mit Cay-Uwe solo bzw. mit seinen Jungs oder mit Monzta komme ich auch mal auf 6,7 Liter, mehr geht nur mit längeren Autobahnetappen - also praktisch nie. Selbst im Urlaub mit Gepäck komme ich maximal an die 6,5 Liter heran. Mein Mopped ist im Werkszustand, kein anderer Luftfilter oder Auspuff. Ich fahre ausschließlich im Sportmodus, ich mag es lieber, wenn der Motor direkt am Gas hängt. Deinen hohen Verbrauch kann ich mir nur mit längeren oder häufigeren Vollgasetappen auf der BAB erklären, das mache ich praktisch nie oder wenn dann vielleicht mal 10 Minuten, danach bekomme ich Genickstarre oder es drückt mir schon vorher die Luft ab :grins:


    Finde ich übrigens sehr angenehm, daß die SD-R sich da sehr genügsam gibt, da sind eigentlich immer 300 km bis zum nächsten Tankstopp drin:sensationell: - kommt mir als Tourenfahrer sehr entgegen.

    Hallo ihr Lieben,


    ich habe heute nach 7900 km einen neuen Satz DRS3 beim August Vuidar aufziehen lassen. Dunlop bietet bis zum 31.05.19 eine 40,- € Cashback Aktion und hat außerdem die Kosten für Rad Ein- und Ausbau übernommen. So hat mich der Satz abzüglich aller Rabatte inklusive Montage 251,- € gekostet :Daumen hoch::grins:

    Die Halter für die Kabelbinder halten so nicht dauerhaft. Was aber sehr gut funktioniert: die Klebepads an den Haltern entfernen und den Halter wahlweise mit 5-Minuten Epoxy oder besser noch mit schwarzem Silikon befestigen. Hält bei mir seit 2 Jahren problemlos.

    Mal wieder rauskram...Mein C3 hat seine besten Zeiten hinter sich, nach 5 Jahren und gut 100.000km war dann auch das Innenfutter 'durch'. Beim letzten Waschgang zeigte es deutliche Auflösungserscheinungen - es mußte also ein neuer Helm her.


    Da für mich als Brillenträger nur ein Klapphelm in Frage kommt und meine persönliche Schmerzgrenze bei 400,- Euro liegt kamen nur ein paar Modelle in Frage. Bei Louis hatte ich dann den C3 mit vormontiertem Bluetooth Set probiert, der hatte trotz gleicher Größe extrem gedrückt, die nächste Größe wäre zu groß gewesen. Gleiches Bild beim C4 - entweder hat sich mein Schädel verformt oder die Schuberth Helme sind mittlerweile anders gepolstert. Dann den C3 Pro ausprobiert, sitzt perfekt und zum Glück eine Probefahrt gemacht. Ich konnte es nicht glauben, aber der neue C3 Pro war lauter als mein alter C3. Etwas ratlos bin ich dann nochmal den HJC RPha 90 gefahren, gleiches Spiel, saß ganz ok aber laut und zugig im Gesichtsfeld.


    Schlußendlich habe ich dann noch einen Shoei Neotec 1 gefahren, der ist meiner Meinung nach vom Komfort noch besser als der C3, vor allem was die Zugluft und Beschlagneigung bei geschlossenem Visier betrifft. Und da der im Angebot für 360,- Euro zu haben war, nahm ich ihn mit.


    Er hat allerdings gegenüber dem Schuberth zwei Nachteile:

    1. Das Visier hat nur auf der linken Seite eine Kante zum Öffnen, beidseitig wäre besser
    2. Demontage und Montage des Visiers klappte beim Schuberth besser als beim Shoei

    Dafür punktet der Neotech in diesen Disziplinen:

    1. Visier schließt zuverlässig dicht, beim Schuberth war hoher Kraftaufwand notwendig
    2. Es zieht nicht im Helm, auch bei offener Kinnbelüftung keine Zugluft an den Augen
    3. Polsterung dicker und bequemer, besserer Tragekomfort

    Ansonsten sind die Helme vom Geräuschniveau gleich, beide verfügen über ein stufenlos einstellbares Sonnenvisier. Großes Lob an die Mitarbeiter von Louis und Polo - man kann in aller Ruhe die verschiedenen Helme probieren und probefahren. Wenn der nächste Helmkauf ansteht, werde ich das wieder genauso machen ein Helm ohne Probefahrt kommt mir nicht mehr ins Haus.

    Ghostrider,

    jetzt würde mich schon mal interessieren, wo Deiner Meinung nach die Vorteile der anderen Systeme liegen. Ich selbst habe keinen CLS sondern mehrere McCoi Systeme verbaut, da ich gerne selbst ein bischen bastele. Für den reinen Anwender ist der CLS schon eine gute Wahl denke ich, zumindest, wenn man sich nicht im Detail mit der Materie auseinandersetzen will. Klar gibt's dann auch noch sowas wie den Rehoiler mit App Steuerung wenn man etwas 'nerdiger' unterwegs ist, dennoch verstehe ich Deine Kritik nicht wirklich. Der CLS ölt die Kette zuverlässig, macht also was er soll - wo ist das Problem?

    Hallo Thomas,


    also nach 2 Jahren war die rote Folie schon mehr ins rosa gehend. Die orange Folie hatte nach einigen Mückeneinschlägen und Helmreinigung auch gelitten, ich habe deshalb neu foliert. Allerdings fahre ich auch gut 20.000 km pro Jahr. Je länger der Helm im Einsatz ist, desto schneller 'verschleißt' halt auch die Folie, könnte ggf. durch überlackieren mit Klarlack länger halten, aber das ist mir zuviel Aktion. Eine 'bessere' Folienquelle habe ich nicht, man merkt halt erst nach längerem Einsatz wie gut oder schlecht die Folie ist. Im Zweifelsfall mal bei einem professionellen Folierer anfragen, der hat mit Sicherheit mehr Erfahrung als ich :zwinker:

    Meine hatte diese Eigenart zum Glück nur sporadisch an den Tag gelegt, ich konnte das aber auch nicht reproduzieren. Auch ein nervöses Handgelenk führte nicht zu dem beschriebenen Phänomen - die paarmal als das Problem auftrat war meist nach einer längeren Tour (200+ km) beim normalen Losfahren. Bisher in 58.000 km ca 10 mal gehabt.

    pietklokke,


    hast Du keine Angst, daß die Kette den Schlauch wegreißt? Im Fahrbetrieb schwingt die Kette nicht unerheblich, ich würde die Düse auf den anderen Seite ans Kettenrad anlegen, dann hat die Ölzufuhr keinen Kontakt mit der Kette.

    ad hoc, Niken do it your self... :sensationell:


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    Die Vorderradbremse ist der Hammer :lautlach:

    Bei einer Motorradausstellung im Januar war eine Niken zum Anfassen und Probesitzen da. Wenn man erstmal drauf sitzt, merkt man beim Kippen im Stand und beim Lenken keinen Unterschied zum konventionellen Motorrad. Auch die Breite der Front ist nicht viel drastischer als z. B. bei einer SA oder GS Adventure. Fahren werde ich die Niken aus Neugier schon einmal, dennoch scheiden für mich generell Motorräder mit deutlich über 200 kg als Objekt der Begierde aus. Weniger ist für mich mehr. Dennoch interessantes Konzept, daß mit Sicherheit seine Fans finden wird. Ob jetzt einer mit der Niken schneller fährt als ich interessiert mich nicht wirklich, aus dem Alter bin ich raus.