Beiträge von Schönwetter_Manni

    Okay. Ich habe ihn auf der Continental Homepage und in einem Motorradreifen-Onlinehandel nicht als 170 gefunden.


    Ich würde den aber, wie bereits oben gasagt, ausschließen da er nicht zu meinem Fahrstil passt. Den K60 konnt ich auch nach 3500 runterschmeißen und da waren die zusammenhängenden Stollen angerissen. Beim TKC80 würde ich wohl Stollen verlieren.


    Ich möchte den Kompromiss halt in den Alpen nicht eingehen das ich die Pässe entsprechend langsam fahren muss. Das würde mich zu sehr nerven wenn ich mal Bock hab da lang zu heizen.


    Ein weiterer, wichtiger Punkt ist, dass ich ja derzeit ein Problem mit Stuckern an meinem Motorrad habe und nochmal kurz vor dem Event (1 Tag vorher) beim Händler zur Probefahrt bin. Der hat allerdings gesagt, dass er das Problem mit einem K60 Vorderreifen nicht beurteilen wird da die generell zu viele Probleme bei langsamen Geschwindigkeiten im Laufverhalten beim Motorrad verursachen. Das ist für mich eigentlich der Hauptgrund, auf den K60 zu verzichten und wenn dann nen TKC70 zu nehmen.


    Es ging ja auch nicht darum, ob der TKC80 auf gut ist - das glaube ich euch ja. Aber wie gesagt ein Grobstoller kommt, siehe Threadtitel, auch gar nicht in Frage :)

    In diesem Fall hattest du deine Antwort schon vor der Eingangsfrage.


    Na ich hoffe ja noch auf Argumente die für einen Reifenwechsel sprechen von jemandem mit entsprechender Offroaderfahrung der mir sagen kann, dass man das als Leihe vielleicht nicht so spürt aber das extra an Negativprofil einen entscheidenden Unterschied macht.


    Weil jetzt mal ehrlich: Wo soll der TKC70 so viel besser funktionieren als der RS3? Da passen 3 Steinchen mehr ins Negativprofil aber das wars dann auch. Das sind dann, für meine Logik, 5% der Fälle beim Offroadfahren wo der TKC70 jetzt nen müh besser funktionieren würde als der RS3.

    Gebrauchte in 120/170 wird man nicht finden und ist auch quatsch. Ich spul davor 1500km Landstraße in sportlicherer Gangart ab - dann wäre die runter :-P


    Hinfallen tut nicht weh - da tun selbst 20 Euro mehr weh. Ob ich stürze oder nicht ist mir egal.
    Mit den RS3 bin ich schon im Gelände gefahren - ging gut. Für mich genauso gut wie mit dem K60. Auf Schotter merke ich da keinen Unterschied.
    Im Schlamm bin ich auch gefahren und nicht hingefallen. Da waren 2 Kollegen mit ner 800GS und K60 dabei und die haben beide die gleiche Performance abgeliefert - beim K60 und dem RS3 hat sich das Negativprofil genauso mit dem Schlamm zugesetzt.

    Hallo zusammen :)


    Ich weiß, dass Thema Reifen ist sehr subjektiv diskutiert und viele schauen schon gar nicht mehr in dieses Unterforum aus Angst, den 20. Thread zum K60 und den 31. Thread zum Thema "Welchen Reifen soll ich nehmen" zu lesen aber ich bin derzeit im Zwiespalt und wollte deshalb mal nach euren Meinungen fragen.


    In 3 Wochen geht es in die Westalpen zu einem Offroadevent, bei dem wahrscheinlich überwiegend Schotter und normale, unbefestigte Wege gefahren werden. Also vom Untergrund her nichts extrem Anspruchsvolles was man zuhause nicht schon mal gehabt hätte. Ich habe derzeit den Dunlop Roadsmart 3 drauf, ein Sporttouring Reifen und habe natürlich darüber nachgedacht, mit extra für dieses Event einen TKC70 drauf zu ziehen da dieser ja etwas mehr Negativprofil hat. Mein Roadsmart hat allerdings noch über 50% Profil und würde wohl erst einmal zwischengelagert um ihn vor meinem Urlaub im September wieder rauf zu ziehen.
    Ich würde also die TKC70 nur für diesen einen Urlaub aufziehen. Damit kommen die Kosten für den Satz + 2x Reifenwechsel (10€ pro Reifen bei Eigenausbau) was allein für 1 Woche Schottern schon ne Stolze Summe ist.


    Jetzt meine Frage: lohnt sich das überhaupt? Hat der TKC70 gegenüber dem RS3 derartige Vorteile das man sagt "Ja, investiere das Geld. Du wirst es merken und danken"?
    Ich kann mir persönlich nicht vorstellen das der TKC70 auf Schotter eine derart bessere Traktion hat als der RS3. Beide Reifen schwimmen ja mehr oder weniger auf dem Schotter auf da der Anteil der positiven Lauffläche ja bei beiden sehr hoch ist.



