Beiträge von SirDida

    Naja jetzt im Winter steht sie leider schon seit November. (übwerwiegend wegem dem aggressiven Salz im Fichtelgebirge). Vor 3 Wochen wollte ich fahren und da war leider nix mit Starten. Die Anzeige war zwar voll aber nach zwei Startversuchen nur noch 3 Balken. Anlasser drehte auch max. eine Umdrehung und das reicht dem Eimer nach längerer Stehzeit nicht.

    Habe dann das CTec mal angehängt und geladen, dass aber eher mit ungutem Gefühl und ständigem Rennen in die Garage um nicht über Stufe 4 zu kommen.

    Starten war dann natürlich wieder ohne zicken möglich. LiFePo´s mögen einfach keine Temperaturen unter 0°C :zwinker:

    Die Idee ist schön, ist das nicht zu knapp mit dem Einfedern des Hinterrades wenn die Tasche befüllt ist. Schleifen wäre ja äußerst ungünstig. Der "Einrollverschluss" ist irgendwie auch suboptimal aber man bekommt eben nicht immer das was man so im Gedanken hat. Aber das könnte mir auch so gefallen. Für mich wäre das auch für Erste Hilfe Ausstattung KTM Werkzeugtasche und Reifenreparaturset ideal.

    Ich habe hinten auf der Gepäckbrücke die Hecktasche Ambato ("Ambato") von Teuertech aber die ist leider alles andere als wasserdicht. Der Drybag 80 wäre natürlich auch ideal für die Gepäckbrücke.

    Ich habe mir mal ein neues Ladegerät angeschafft (es war über Beziehungen günstig also nicht über das Branding lustig machen) und werde den LiFePo Akku über eine eigene Ladesteckdose versorgen. Mein CTec ist nicht geeignet um den LiFePo Akku zu laden. Ich sichere das mit 20A ab und dann ists gut.

    Die DIN ISO 4165 Steckdose habe ich aufgrund des fest angebrachten Gegenstückes (Stecker) am Fritec Ladegerät gewählt.


    Jetzt muss ich am WE nur noch eine geeignete Stelle zur Einbauposition identifizieren :denk:


    Akku Laden BMW.jpgAkku Laden BMW 2.JPG

    Das glaube ich gern.

    Aber die Märkte von PKW und Motorrädern zu vergleichen ist echt Äpfel mit Birnen.

    Ich habe nicht verglichen, das war lediglich ein Beispiel.


    Aber prinzipiell ist es das Gleiche. Wenn man keinen Zwang hat und einfach mit dem zufrieden ist was man hat, dann muss man nur die Augen offen halten. Ich habe den Eisberg damals auch für 14,5 K gekauft und das bei meinem örtlichen Händler. Da standen einfach noch 2 rum die weg mussten. Eigentlich wollte ich gar kein neues Moped aber so eine Gelegenheit muss man dann eben mal beim Schopf packen. Das schlimmste ist Zwang, das spiegelt sich dann immer im Preis wieder. Die 2020er waren auch für unter 14 K letztes Jahr zu haben weil eben die 21er bereit stand. Leider war für meine der Kurs zu schlecht, sonst wäre ich auf eine S gewechselt. Es muss eben passen und da ich immer noch mega zufrieden bin war auch kein Druck da und ich hab das Angebot ausgeschlagen.

    Bei KTM lohnt es sich immer zu Jahresende zu kaufen. Da sind ordentliche Nachlässe drin. Zu UVP Preis kauft doch ohnehin keiner, deswegen ist dieser Preis ohnehin uninteressant (ausgenommen BMW :lautlach: ).

    Beim Motorradneukauf muss man sich eben Zeit lassen.


    Wir hatten letztes Jahr Glück mit unserem neuen Familienwagen, 36% Rabatt deswegen fahren wir jetzt einen Franzosen :zunge:. Das waren 22K Nachlass. Und der Alhambra mit 200K km noch 5 Stellig verkauft, manchmal passt die Zeit einfach.

    So noch schnell den Jahresservice erledigt. Das erste Mal nicht beim KTM Händler sondern bei meinem Händler des Vertrauens.


    Ölwechsel, Bremsflüssigkeitswechsel, Kupplungsflüssigkeit und Vorderrad neu wuchten (gem. Wunsch) alles gemäß KTM Wartungsplan (dokumentiert) 2,2 Std Arbeitszeit.


    210,00 Euro

    Ich glaube auch nicht daran, dass die Ursächlichkeit des Umfallers (eher Umlegen) für das Flattern sorgt. Das könnte stumpf ein verlorenes Wuchtgewicht und auch auch abgefahrene Reifen sein. Unsere Fahrschüler schmeißen die 850 GS jeden Tag 10 mal weg und das nicht im Stehen. Außer ramponierter Optik und abgebrochener Hebeleien und andere teils massiver Beschädigungen hatten wir soweit ich mich zurück erinnern kann keine derartige Mängel und auch verspannte Gabeln sind äußerst selten. Ist halt keine KTM aber dafür die Stürze heftiger. Diesen Lehrgang 3 die im KKH landeten, Material hält oft mehr aus als die Fahrer :crazy: Bei der 650er war fast nach jedem Sturz ein neuer Lenker fällig, seit 3 Saisons 850 nicht mal mehr 5 insgesamt. Robust sind die Kisten ohne Ende und das bei fast 250 kg.


    Einfach abarbeiten, vom Einfachen zum Schweren :teuflisch:

    Reifen, Gewichte, Gabel, Lenkkopf :ja:


    Bei mir war auch mal Lenkerflattern aufgetreten. Neu ausgewuchtet und weg wars und kam auch nie wieder.


    Viel Erfolg

    Mir wäre das tatsächlich zu stressig, meine sind jetzt 6 Jahre alt und funktionieren noch tadellos. Wenn Kaputt, dann hol ich mir 2 neue und gut ist´s. Beim Reifenwechsel mit reinschrauben und Ende.

    So n Ding kostet n Hunni und wenn die dann wieder 6 Jahre halten, so what. Mein "DAS AUTO" hat letzte Woche eine Einspritzdüse gebraucht, das sch.... Ding kostet 800 Tacken ohne Einbau (Oaschinol).

    Mir fehlt einfach die Zeit für die Mühe, bei der sich die tatsächliche Einsparung in Grenzen hält.


    Dennoch Respekt für die die sich da ewig Mühe machen und das dann letztendlich hoffentlich länger anhaltend lösbar herbeibasteln konnten. Der Erfolg motiviert und befriedigt dann auch, vor allem wenn man dann erhobenem Hauptes grinsend aus der Garage schreitet. Definitiv weiter so *DAUMENHOCH*

    Ach ich überleg auch schon die ganze Zeit dem Eisberg ein wenig auf die Sprünge zu helfen. So eine zylinderselektive Abstimmung ist schon faszinierend. Man glaubt gar nicht was man da so rausholen kann und damit meine ich gar nicht die Leistung. Aber Kennfelder die dem Motor zuträglicher sind als diese Zwangsprogrammierung (aufgrund bekannter Rahmenbedingungen der Gesetzgebung) machen unglaublich viel mehr Fahrfreude. Ich könnte es gleich damit verbinden einen Schaltassistenten mit zu realisieren.

    Ich war damals bei meiner S4RS total fasziniert was da so machbar und harmonisierbar ist. Netto waren das nur grob 12 PS Mehrleistung (Krümmer ohne Kat, Luftfilter offen und eine schöne HighUp Anlage) aber ein seidenweicher und glatter Drehzahlverlauf. Ich habe in Fürth machen lassen und das wird auch wieder meine Adresse sein.

    Naja, wenn der Händler schon damit überfordert ist, die Hinweise des Kunden zu berücksichtigen, wäre vielleicht ein anderer Händler angesagt.

    Wenn das deine Bemessungsgrundlage bei der Auswahl des Händlers ist, dann wirst du keinen einzigen Händler finden der ALLES und tatsächlich Alles zu 100% erledigt. Das ist einer der geilsten Motorradschrauberwerkstätten die ich den letzten 20 Jahren gefunden habe. Die könne tatsächlich fast alles. Da kannst auch mal per Express einen Reifen hin schicken lassen und der baut dir den für einen Beitrag in die Kaffeekasse auf die Felge (so kurz mal ne Stunde vorm Alpentrip). Seit Ablauf der Garantie geht der Eisberg nur noch da hin. Und da darf auch mal eine Ölerdüse verloren gehen.

    Wenn ich keine Fehler im Dienst machen dürfte......würde es wohl auch ab und an mal eng werden :lautlach:

    Mit dem Einbau hab ich ein wenig gekämpft konnte es aber dennoch unsichtbar verbauen. Bin nur skeptisch ob der Händler beim Reifenwechsel da auch drauf achtet die Düse nicht zu beschädigen.

    Das ist tatsächlich ein kleines Problem. Ich hatte es angesprochen und dennoch war nach dem Reifenwechsel meine Düse verschwunden :rolleyes::motzki:

    Aber der Ersatz kam schnell und ich konnte wieder den Öler arbeiten lassen. Heiko hat mir auch den Tipp gegeben eine Improvisationsdüse zu basteln (Kugelschreibermine zurechtschneiden und einschieben). Wertvolle Tipps die einem auch unterwegs in der Not mal helfen können.

    Die ~170€ für die Arbeitszeit zum Kettensatzwechseln find ich etwas happig, aber sonst gehts :)

    In Anbetracht das der Kettenschleifschutz auch getauscht wurde, ist der Arbeitsaufwand denke ich mal im Zeitrahmen und damit auch richtig entlohnt. Denn zum Schleifschutzwechsel muss ja, so denke ich, die Schwinge raus. Mich würde da interessieren wie der Schwingenschleifschutz schon ausgesehen hat bzw. ob er schon an der Grenze war.

    Ich kann auch immer wieder nur sagen, wenn ich mir etwas nachrüste dann soll das laufen. Ich hab keinen Bock irgendwie rum zu probieren ob genug kommt oder wieder zurück zu drehen weils zu viel ist. Dann kann ich auch wieder ne Dose nehmen und am Abend vor ner Tour auf dem Mittelständer die Kette mit S 100 voll hauen. Das ist ja dann immer noch entspannender und das hab ich wie viele hier über 20 Jahre lang gemacht. Jetzt genieße ich das Nichtstun.


    Ich wollte etwas was ich montiere und eben wie beim Motorrad selbst nur auffüllen muss. Montage erfolgte, danach war Ruhe, da auch die Vorgabe des Herstellers hervorragend gepasst hat. Prinzipiell ist mir es auch egal ob auf 100 K km 700 ml Öl drauf gehen oder 1,5 Liter. Aber warum sinnlos verschwenden wenn´s auch tatsächlich besser geht. Es gibt sie, die rundum sorglos Lösung. Es sei denn der freundliche Reifenhändler zieht dir die Düse ab :lautlach::zorn:

    Vertrauen ist gut, kontrolle ist besser, drum fiel es mir gleich zuhause auf.


    20K km und außer ab und an mal nach Offroadfahrerei die Düse in Augenschein nehmen löft dat Ding. Und das ist auch genau mein Anspruch. Hab ja auch keine KTM gekauft um ständig nach irgend etwas zu schauen (ausgenommen der vorgeschriebenen Mattighofenrules) :grins:. Dann hätt ich mir auch ne BMW kaufen können (da wär dann dafür der Öler überflüssig):zwinker: