Beiträge von wanjamoto

    Die 701 ist wieder fahrbereit, die Elektronik des Motorrads hat sich laut Händler in " Transportmodus " versetzt, soweit habe ich gerade telefonisch erfahren, wenn ich mehr weiß werde ich berichten. Grüße

    Heute die 701 abgeholt, die Software hat sich in "Vorauslieferung / Transport" Zustand versetzt ( der Grund dafür ist zurzeit ungeklärt ), der Händler hat die Maschine nochmal "freigeschaltet". Also, keine defekte Teile, sondern eine hoffentlich einmalige Software Laune. Heute ganzen Tag gefahren, alles einwandfrei. So weit so gut... :wheelie:

    Der Händler hat sich gleich in der früh gemeldet und die Fahzeugabholung vereinbart. Sobald ich bescheid weiß werde ich berichten.
    Grüße

    Grüß an alle, jetzt mit eine 701 Enduro 2017, die habe ich vom Händler Husqvarna Wien ende März abgeholt, allerdings arbeitsbedingt nur 90 km bis jetzt gefahren. Da ich früher KTM 690 Enduro R Bj. 2012 führ, habe ich mich bei der Kaufentscheidung schön auf bekanntem Terrain bewegt. Mit der 690r war ich sehr zufrieden ( nach der anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Ölverbrauch ( angeblich fehlende Rücklaufventil bei der Ölpumpe, so offizielle Auskunft des Händlers ) habe ich 2 Jahre hauptsächlich im Gelände die 690 r bewegt, abgesehen von etwa höheren Gewicht gegenüber EXC & Co, war die 690 problemlose Begleiterin. Danach bin ich auf WR450F umgestiegen, wirklich standfestes Gerät, aber die Erinnerungen an die Bequemlichkeit und Vielseitigkeit der 690 waren immer noch im Herzen. Spätestens nach dem ich über den 690 Motor mit neuen Zylinderkopf erfahren habe, war ich beim Händler, und die Entscheidung ist wirklich leicht gefallen. Es ist DAS MOTORRAD. Im Dezember 2016 nur Probegessesen, ohne Probefahrt. Im März dieses Jahres, dann die erste Fahrt, alle Erwartungen würden erfüllt. Der Motor läuft unglaublich ruhig, mit immenser Kraft in allen Drehzahlbereichen, kaum Vibrationen. Einer hat im Adventure Rider Forum geschrieben, es sind kaum wahrnehmbare Vibrationen am Fußrasten, und ich kann es nur bestätigen ( mit All Star Chucks gefahren ), genauso wie an der Lenkerenden. Absolut ruhig, und unglaublich stark und leicht zieht der Motor durch die Gänge. Über den Fahrwerk brauche ich eh kein Wort verlieren, auf der Straße ist die 701 Enduro / Supermoto die Referenz. Gegenüber der KTM 690 Enduro ist der Lenkeinschlag / Wendekreis noch verbessert worden, spürbar. Für mich ist die Suche nach optimalen Enduro Touring Motorrad zu ende, mit der 701 kann ich mir die Tagesfahrten bis zur 800 km locker vorstellen, was ich bald auch ausprobieren werde.
    Allerdings.....bei der Abholung war Kupplungsdeckel undicht (Haarriss), was sofort ausgetauscht würde, und bei der zweite Fahrt, am Karsamstag, wollte die Maschine nach eine kurze Fahrpause nicht wieder anspringen...Sicherungen überprüft - in Ordnung, alle Kabeln OK, Batterie kurz abgeklemmt, trotzdem sprang sie nicht an. Ein guter Freund hat mich dann mit dem Anhänger abgeholt...Der Händler würde per Mail benachrichtigt, die Fortsetzung folgt :)
    Fazit: Es ist die beste LC4 aller Zeiten, das Fahrwerk und der Motor sind spitze, ideale Grundlage für jede Rally/Fernreise Umbau, aber auch so von der Stange ideales / vielseitiges Motorrad für alle fälle. Für gröberes Gelände natürlich andere Reifen, für Fernreise ebenfalls. Aber für Alltag, Stadt, leichtes ( trockenes !!) Gelände reichen die TKC 80 allemal. Endtopf ist angenehm Leise, und über das Aussehen lässt sich streiten, mir gefällts. Die Akra für Euro 4 kostet über 1000,-€, Gewichts mäßig kaum Vorteile, da Kat drinn...
    Als alternative gibt es Wings Titanium aus Slovenien,leicht, günstig, allerdings kaum E Zeichen, in Amerika sehr beliebt. Sonst von Zubehör gibt es die Teile vom Perun Moto aus Serbien ( Gepäckträger, Tankhalterungsschrauben, Hinterer Bremszylinderschutz ), und die Teile von Rade Garage, übrigens, er kommt zum Touratech Baden am 29.4.2017.
    Beste Grüße an alle, insbesondere an Duffyhs der mir damals mit meiner 690 Enduro R geholfen hat !

    Hallo Leute, ich habe meine 690 Enduro wieder, und die geht :wheelie:
    Motor werkt sehr geschmeidig, klappert brav (wenn es nicht klappert ist
    gefährlich, oder ?) ab 3000 Umdrehungen beschleunigt :Daumen hoch:


    Neues Öl samt Filtern ist drin, ich werde weiter den Ölverbrauch genau beobachten.




    Nächste Woche fahre ich nach Ost Serbien / Vlasina See , für ein paar
    Tage, ab Freitag den 31.8. bis 4.9. ein bisschen On / Off Road das
    Gebiet zu erkunden und dabei die 690 noch besser kennen zu lernen. Wenn
    sich jemand aus dem Forum anschließen will, gerne !




    Ich möchte mich noch bei allen Forum Mitglieder bedanken die mich mit
    dem Rat, Infos und Trost in den letzten 2 Monaten unterstützt haben,
    somit war es leichter auch Geduld zu bewahren und nicht was unpassendes
    und :zorn: zu tun. Ich bin echt froh meine :Kürbis: wieder zu haben.

    Möchte mich zum " Pendelklub Bj 12" anschließen, zwar durch Motortechnische Probleme wenig gefahren, ein paar mal über 100, 110 beschleunigt, leider hat sie tatsächlich neigung zum pendeln. Da ich fast auschließlich Gelände fahre ( und da muss ich sagen hat mich die 690 r begeistert ) stört mich das nicht so sehr, allerdings kann ich mir vorstellen das über mehrere hunderte kilometer Autobahn schön anstrengend sein wird... Ich habe vom anfang an Lenkungsdämpfer eingebaut, trotztem spüre ich über 100 die neigung zum pendeln. Nur zum vergleich, ich besitze (noch) eine Husaberg FE390, und die läuft schnurgerade (egal Landstrasse / Autobahn oder Schotterpisten, egal welche Stopplerbereifung.
    Beim 690 kommt mir vor das die Pendelneigung aus dem bereich Steuerkopf / Motor kommt, ich habe vor auf die Tankspoiler / Seitenteile vom Bj 09-011 umzubauen, da der Knieschluß am Motorrad besser ist, der Fahrer mehr vorne sitzt, als bei unseren 12 er. Übrigens, die Tankspoiler unseren 12 er baut breiter auf, gerade im Kniebereich, mir vollkomen unverständlich. Glücklicherweise passen die aufnahmen am Rahmen für den alten Tankspoiler, so werde ich den einmal tauschen. Sonst...na ja, bald kommt die 13 er, bin gespannt ob KTM etwas verbessert hat....

    Hi Drizabone


    Gute Information ist immer wert, die Geschichte mit dem Kuplungsnehmerzyllinder ( Magura ) bei LC8 ist bekannt, hat mich selber vor 2 Jahre getroffen, Gott sei dank einen Tag vor der Abreise, dann eben komplette Einheit getauscht, 130 €, damals auf schnelle vom Goran und Peter Fischer in der 2Rad Center gemacht, abgesehen davon war ich echt mit der LC8 950 und dem Service vom 2Rad Börse Center zufrieden. Sänkt Pölten ist sicher gut, aber für mich zu weit, ich werde weiter beim Süd oder Center bleiben, aber zuerst müssen wir die Sache mit meiner 690 (ggg)R hinkriegen :)

    :) es ist gut zu wissen das ich nicht alleine mit meinem Problem stehe, sowohl hier im Forum als auch beim meinem Händler, da die Saison noch nicht vorbei ist und die Mechs von der Börse eh beim Motor zusammenbauen dessen Zustand beurteilen werden, und wenn sie es für Ok finden, dann habe ich kein Problem damit weiter zu fahren. Die gute Seite von allem ist das der Fehler gefunden ist (bevor der Motor kaput ging) und das so viel Engagement von Leuten hier im Forum und beim Händler vorhanden ist.
    Mir ging es mehr ums Prinzip, aber möchte selber nicht kleinlich sein. Wenn es funktioniert, dann fahre ich damit und gehe (wie immer) vom bestem aus :wheelie:


    Ja, das mit Garantie erweiterung ist auch eine Lösung ( Kostet regulär so um 300,- € ? )

    Insofern hast du Recht, wenn sich jemand damit auskennt, und der Motor zerlegt wird....eines kann ich mit sicherheit sagen, meine nächste wird eine gebrauchte sein :)

    ich kann dich gut verstehen. ich weiß aber, dass die werkstatt nichts dafür kann. ich kenne dort alle und derjenige der sich um dein motorrad kümmert, der hat bei KTM einen ziemlichen zirkus veranstaltet und hat ihnen auch erzählt wieviele KTM's du schon hattest und das du ein top kunde bist. er war nach dem gespräch mit KTM so dermaßen angespeist, dass er mir gesagt hat, dass er es jetzt so wie ich macht und einfach keine KTM mehr kauft.
    die überheblichkeit mit der KTM agiert ist absolut inakzeptabel.


    ich glaube ich kenne dich. hast du nicht selbst einmal dort gearbeitet?


    greez
    steve


    Hi Steve


    Ich weis es selber das die Jungs in der Werkstatt sein
    bestes geben, ich könnte mich im Jahr 2006 selber davon überzeugen, ich habe
    damals als Motorradverkäufer in der 2Rad Börse Center gearbeitet, und ich finde
    gut dass ich das gleiche von dir höre, gutes Feedback über einen Händler ist
    wirklich wichtig.


