Beiträge von Basi

Habe gerade meinen Sensor das erste Mal gewechselt nach 7 Jahren. Für den Sensor habe ich 133€ bezahlt. 15min für selber wechseln. Das war es und alles ist wieder gut.

Bin gestern mit 53 kmh durch ein Saarlandstandblitzer gefahren... plingt und schon ein Foto.... der war ganz schön knapp eingestellt. Seit dem die neuen Ringe drauf sind ist es nichts mehr mit Mal eben 5kmh schneller und es reicht noch lange....

Das plötzlich Absterben des Motors war bei meiner eine Verschleißerscheinung nach 90000km. Einmal hat der KTM Mechaniker meines Vertrauens den Fehler im Zylinderkopf nach tagelangem Suchen ausfindig gemacht aber nicht verraten was er gemacht hat. Danach war das Absterben weg. Später wurde das Akramaping aufgespielt die Lambdasonden still gelegt weil mein Original Anlage alles herausgerappelt hatte. Nun läuft das ganze bei niedrigen Drehzahlen deutlich besser,verbraucht aber auch gut 1 l mehr. Das Absterben kann aber auch von einer geschädigten Batterie kommen die sich nicht mehr richtig laden lässt.

Deine Batterie ist so leer das die hinüber sein kann. Erst Mal laden und dann fahren. Oder überbrücken und fahren. Wenn jedoch nach 1 Tag Standzeit die Batterie nur um die 12V liegt hat die den Winter nicht überlebt wegen einem zu tiefen Entladungsstand über einen längeren Zeitraum

Ja nutze ich auch drücke die Kolben ein wenig raus säubern die mit einem Pinsel und Fette diese mit einem Pinsel dünn ein. So macht auch Wasser und Salz kaum was aus. Jetzt nach fast 150000km wurden die Kolben das erste Mal gewechselt.

ja das ist auch so. Mit den beiden älteren habe ich im Alter von 6 und 8 angefangen auf einer 60 ccm Kawasaki im Gelände zu üben. Mit dem Jüngsten schon mit 4 jedoch auf einer Motomorini mit einem selbstgebauten Beiwagen weil der Knirps mit den Füssen nicht auf den Boden kam. Heute fahren alle 3 sehr sicher im Gelände. Mit dem Beginn auf der Straße zu fahren zahlte sich das schon aus. Nun wollen die Großen auch Großes fahren und sich meiner 1290 er bemächtigen. Das lasse ich aber erst zu wenn Sie auf der Rennstrecke lernen mit hohen Geschwindigkeiten um zu gehen. So auch hier erst mit kleinem Gerät dann auf 600 er und dann mal sehen. Das Crossfahren bleibt natürlich erhalten und schult weiter......

so bin ich gespannt auf meinen Kleinsten eigentlich wollten wir am Ostermontag nach Mettet. Der Kleinste mit mir in der 1 Gruppe und die beiden Großen zum Einfahren in die 2 Gruppe. Aber da wird wohl nichts draus. So müssen die beiden RC's in der Garage bleiben und warten..warten...warten.... Na vielleicht darf ich dann 1 Monat später Mettet ausprobieren. Mal mit der 390 und mal mit der 1290..... jedenfalls soll es dieses Jahr Familienracing geben vielleicht dann in Brünn.

Zitat von bike-didi

Eher Typ A... .
Wir alten Säcke müssen nicht ganz vorn mitfahren - es zählt nur noch der Spaß .
Bin auch "Typ A"... .
Warum hast eine R6, Christof? Passt iwie gar nicht zu Dir. "Biedermann und die Brandstifter"-Syndrom ?

doch alte Säcke die es versuchen... ist doch geil seit dem ich weider mit den Söhnen fahre macht es richtig Spaß und Laune mit den kleinen Flitzern und natürlich mit den großen

Zitat von Alex27289

Bei der 1.0 würden da jetzt irgendwas zwischen 103km und 105km auf dem Tacho stehen an gefahrene Strecke - darum gehts hier ja hauptsächlich

LG Alex

nee bei meiner um eine satte Voreilung 12 km pro 100 km. Ggf wurde mit jedem Modelljahr nachgebessert. Meine ist von 2014.

Nun ist das Nadellager für den Kupplungskorb gekommen. Gerade die Probefahrt gemacht. Jetzt ist alles wieder ruhig, kein Rasseln wie eine Duc. Es lag also ausschließlich an dem ausgetauschten Lager nach 143000km Laufleistung.

Das stimmt wohl nicht. Ich habe Geschwindigkeit und Wegstrecke mit einem Navi gemessen. Nach Navi ist die Wegstrecke 21 und ein wenig. Mit den alten Ringen wurde etwas über 24 km angezeigt,mit den neuen entsprechen sich Navi und Km Anzeige.

Auch hier, wenn es um Laufleistung geht, fallen die echten Laufleistungen ganz anders aus. Ich habe die ABS Ringe getauscht um einen präzisere Tachoanzeige zu erhalten. Auf 100km hat mein Tacho ca. 12km zuviel angezeigt. Bei einer angezeigten Laufleistung auf dem Tacho von über 163000km sind das in Wahrheit ca. 19000km weniger. Im Klartext mein Motorrad wird verbrauchter dargestellt, weniger wert, ca 3 Inspektionen zu viel. Die echten Laufleistungskosten liegen höher. Ca12% Abweichung ist schon heftig. Wer also mit den Originalringen fährt muss mit solchen Fehlern rechnen vom 1 Model bis zum letzten.

Hallo sigman ein Reifensatz hält 8000km bei meinen Motorrädern Deine Mutmaßung dass durch die Unwucht das Hinterrad schneller verschleißt und so die Auswirkung der Unwucht belegt ist an dieser Stelle schon falsch. Die Defekte am Schwingenlager und Radlager haben überhaupt nichts mit der Unwucht zu tun. Die Ursache dieser Schäden sind Rost. Wenn Du aufmerksam liest habe ich schrieben an verschiedenen Motorrädern. An meiner GSR 600 habe ich zuerst das vordere Radlager nach 100000km gewechselt und nach 120000km das hintere Radlager. Die Schwingenlager sind noch original. So sind Deine Überlegungen nur Mutmaßungen die sich nicht belegen lassen. Im Übrigen ein Hinterrad das durch Unwucht stempelt würdest Du der. spüren.

die lassen sich natürlich nicht fetten jedoch mache ich das auch das ich von außen alles so zuschmiere das erst gar kein Wasser rein kann. Die geschlossenen Lager sind auch nicht das Problem. Bei meiner waren immer die Nadellager hinüber

also jetzt Gruppen-Süsseln und alle stimmen mir dann zu das nur der angstbeflissene das Hinterrad wuchtet. Habe ja schließlich diese Diskussion angezettelt mit dem Wuchten.......

Zitat von Moalti81

nimmst du dazu auch das ganze Narbengehäuse raus oder ziehst du nur die Radachse und fettest die Lager so?

nein beim letzten mal habe ich zu erst geprüft ob Wasser eingedrungen war und wie das Fett aussah. Nachdem das alles gut war habe ich mit einem Lappen das Fett über den Lager weg genommen und neues dick und fett wieder aufgetragen und richtig in das Nadellager eingerieben.

oh ja lange Standzeiten sind für diese Lager Gift. Hatte genau das selbe. Das Motorrad stand ein paar Wochen beim Händler danach war ich auf Sommerreise und futsch war das Lager aus genau dem selben Grund-- Rost---- Es ist wirklich wichtig min. 1 x im Jahr alles nachfetten. Wer auch im Regen fährt sollte zumindest zu jedem Reifenwechsel oder beim Kette spannen nachschauen ob Wasser im Lager herumdümpelt. Diese Warnung gilt auch für den Schwingenbolzen an dieser Stelle..... min 1 x im Jahr auf und nachfetten

Zitat von Cau-Chang

dann hast halt bis jetzt Glück gehabt ist in meiner über 40Jahrigen Praxis auf der Straße und im Rennsport leider schon öfter vorgekommen das Unwuchten am Hinterrad die Fahreigenschaften sehr negativ beeinflussen. Eine Kette und Ketterad mit Aufnahme hat andere Einflüsse bzw Kräfte ( die sich natürlich mit addieren können) wie eine Unwucht in 63cm Radius " Kreiseilkräfte "

da brauchte wir ja net unbedingt extra leichtere Felgen kaufen schon Geld gespart wegen der Handlichkeit, ungefederte Masse

Bau aus einem Fahrad ein Rad raus und lass es schnell rotieren mit etwas Gewicht an einer stelle bewege es hin und her du wirst sehen mehr Unwucht lässt sich das Unwichtige Rad schwerer schwenken. Bei einem Kettenradträger mit Kettenrad fallen die leichte Unwuchten ( wegen der Hebelwirkung ) kaum ins Gewicht.

Finde es halt sau doof wenn was gemacht gehört, dann immer jemand meint man braucht das nicht nur weil man selber damit kein Problem hatte andere suchen sich dann n Wolf ab um den Fehler zu finden und verdrehen zum Teil das ganze Fahrwerk

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in solchen Fragen vertraue ich nicht dem Glück sondern zum einen Menschen die vom Fach sind und denen ich eine hohe Kompetenz unterstelle da sich alles was Sie sagen auch belegen lässt. Zum anderen aus eigener Erfahrung. 40 Jahr Fahrpraxis ,wenn die aus 10.000,km/ Jahr besteht dann hätte ich die 3 Fache Erfahrung wohl..... das kann also so nicht unbedingt ein Beweis darstellen. Ich habe aber die Aussage meiner Vertrauensperson bezüglich des weglassen der Gewichte am Hinterrad eben an verschiedenen Motorrädern getestet und nicht nur ich sondern noch 2 weiter Fahrer. Keinem ist das ungewuchtete Hinterrad je aufgefallen. Das lässt den Schluss zu das die Einwirkung einer ungewuchteten Felge zu vernachlässigen ist. Dein Bespiel mit dem ungewuchteten Rad und dem freien drehen hast Du wohl nicht ausprobiert. Das rotierende Rad nimmt immer eine stabile Pos ein aus deren Achse Du das Rad nicht bewegen kannst... sonst würdest Du von Deinem Motorrad fallen.

Hallo Mike ich habe geschrieben es geht um nicht gewuchtete, rotierende Massen und um den Einfluss der Kette. Diese Einflüsse gehören mit zur Bewertung. Warum Deine GSX ungewuchtet gependelt hat ist aus meiner Sicht nicht der Unwucht zu zuschreiben. Es kann schon alleine daran liegen das Dein Hinterrad unterschiedlich ausgerichtet montiert war. Ich wuchte auf 4 unterschiedlichen Motorrädern kein Hinterrad. Keines der Fahrzeuge pendelt oder zeigt sich mit einer Unwucht, auch nicht bei sehr hohem Tempo. Im Jahr verbrauchen wir ca. 6 Sätze Reifen. Auch auf der Rennstrecke macht sich das ungewuchtete Hinterrad nicht bemerkbar. Das sollte wohl Praxistest und Beleg genug sein.

Was ist mit den rotierenden Massen am Hinterrad die nicht gewuchtet werden können und der Kette. In sich gesehen sind die Berechneten rotierenden Massen ja richtig. Aber es sind andere Parameter am Hinterrad nicht berücksichtigt in diesen Überlegungen. Den die Praxis weicht der von den Berechnungsaussagen ab. Eine auftretende Unwucht am Hinterrad würde jedem sofort auffallen wenn er sein Hinterrad nicht wuchtet. Es fällt weder auf der Rennstrecke noch im täglichen Fahrleben auf. Das Lager Schaden nehmen wegen des nicht wuchtet, ist ebenso absolut in der Praxis nicht Messbar. Im Gegenteil die Radlager vorne verschleissen in der Regel an meinen Motorrädern vor dem Hinterradlager. Derzeit habe ich 6 Motorräder auf der Straße in Betrieb mit 3 Fahrern. Keinem fällt eine Unwucht aus dem Hinterrad auf oder bemängelt schlecht Fahreigenschaften. Theoretisch Ansätze sind eben nur so gut wie in der Theorie auch alle Parameter/Einflüsse verstanden und berücksichtigt werden. In diesem Fall muss die Theorie noch nachbessern denn die Praxisergebnisse weichen offensichtlich sehr stark ab.