Beiträge von wm69


    hallo alle miteinander,


    wollte mich mit meiner duke je nach wetterlage zum vorletzten oder letzten 2017er stc-lizenzlehrgang auf dem spreewaldring anmelden...


    ...hat jemand von euch positive oder negative erfahrungen bei der messung mit: stage 2 und 3 plus pp-akra nebst 40er eater ?


    über den faktischen wert eines lenkradschlosses kann man sicherlich streiten aber ist es nicht so, dass die versicherung für den fall das die teilkaskoversicherung in anspruch genommen werden muss, es als diebstahlsicherung durchaus akzeptiert ?


    ergo: für den kurzen besuch beim discounter und das abstellen vor dessen tür nicht ganz verkehrt. und wir sind doch alle faul, oder ?


    thema abschließen bei rechts einschlag: habe gerade noch einmal nachgeschaut. bei der gt ist die rechte seite der oberen brücke geschlitzt und mit einer spannschraube versehen. somit war die zweite bohrung, wie ich es oben an meiner duke 690/5 beschrieb, wohl keine option in mattighofen .

    in der tat habe ich mich auch ein wenig gewundert...


    ...das eigene haus macht es mit der 690 duke/5 doch vor (eine zweite bohrung in der brücke und gut ist es) und machmal macht abschließbarkeit in beide richtungen ja auch sinn und ist nicht nur gefälligkeit (z.b. auf der fähre wenn es richtig eng zu geht).


    und stimmt: meine k 1300 s macht auch beide richtungen (ist n.m.e. auch nicht der einzige unterschied auf der evolutionsleiter - aber blau, weiß und orange sind halt verschiedene farben).



    my two cent...


    fuhr den roadtec 01 vor umstieg auf orange in 2015-2016 bereits zweimal auf meiner k1300s (nach mehreren michelin und angels) und war schwer angetan im hinblick auf die ausgewogenen eigenschaften in allen lebenslagen bei gleichzeitiger standfestigkeit.


    in diesem sinne habe ich direkt beim neukauf meiner duke 690 und gt wieder die 01er draufziehen lassen (dank an den händler, der dies ohne zu maulen mitspielte :applaus: ) und bin nun auf der 690 ca. 4000 km unterwegs gewesen bzw. mit der gt 10000 km.


    ergebnis:


    auf der 690 (meine city- und regional schlorre) ist noch nicht halbzeit für den ersten reifen und die fahreigenschaften sind, wie bereits beim oben beschriebenen heavy-duty material erlebt, ausgewogen und gutmütig. soll heißen der hintere reifen ist trocken bis auf kante zu fahren und bei nässe vermittelt er ein sehr sicheres gefühl. klar aber auch das ist kein supermoto reifen und aus der ecke raus freuen sich alle hinter einem wie schön man im takt versetzt (14/42).


    auf der 1290 gt bin ich gerade von der jährlichen alpentour zurück (2 wochen mit der holden, 3800 km, 22 pässe) und nun ist wirklich schicht mit der ersten reifenpaarung (gesamt 10000 km und 9000 km hätten auch gereicht). ein erfahrener umstand auf der tour: bei hoher last auf dem vorderrad schmiert es mit stark zunehmender reifentemperatur vorne ein wenig mehr als man es braucht - aber das ist jammern auf höchstem niveau und ich spreche von bereichen wo die untrainierte sozia anfängt eine bahnkarte zukaufen - ansonsten top in allen situationen und bei allen bedingungen.


    mein fazit: so schnell kommt kein anderer reifen auf die felgen und keine andere frau auf den sitz hinter mir :Daumen hoch: !



    hallo zusammen,


    hab meine k73 seit letzten oktober jetzt 4000 km drauf. im winter - was man in berlin so winter nennt - war ich bei allen straßenverhältnissen sehr zufrieden (wie immer mit silica, sind nicht die ersten).


    mit zunehmender wärme wurde der verschleiß jedoch expotential größer (logisch) und jetzt hat er, hinten 10-15% vor der optischen verschleißgrenze, in den fahreigenschaften dermaßen nachgelassen das man sich so schnell wie möglich trennen sollte.


    aber was soll's, der mohr hat seine schuldigkeit getan und die metzeler roadtec warten schon...