    Allerdings, würdest du so eine Maschine noch fahren wollen
    (siehe bitte die oben beschriebenen Probleme). Oder, könnte ich so eine
    Maschine an jemandem mit gutem Glauben dann verkaufen?....


    Ich werde die ganze Sache dem Rechtsanwalt überlassen, meine
    Meinung ist: Lösungen ja, aber nicht über dem Fahrer und Kunden Rücken.

    ich habe gestern erfahren das der Motor doch nicht getauscht wird (da kein Motorschaden
    vorliegt) sondern eswird repariert. Der besagte ÖlrucklaufVentil / Klappe wird eingebaut.
    Seit dem neufahrzeug Abholung am 29. Juni ständig ( bereits vorher beschriebene) Probleme, gleich am
    nächsten Tag gemeldet (da Samstag kein Werkstatt, aber GL war da), am 5.7.erste Werkstattannahme, kein Fehler feststellbar. Aufgrund meiner Beschwerde auf Ölverbrauch haben die mir Öl nachgefüllt. Fast jeden zweiten Tag beim Händler, immer abgefertigt mit der Aussage (es ist halt Einzylinder, ist halt KTM...übliches Blödsinn). 2. nicht dokumentierte Werkstattannahme, 3 tage dauer, wieder kein Fehler feststellbar. Wieder Öl nachgefüllt, nach einige Tagen wieder in der Werkstatt,Fahrzeug abgegeben am Freitag den 20. Juli nach einer Woche habe ich die Nachrichtbekommen über der Ursache meine Probleme, beim Motorzusammenbau im Werk haben die eine Klappe / Ventil im Kurbellwellengehäuse vergessen einzubauen, dadurch könnte das Öl aus der Kurbelwellengehäuse nicht abfließen und weiter kreisen. Werkstatten meister hat damals über den Tauschmotor seitens KTM gesprochen, was mir als vernünftige Lösung erschienen ist, da durch mangelnde Ölversorgung die restliche Motorenteile dem
    erhöhtem Verschleiß ausgesetzt waren.


    Allerdings wird davon nichts, gestern habe ich erfahren das der Motor repariert wird, laut dem Mechaniker sollte es nächste Woche fertig sein.


    Ich habe aber bereits am Montag vorige Woche deponiert dass ich mich nur mit dem Tauschmotor
    zufriedenstellen werde.


    Jetzt ist die Frage was ist zu tun ?



    Meinerseits habe ich 2 Werkstattbesuche (Annahmen) dokumentiert, über die Leistung
    und Ölverlust. Einmal 4 Tagen nach dem Neufahrzeug Abholung, und einmal nach 20 Tage, seit dem
    ist die KTM, bis heute, beim Händler.


    Im Wahrheit war ich fast jeden zweiten Tag dort (dafür gibt es Zeugen) und mich
    über die Leistung / Motorlauf Probleme beschwert und nach Motorrad check
    verlangt.


    Durch die mangelnde Ölversorgung (Öl war auch schaumig) kann ich die nachfolgende
    Motorschäden die später auftreten nicht ausschließen.


    Mein Standpunkt ist, wenn ich mein Geld für ein Neufahrzeug ausgebe habe ich Recht auf ein Funktionierendes, fehlerfreies Fahrzeug . Und wenn das Werk ein neuer Motor mit dem Fehler baut, soll es auch ersetzen.


    abgesehen von 2 Monaten Stress, Urlaubsabsage, und Ende der Motorradsaison...


    für mich ist klar, die Maschine will ich nicht mehr,es bleiben nur 2 Optionen, Rechtsweg / Klage, oder Fahrzeugwandlung / Kaufvertrag Rücktritt.

    Im Motorgehäuse bei der Kurbelwelle gibt's ein Ventil der verhindert
    zurückfliesen vom Öl das sich dort befindet, leider war Ventil nicht
    eingebaut, somit ist das Öl immer unten geblieben / ausgeschlagen, das
    erklärt warum sich der Motor so verhalten hat im kalten / halbwarmen
    Zustand, und nach dem Öl nachfüllen.


    So hat mir heute der Mechaniker erklärt, also, beim zusammenbauen des Motors im Werk haben die vergessen den Ventil einzubauen.


    Laut Mechaniker wird warscheinlich der ganze Motor ausgetauscht.


    Hoffentlich bald :wheelie: