Alles anzeigenDu hast Recht gegen das Argument "haben wollen" :-) hilft keine nüchterne Rechnung , sondern man fängt an sich das Vorhaben schön zu rechnen ... :-)
Aber ...
(Achtung Milchmädchenrechnung)
Angenommener derzeitiger Neupreis (1290 SAS Modell 2020) ca. 14.000,- Euro
plus Garantieverlängerung 400,-
Haltedauer 4 Jahre mit 40.000 KM .
In etwa realistischer Restwert (bei Privatverkauf) in 4 Jahren mit 40.000 Km ==> ca. 10.000,- Euro
ergibt 4.400,- Wertverlust in 4 Jahren ===> 1.100,- per anno !!
für ein neues Fahrzeug mit einigen Vorteilen gegenüber der 1190 Adventure und der 1290 T .
Nachteil ist natürlich ,
dass man ca. 4 Inspektionen beim Händler dazurechnen muss (Garantieerhalt)
und schnell in die Zubehör-Kaufsucht verfällt ....
da kommen dann z.B. fürQS, PP Sitzbank, Heizgriffe, Sturzbügel, Unterfahrschutz, Zusatz-SW, Koffersystem plus sonstigen KlimBlim
schnell nochmal 1.000 bis 2.000 ,- drauf.
Vom Kaufpreis des Zubehörs erhält man mit etwas Glück beim Verkauf die Hälfte zurück.(* Wobei man auch vieles gleich günstig gebraucht kaufen kann *)
Aber .......natürlich ....
rechnet jedes Milchmädchen (Synonym für Kaufinfizierte :-) )
da etwas anders .....und
eine rein betriebswirtschaftliche Betrachtung verdirbt wahrscheinlich den Spass am fahren .....
Das will ja auch keiner ....
Ich hatte tatsächlich auch überlegt, weil es juckt nach einer gewissen Zeit immer wieder mal nach was Neuem. Aber tatsächlich war mir der Aufpreis einfach zu hoch für meine T. Und ich konnte außer der mimnimal neueren Technik sonst nur Nachteile finden.
Kleinerer Tank, Gußfelgen, Sitzheizung und Griffheizung bei den meisten noch nicht dabei. Koffersystem könnte ich mitnehmen, dann müsste ich wieder einen CLS installieren, wieder die Sitzbank umbauen, SC wieder neu (EU4).......
Da war ich dann ganz froh das auch mal der Kopf über den Bauch siegte. Das Angebot war jetzt nicht so schlecht aber das was eben im Nachgang noch investiert werden müsste ist bei weitem das nicht wert.
Also blieb es beim Eisberg