Beiträge von dukemaxx

    Danke dir.

    Nach genauerer Prüfung glaube ich auch nicht mehr an die Kopfdichtung.

    Habe heute das Wapu Rep-Set geordert und dann schauen wir mal.

    Hoffe, das war‘s dann.

    Zum Glück früh bemerkt.

    Moin ihr lieben :Kürbis: Fans,


    ich habe in den letzten Tagen meine D390 zum Verkauf fertig gemacht, also wie es sich gehört ordentlich geputzt und gewartet.

    Mir fiel auf, dass der Kühlwasserbehälter leer ist, also mal nach dem Öl im Schauglas geschaut .... milchig. :staun:  :nein::motzki:

    Nach nur 16600 Kilometern? Kopfdichtung durch? Oder Simmerringe der Wasserpumpe? Wo gibt's denn sowas?

    Die Kiste ist besser und schöner als neu, super gepflegt, mit Liebe und Herzblut.

    Immer lieber zu früh als zu spät die Verschleißteile gewechselt.

    Extra das Kastel drin gehabt, damit sie untenrum schön läuft und nicht so hoch gedreht werden muss.

    Nach dem Dilemma mit dem Steuerkettenspanner war ich auch extrem aufmerksam. Und jetzt das?


    IMG_4007.JPG


    Kann jemand mitfühlen, was ich gerade durchmache?


    Muss die Kiste jetzt in dem Zustand verkaufen, die ganzen Zubehörteile wie Kastl und zweiten Verkleidungssatz in schwarz verkaufe ich extra.

    Jemand Interesse?


    :weinen::weinen::weinen:

    Genau??

    Eigentlich bin ich seit 45 Jahren Honda.

    Alle Modelle, die ich/wir hatten, hatten null Probleme. VFR‘s mit satt über 100.000, die CB1-400 aus 89 mit über 80000, meine Blade aus 97 mit 105000, nix dran, außer Verschleißteilen.

    Die 2019er CB 500F schlägt sich auch gut.

    Hi,

    die Leuchte leuchtet noch. :ja::grins:

    Nee, hab nichts mehr gemacht. Ist nicht wild und fällt nicht auf.

    Zwecks 100%iger Legalität würde ich zur H4-LED greifen.

    Hatte ja vorher auch schon mit verschiedenen LED Versionen experimentiert, aber vom Lichtbild und der Blendung hatte keine gepasst.

    Da sollte die Philips deutlich besser sein.

    Heute meinen ersten neuen CRA4 hinten montiert und gleich eine kleine Runde gedreht. 2,4 bar hab ich ihm gegeben.

    Nach den Aussagen, er wäre rutschig, habe ich einigermaßen verhalten begonnen, um mich dann sofort zu steigern.

    Nach wenigen Kilometern und einigen Rutschtests hat sich sofort das vertraute Gefühl eingestellt, das ich mit dem 3er schon hatte.

    Ob der 4er in irgendeinem Punkt besser ist, konnte ich heute noch nicht testen, kommt aber noch.

    Die vielen kleinen Pünktchen auf der Lauffläche sind lustig.

    NACHTRAG:


    heute konnte ich die erste Runde mit den neuen Spanner drehen.

    Mehrmals auf der Tour habe ich zum Testen den warmen Motor abgestellt und nach ein paar Minuten wieder gestartet.

    Auch an meiner Stammtanke, wo sich diesmal niemand mitleidig nach mir umgedreht hat: es rasselt nicht mehr!


    Vielen Dank an SteffenR für deinen Bericht, an Kassiopeia und an die anderen Kollegen, die meine Annahme bestätigt haben, dass OT bei diesem Motor dafür nicht nötig ist.

    So, es ist vollbracht.


    Ich habe nicht auf OT gestellt, beim Lösen des Spanners ist nichts passiert. Bissl Öl ist rausgelaufen, sonst nix.

    Dauert insgesamt, wenn man das Entfernen der Schläuche und Kabel, die im Weg sind, mitrechnet, und alle Werkzeuge bereitliegen hat, keine 15 Minuten.


    Beim ersten Start war ich total verwirrt :staun: .

    Es gab trotz des leeren Spanners kein Schaben oder Rasseln, der Motor läuft so leise wie nie zuvor. Geht der jetzt kaputt?? :grins:


    Einen Test mit warmem Motor muss ich nachholen, bei 2°C und Regen hatte ich keine Lust.

    Leute Leute, dass das immer so ausarten muss.


    Meine Frage, warum der Motor auf OT gestellt werden soll, richtete sich vor Allem an Personen, die Erfahrung damit haben und sich genau mit diesem Modell auskennen.

    Danke an alle Tippgeber von artfremden Modellen (und deren Anhänger) für eure Mühe, aber zielführend war das leider nicht.

    Und die Pöbeleien und Giftspritzerei schon lange nicht. Muss das denn immer wieder sein?


    Dass die Nockenwelle bei aufgelegter Steuerkette durchrutschen kann, wodurch die Steuerzeiten dann nicht mehr passen, ist ein kompletter Blödsinn.

    Das hatte ich mir auch gedacht, kann vielleicht bei manchen Modellen passieren, aber ich habe gesehen, dass hier noch eine obere Führungsschiene verbaut ist. Sollte diese nicht verhindern, dass sich die Kette so weit abheben kann, dass sie drüber rutscht oder sich das Zahnrad unter ihr drehen kann??

    Hallo SteffenR ,


    mich nervt's auch und ich danke dir für deinen Bericht. Die mitleidigen Blicke der Leute an der Tankstelle und den Treffs ... muss ich nicht mehr haben.

    Deshalb schön, dass du das mit der 2018er Duke getestet hast. Die hab ich auch. :zwinker:

    Welchen O-ring und welchen Dichtring hast du bestellt?

    Danke für deine Hilfe. :Daumen hoch:

    Die Feder drückt den Kolben aus dem Gehäuse gegen die Spannschiene.

    Wenn das nicht der Fall ist, ist die Feder gebrochen.

    Ist der Bruch nah am Ende der Feder, kann man das reparieren, in dem man die Feder so umknickt, wie es original gewesen ist, wieder einhängen, aufwickeln und weiterverwenden.

    Man weiß aber nicht, ob das Material der Feder nicht schon komplett ermüdet ist, deshalb Restrisiko.