    Um eventuellen Fragen vorzubeugen: ein K60 oder etwas gröberes kommt nicht in Frage. Zu viele Onroad-Nachteile für die eine Woche Offroad.


    *edit*: Es handelt sich um eine Adventure - Reifendimensionen also 120/170

    Häh? Also wenn ich Musik höre kann ich die Lautstärke so einstellen, dass mir der Kopf wegfliegt und sogar meine Sozia sagt, dass meine Musik zu laut ist. Ihr müsst die Lautstärke am Handy auf Maximal stellen und dann nur am Interkom selber regulieren. Mit dem Navi hab ich da leider keine Erfahrung.


    Bei meinem Interkom Stoppe ich die Musik mit einem Druck auf den großen, Orangen Knopf. Noch 1 Druck und sie startet wieder.
    Also beide Probleme kann ich nicht nachvollziehen und liegen vielleicht am Anwender :grins:

    Ich nutze in meinen 35l Koffern auf einer Seite die Decathlon Tasche und auf der anderen eine von http://www.made4bikers.com für 39,50€.


    Die Decathlon Tasche füllt den Koffer halt nur zu ca. 3/4 aus trotz dessen, dass sie angeblich 35 Liter haben soll. Hat also ungefähr 28-30 Liter.
    Vorteil: Man kann in den oberen Teil des Koffers noch Sachen packen, die schnell erreichbar sein und von dem Gepäck getrennt bleiben sollen. Die sind dann über Nacht bei mir direkt im Koffer verblieben und ich musste es nicht mit aufs Zimmer schleppen (Beispiel großes Badehandtuch, Regenflitzie etc.)
    Nachteil: es lässt sich nur von oben bepacken und Kleinzeug rutscht schnell nach unten. Vor allem, wenn man aus der Tasche lebt kann das schnell nerven. Außerdem ist sie nicht sehr form stabil und musste immer gequetscht werden weil sie schnell zu breit wurde.


    Die Innentasche von made4biker ist im Endeffekt eine günstigere Variante einer normalen Kofferinnentasche. Man hat normale Handtrageriemen und einen Schulterriemen, die Tasche ist relativ steif und somit kann man sie voll packen und sie passt trotzdem gut in den Koffer und füllt diesen zu 100% aus. Sie lässt sich außerdem auch von der breiten Seite öffnen, womit man bequemer an seine Sachen kommt und alles besser wiederfindet.
    Nachteil: Sie kostet ca. 5x so viel wie die Tasche von Decathlon und verbraucht bei nicht-Benutzung der Koffer mehr Stauraum.
    Zweiteres ist allerdings für mich egal da ich sie eh immer im Koffer lasse und dieser im Keller steht.



    Fazit: Wenn man das Geld hat und den Komfort möchte sollte man zur normalen Innentasche greifen. Sie kann halt einiges besser als die günstigeren Taschen.
    Wenn einem dies allerdings egal ist und man nicht so viel Geld ausgeben möchte weil man die Taschen eh nur 1x im Jahr für eine Woche nutzt kann man ruhig die günstigere Variante nehmen. Diese erfüllt den Zweck halt nach dem Minimalprinzip: das Ziel mit möglichst geringem Einsatz erreichen :-)




    OnTopTaschen für auf dem Koffer habe ich auch und habe diese bei unserer Reise zu zweit auch schätzen gelernt aber dazu ein andermal wenn dann explizit danach gefragt wird.
    Hier habe ich auch normale, kleine Packrollen zum auf den Deckel zurren und die Luxus-Variante als spezielle Tasche.


    Ich hatte mal 45l Koffer dafür geht dann auch eine Tasche für 2,99€ von Ikea: http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/00330487/

    Ich versteh eure Skepsis/Ablehnung gegenüber dieser Sache nicht. Was soll daran jetzt schlecht oder komisch sein?
    Selbst wenn man kein Forscher ist kann man doch eine Meinungsumfrage oder ähnliches machen.


    Ich werde da hingehen und mir das anschauen. Ich kann danach gern berichten oder Fragen von argwöhnischen Leuten zu dem Thema oder der Diskussionsrunde beantworten wenn euch das hilft aber das ganze direkt ins lächerliche zu ziehen finde ich ein wenig unpassend.

    Wenn das an mich gerichtet war: ich habe keine Heidenaus drauf sondern Roadsmart 3. Mein Händler hat das Problem auch bemerkt und deshalb die Maßnahmen getroffen, ich bilde mir das also nicht nur ein. Zwischen 50 und 60 sieht man richtig wie "Sturm" im vorderen BreFlüBehälter herrscht. Das schwappt dann dauernd auf und ab.
    Kette ist auch geölt und nicht gefettet mit Permanentölung.

    Kleine Zwischenbilanz der Schwarzen mit dem Orangenen Knopf:


    Konnte sie jetzt von 8-32°C und bei Platzregen und Trockenheit testen. Jemand hat mal geschrieben, dass die Klebepads bei hitze nicht halten sollen - das kann ich so nicht bestätigen. Haben am Matt-Schwarzen Helm bei Italienischen 32 Grad gehalten :) Über mehrere tage. Evtl. hat der jenige 38C gemeint - konnt ich leider noch nit testen. Marokko kommt erst später.


    Ansonsten hält der Akku ca. 1 1/2 Tage bei unsrer normalen Benutzung. Das heißt ca. 12 Fahrstunden. mit 80% Musik und 20% gequatsche. Wenn man statt Musik nur auf Standby ist sollte es sogar noch länger halten.
    Nachteile:
    - bei erneutem Einschalten von einem oder beiden Headsets finden sie sich nicht mehr automatisch und müssen neu gepaired werden - Zeitaufwand ca. 15 Sekunden am Anfang jedes Tages
    - manchmal hat meine Stop/Play Taste rumgezickt und ich konnt die Musik nicht unterbrechen oder starten - ist bei ca. 12 Nutzungstagen jetzt 1 mal passiert. Neustart des Geräts hat auch nichts gebracht aber am nächsten tag ging es wieder normal also evtl. lag es auch am Handy


    Sonstiges Fazit: Auf jeden Fall das Geld Wert! Die paar Macken nehm ich für den Preis in Kauf und irgendwann wird es dann evtl. mal ein teureres aber bis dahin reicht das Intercom für Fahrer-Sozius sehr dicke! :)

    Also bei mir ham se jetzt alles versucht was Vorderradfelge angeht. Neu gewuchtet, Speichen zentriert, auf Höhen- und Seitenschlag untersucht aber es ist noch da. Es könnte ein Problem mit der Federgabel sein und jetzt wird dazu bei KTM Rückfrage gehalten.
    Falls KTM dem zustimmt besorge ich ein paar progressive Federn + ÖL aus dem Zubehör (hab eh noch nen Gutschein dafür hier liegen) und KTM bezahlt die Arbeitsstunden. Wenn es danach nicht weg ist kann es nur Zauberei sein.

    Also klar passt das Mic - man muss es nur vom offen- zum geschlossen fahren immer wieder reinfummeln.


    Schrauben sind alle dran - das Sonnenvisier klappert in der vorhandenen Halterung. Man hört es aber nur, wenn es recht leise ist.
    Eine verlorene Schraube wäre mir schon aufgefallen. Ich habe den Helm so aus dem Karton gezogen wie er ist.

    Ich hab dem Scorpion ADX jetzt auch ne Chance gegeben. Mit dem kürzlichen louis Gutschein für 200 Euro - da hab ich ihn mal gekauft.
    Ich bin sogar recht positiv überrascht bisher. Morgen kommt dann ein 2 Stündiger Landstraßentest und dann heißts top oder flop.


    Wackelt bei euch das Sonnenvisier auch im Helm? Wenn ich den Kopf bewege hör ich ein leichtes klappern was vom Sonnenvisier kommt. Hört man ja nur, wenn es recht leise ist und man nicht fährt von daher ist das nicht so wild aber ist das beim Rest genauso?


    Und wie macht ihr das mit den Mikrofonen beim Klapphelm? Sobald man auf- oder zuklappt verrutscht das Mikro ja in der Position und vor allem wenn man ihn schließt muss man das Mikro erst wieder hinfummeln. Ist das normal so oder gibts da nen Trick?

    Also ich bin mit dem RS3 letztens durch nen Wald mit matschigem Boden gefahren und nicht auf die Fresse geflogen.


    Wenn du es halbwegs kannst wirst du 0 Unterschiede merken. Der RS3 und der ST2 machen auf Schotter und Sand keinen Unterschied. Von der Theorie her vielleicht aber in der Praxis ist das nicht spürbar.
    Probier einfach das, was dir mehr zusagt und wenn du auf Schotterperformance Wert legst schau eher in Richtung K60 Scout, Karoo etc.
    Da merkst du dann einen unterschied zum RS3 oder ST2 weil der sich tiefer eingräbt. Die anderen beiden "schwimmen" ja immer auf Schotter oder Matsch.

    Mit matter Displayfolie bekleben. Kostet nicht mal nen 10er und ist nen Versuch wert.


    Gibt es zuschneidbar auf ebay oder anderen Plattformen. Grundfläche muss natürlich größer sein als die deines Displays und dann schneidest du die zu. Am besten mit einem scalpel aus dem Modellbauzubehör oder so.