    ...nächsten winter sieht man sich dann wieder :winke:

    bei mir leider auch (auf beiden seiten)... :Daumen runter:


    ...ob da wohl die wäsche trocken bleibt ?




    ansonsten: bekanntlich gewöhnen sich ja alte menschen schlechter um aber in manchen technischen details nebst materialwahl denke ich schon manchmal wehmütig an meine blau-weißen zeiten zurück :rolleyes:


    big points:
    - blinkerschalter
    - tempomat
    - koffer
    - scheibe und scheibenmechanik
    - sitzbankaufteilung
    - spritzschutz hinten
    - verkabelung der heizgriffe
    - seitenständer


    alles natürlich auf recht hohem niveau bejammert aber hier gilt es schließlich das flagschiff der flotte zu beschreiben




    und keine panik (bis hierhin) es gibt es ja auch jede menge gutes zu berichten :Daumen hoch:

    hallo andrè,


    haargenau so erlebe ich es mit dem kurzen kennzeichenhalter an meiner 690 duke-5 auch. für den "jeden tag allwetter fahrer" absolut unbrauchbar.

    bei der baby-duke bin ich in kürzester zeit von hinten nasser als von vorne und der rücken, helm, eventuell der rucksack und die soziussitzbank nebst allen anderen rückwärtigen teilen sieht aus als wenn ich motocross gefahren wäre. sehr schön auch: es muss gar nicht mehr regnen, es reicht wenn die straße noch nass ist :kotz:


    habe meine gt übrigens vorgestern abgeholt und war schon drauf und dran wieder den gängigen schönheitsidealen zu erliegen, in diesem sinne danke für dein zeitnahes statement !


    dann noch kurz zu punkt 1 meiner thread eröffnung: bei abholung war die bewährte akra dran und die ersten 300 kilometer durch das abendliche brandburg haben erbracht: nichts falsch gemacht (den eater hatte der freundliche allerdings bereits ein wenig für mich personifiziert - konnte nicht widerstehen) :Daumen hoch:

    hallo thomas,


    sieht nach einem mra spoiler aus !


    hatte ich samt getönter tourenscheibe an meiner k1300s verbaut. an der "k" war es vom fahrcomfort her ein quantensprung, soll heißen bis zur endgeschwindigkeit war bei meiner größe und mit meinem helm - 1,83 m und schubert c3 pro - keine zwingender wechsel der sitzposition mehr notwendig. optisch empfand ich es an der "k" durchaus noch als passabel...


    ...an der gt auf deinem foto allerdings, stehen mir vom optischen eindruck her die haare hoch. für meinen geschmack sieht der spoiler dort wie ein fremdkörper aus.


    habe meine gt gestern gerade abgeholt und die ersten 200 kilometer bei moderaten geschwindigkeiten bis 130 km/h hinter mich gebracht. die originalscheibe empfand ich dabei in hoher position erst einmal als verwertbar aber für eine qualifizierte aussage ist es natürlich noch viel zu früh.




    hallo liebe gt-freunde,


    kommenden mittwoch ist es soweit...


    ...nachdem ich im letzten oktober den sprung von meinem gelieben und 10 jahre lang bewegten winter-moped xt 600, hin zur 690 duke-5 gewagt habe (siehe avatar) und nunmehr die ersten knapp 3000 km, zwar technisch nicht ganz ohne komplikationen, jedoch fahrerisch vollends überzeugt erleben durfte, habe ich mich nunmehr entschlossen auch mein sommer-moped zu tauschen und meine k 1300 s zu gunsten einer 1290 gt in den ruhestand zu schicken.


    obwohl ich mir große mühe gegeben habe, die 80 seiten zur gt hier im forum im ganzen zu lesen, hier ein paar fragen die sich darüber hinaus für mich ergeben und bei denen ich hoffe das ihr mit rat helfen könnt:


    1. als großer akra-fan war eigentlich klar, das die akra aus dem powerparts-programm bemüht wird. zwischenzeitlich bin ich jedoch auf die zumindest für meinen geschmack optisch auch attraktive bodis gp-1 rs titan gestoßen (lt. bodis auch für die 2017er gt frei gegeben) und überlege ob diese technisch eine alternative darstellen könnte. frage also: hat jemand von euch mit der 2016er gt erfahrungen (triebwerksverträglichkeit, leistung, verarbeitung, sound) ?


    2. thema tankrucksack: habt ihr schon kurz- oder langzeit/strecken erfahrungen, ist das powerparts-teil der weisheit letzter schluss oder haben auch andere väter schöne (wetterfeste) töchter ?


    3. thema kennzeichenhalter: ich denke wir sind uns (fast alle) einig, dass die originalen kennzeichenhalter, zumindest an der duke-5 und der gt optisch einer diskussion würdig sind. leider ist meine technische erfahrung mit dem kurzen kennzeichenträger aus dem powerparts-programm an meiner duke-5 eine glatte 6 wert (spritzschutz so was von absolut null). frage also: habt ihr erfahrungen mit einer kurzversion an der gt und wenn ja mit welcher und mit welchem (spritzschutz) ergebnis (bitte aber keine kommentare wie "wer schön sein will muss leiden"...) ?


    so, genug jetzt. ich hoffe ich bin nicht zu ausverschämt euch so zu fordern und war auch nicht zu faul zu suchen. ich freue mich sehr auf eure sachlichen kommentare, bzw. eventuelle diskussionen !

    hallo zusammen...


    ...und erst einmal danke für die schnellen antworten !


    ansonsten:


    klar, kühler abdecken ist trumpf und wird bereits zelebriert. netter nebeneffekt: man erspart dem kühler jede menge pökellake und so manchen granulatschlag.
    über eine überhitzung braucht man insbesondere auf der kurzstrecke bis +10°C eigentlich nicht nachzudenken.


    thema öl: gefahren wird eigentlich bei jeder witterung. temperaturen unter -15°C habe ich in berlin und umgebung aber eigentlich nur ganz selten erlebt. auch genieße ich den vorteil, dass ich das gute stück nachts in der fbh-gewärmten efh-garage parken kann und der mopete somit die tiefsten temperaturen meist ersparen kann...


    ...denke also ich werde dem 300v 15w60 vertrauen !


    einwände ???

    moin zusammen,


    es ist geschafft, die ersten 1000 km sind durch und der ölwechsel steht an...


    ...da ich winterfahrer bin, überlege ich welches öl wohl das beste für die anstehende kalte jahreszeit wäre (überwiegend kurze strecken im stadtverkehr). der ölpreis spielt keine rolle und wenn es wärmer wird, wechseln wir halt noch einmal - will damit sagen, das optimum wird gesucht !


    wer hat einen rat für mich ?

    nein, die schraube sieht man nicht, nur den offenen kanal (bohrung) in dem das öl steht.


    und richtig auch, ein sofortiger anruf beim händler genügte (wow.., samstag nachmittag erreichbar) und ein neuer kupplungsdeckel wurde sofort zugesagt.
    ob eine neue schraube zum erneuten verschluss reichen würde oder die schraube noch in der bohrung versenkt vorhanden ist, kann ich nicht sagen. man kann nichts sehen und kommt auch nicht dran (jedenfalls nicht ohne den deckel zu ziehen).


    nach absprache mit meinem händler und um erst einmal weiter zu kommen wurde die bohrungsmündung von mir mit einem q-tip und ipa so gut es ging entfettet und der kanal mit einem 2k-epoxidharzknete-pfropfen verschlossen.


    eine ausfahrt am heutigen tage zeigte jedenfalls auf ca. 30 stadtkilometern: scheint zu halten bis der deckel eintrifft. :Daumen hoch:

    moin zusammen,


    kilometerstand 500, gestern auf der landstraße...


    ...auf einmal rutscht der rechte fuß fast von der fußraste und ein blick nach unten zeigt mir meinen daytona einschließlich unterem hosenbein im ölbad.
    sofort rechts angehalten, qualmt die möhre so sehr, dass der wunsch nach der aufnahme eines feuerlöschers im powerparts-programm wach wird.
    an eine weiterfahrt war nicht zu denken, einschließlich akra, schwinge, felge und reifenflanke war alles frisch geölt und von der heißen brotbox tropfte es lustig auf den standstreifen herunter.


    eingeschleppt, überwendlich gesäubert und vorsichtig laufen gelassen offenbarte sich dann folgendes bild:


    20161126_144958-1.jpg 20161126_144950-1.jpg 20161126_145005-1.jpg


    resümee: der verschluss der werksseitigen hilfsweisen schrägbohrung hat versagt und ein neuer kupplungsdeckel ist fällig !

    nachvollzogen bin ich am stück ca. 50 km unterwegs gewesen und in dieser zeit (oder entsprechend kürzer) hat es den ölstand um ca. 0,5 ltr minimiert. dabei ist das gefahrenpotential nicht zu unterschätzen, zum einen wäre es bei sommerlichen temperaturen event. nicht ohne brand abgegangen, zum anderen ist öl auf der hinteren reifenflanke auch nicht witzig, wenn es etwas sportlicher zugeht als bei 1°C auf feuchter landstraße.


    in diesem sinne...