Beiträge von daniel0402


    das wäre mir aber viel zu viel - mal ohne Quatsch. Dafür dass du in 5tkm zur 30er musst. Wenn die dir jetzt schon so viel abknüpfen, will ich nicht wissen was da bei raus kommt wenn sie erst an den Ventilen spielen müssen :staun:
    zu Zeiten, in denen ich noch Garantie hatte und in die Werkstatt fuhr, hat mich der 15er Service knapp 250 € gekostet....

    Da war ne Kette für 197 Euro und 85 Euro Arbeitslohn für die Kette dabei.
    Das mal abgezogen sind wir irgendwo bei ca. 250 Euro. Ist doch in Ordnung.....

    Ich hatte 3 Vorderreifen nacheinander.
    Habe auf CRA3 gewechselt.
    Nach 3.500 km nur positive Erfahrungen bezüglich Fahreigenschaften..


    Der HR wird knapp 5.000km halten, der VR deutlich mehr, schätze 10.000km.

    Auch mal mit Gepäck bzw. Sozius gefahren? Könntest du hier Erfahrungen posten?

    Hallo miteinander,


    nach Umstieg von einer S1000R auf die SAS, hat sich auch der Anwendungsbereich ein wenig geändert.
    Daher möchte ich gerne meine Lederkombi mit einer Textilkombi ergänzen.


    Ich lege wert auf Funktionalität aber sie soll auch design-technisch / sportlich ein wenig was hermachen.
    Daher auch bei niedrigen Temperaturen und auch Regen (soll halt net gleich durchgenässt sein wie das Leder) nutzbar.


    Die, die ich mir bisher angeschaut habe und mir gut gefallen haben, waren die
    - Spidi 4Season
    - Held Imola II


    Hat jemand Erfahrung mit den beiden bzw. noch weitere Ratschläge?
    (Preislich Jacke inkl. Hose, möglichst unter 1000 Euro)


    Vielen Dank und viele Grüße
    Daniel

    Aufgrund dessen, dass ich sehr kurzfristig einen Vorderreifen benötigt habe, hat mir mein Reifenhändler den PST2 120/70 ohne Kennung mit dem Geschwindigkeitsindex W aufgezogen.
    (Ja ich weiß das ich W nicht fahren darf, aber das spielt hier keine Rolle)


    Was ich im Vergleich mit dem ersten in der K-Kennung bemerkt habe, ist die viel bessere Laufleistung.
    Der alte war nach 2700km an der Flanke blank. Der neue hat nun schon 3tkm runter. Fahrprofil eher fordernder als beim alten (von den 3tkm waren 1700km Alpen und Dolomiten).
    Und es sieht so aus, als würde eher tendenziell nochmal so viel mitmachen (erwartete Laufleistung: 5-6tkm). Das ist für mich dann okay, wenn man die Leistung in Relation setzt.
    Ich werde mir wohl wieder den ohne Kennung aufziehen.

    Habe auch den RPHA70


    + Sehr satter, sportlicher Sitz
    + Verarbeitung und Haptik sehr gut
    + Doppel-D
    + Sonnenblende, auch wenn ich diese nicht nutze (Schwarzes + Blaues Visier)
    + Kopfbelüftung sehr effektiv
    + Preislich attraktiv


    - Kinnbelüftung - für mich überhaupt keine Funktion (auch wenn ich mich auf meiner SAS hinstelle und somit voll im Wind bin)
    - Die Qualität der Visier und Pinlocks ist durch die Bank nicht so dolle (wenn ich so einen Vergleich zu meinem alten Arai ziehe). Vor allem das blaue Visier spiegelt von Ihnen stark. Aber im Großen und Ganzen in Ordnung.


    > Sehr guter Helm, würde ich wieder kaufen!

    Servus!


    sind die PP-Sitzbänke eine sinnvolle Investition? Wie würdest du diese im Gegensatz zu den Originalen beschreiben?
    Warum hast du eine Lenkererhöhung verbaut, wo ja der Lenker serienmäßig verstellt werden kann?


    VG

    Zubehör ist immer gut :-D


    Was hab ich bei mir gemacht:


    - Erweiterungen
    > Travelpack
    > Griffheizung


    - Schutz
    > Motorschutzbügel
    > Tankpads


    - Navigation
    > GPS Halter (wackelt a weng, aber ich fahr kein offroad. Daher i.O. -> Gibt aber auch stabile CNC-gefräste Lösungen
    > Handyhalterung, die ich dann an den GPS Halter montiere


    - Gepäck
    > SW Motech Tankrucksack City
    > SW Motech Trax Topcase
    > Heavy Duties Koffer (bauen nicht so breit, sind günstiger und mordsstabil)


    - Optik
    > Arrow ESD
    > Felgenrandaufkleber

    Servus!


    Ich möchte ein wenig !subjektiv! erzählen, vielleicht ist was informatives für dich dabei (im Endeffekt musst du es selber rausfahren):
    Ich bin noch relativ jung (24) und bin bisher immer Supersportler oder min. ebenbürtige Nakes gefahren (CBR600, GSXR750, S1000R). Aufgrund der Tatsache, dass ich jährlich zwischen 4-8 Touren in den Alpen absolviere (10-15tkm p. a.) und meine Freundin nun auch immer mehr mitfahren möchte, habe ich mich von der S1000R getrennt, da es einfach zu unkomfortabel auf längere Strecken ist.
    Sie bemängelte den allgm. Platz (u.a. Füße; sie ist nur 1.64), den Komfort (auch seitens Fahrwerk, weil doch sehr straff auf der S1000R) und auch die Möglichkeit irgendein Gepäck mitzunehmen wenn es mal ein paar Tage weggehen würde.
    Allgm. Anpassungen wie höhere Lenker, anderer Windschutz, modifizierte Sitzbänke usw. waren schon implementiert.


    Dann stand ich eigentlich vor der gleichen Entscheidung wie du, nur dass ich mehr von der sportlichen Fraktion komme und auch entsprechende Anforderungen hatte. Nach Probefahrten kristallisierte sich immer mehr die klassiche Reise-Enduro / Crossover heraus. Die Wahl zur KTM fiel aufgrund des Motorkonzepts. Die S1000XR ist mit Sicherheit ein endgeiles Motorrad, aber vor allem zu zweit kommt es nur auf den Druck von unten an (subjektiv, den Motor kannte ich ja bereits) und das runde, möglichst lastwechselarme Fahren (Stichwort Quickshifter; für den Sozia auch sehr angenehm). Daher der griff zur Adventure-Reihe in Form der 1290S. Hier habe ich für mich auch alle Möglichkeiten in Bezug auf Gepäck (Heavy Duties + SW Motech Topcase = 130 Liter) und Komfort. Sportliches Fahren steht außer Frage :peace:


    Ich finde für deine Anforderungen (zu zweit, Gepäck, komfortabel) passt die Kategorie Adventure / Crossover sehr gut. Schon mal Gedanken bzgl. 1190 Adventure oder 1290 Adventure gemacht?
    Leistungsreserven, vor allem zu zweit, sind immer gut. Hier fährt man entspannter, als wenn man den Bock immer ausquetschen muss. Bei der S1000R musste ich ihn konzeptbedingt immer auf Drehzahl (6-8.000 U/min) halten. Hat sich bei dem grandiosen V2 der S erledigt. Durch die heutigen Motormappings und elektronischen Helferlein ist das Ganze unglaublich kontrollierbar geworden. Von daher würde ich hier kein Problem sehen.


    Markenunabhängig wäre die BMW GS1200LC wäre bestimmt auch ne Möglichkeit (entschuldigung :kapituliere: ). Fand die bei der Probefahrt auch klasse. Nur fehlte mich noch ein wenig Leistung.


    Ich bin gespannt. Ich würd mich freuen wenn du uns deine Eindrücke von deinem Händler-Besuch teilst.

    Die Aussage die ich von der Dekra und einem Polizisten bekommen habe sind eine andere.
    Wenn explizit keine Reifenbindung im Fahrzeugschein steht, kannst du fahren was du willst, solange die Spezifikationen des Reifens mit denen im Fahrzeugschein übereinstimmt.

    Für alle anderen Reifen gibt es demnach (noch) keine Unbedenklichkeitsbescheinigung der Hersteller. Gibt es Infos oder Erfahrungswerte, wann weitere wie der CRA3 dazu kommen könnten?

    Laut Conti wird es für den CRA3 keine "Unbedenklichkeits-Fahrt" gemacht.
    Zum Glück haben wir bei der S keine Reifenbindung.

    - Immer noch die ersten Bremsbeläge?
    - Wie handhabst du die Kettenpflege?

    PST2 nach 2600km, vorne (DOT 1117) knapp 2mm an der Flanke und das HR (DOT1217) mehr als 5mm. Reifenbild soweit normal, keine Auflösungen. Mach jetzt notgedrungen nochmal den PST2 vorne drauf und hoffe, dass beim nächsten Mal beide Reifen fällig sind. Dann evtl. auch CTA2 ... scheint wohl die bessere Wahl zu sein.

    Genau die gleiche Erfahrung mit fast den gleichen Parametern.
    Habe mir den zweiten PST2 (vorne) draufgemacht und werde sobald dieser die Grätsche macht auf den Conti RoadAttack 3 wechseln.

    Bitte Leute, schreibt doch, bei den bekannten Problemen mit dem Vorderrad, das Produktionsdatum mit dabei.

    Die letzten zwei Posts (unter denen auch meiner ist) zielen auf die Laufleistung ab und nicht auf die bekannten und vielseits diskutierten Ablösungen.

    So ziemlich das Beste was du am Markt bekommen kannst (m.M. nach):


    Held Phantom II (https://shop.held.de/damen/han…-ii?number=002312-00.14.6)
    Held Titan Evo (https://shop.held.de/herren/ha…evo?number=002512-00.21.7)


    Ich meine, dass ist auch die einzige Marke, die Langgrößen für die Finger anbietet.


    Wenn du in einschlägigen Redaktionen recherchierst (Online oder Print) wird der immer relativ weit bis ganz oben auftauchen.
    Schutz 1A und Belüftung ist auch bei 35 Grad gegeben. Unter 10 Grad wird es ohne Griffheizung a weng frisch.

    Nach 1958 km hat der Vorderreifen nur noch 1,79mm Restprofil an der Flanke :denk: .
    Sooo schnell war noch nie ein Reifen am Ende ! Ist das bei euch auch so oder habe ich eine 'schlechten' Vorderreifen bekommen ?

    Kann ich bestätigen.
    Nach 2.700km (davon 1000km Einfahren und immer Temperatur unter 20 Grad) hatte ich vorne Flanke noch 2mm und Mitte noch 3mm.


    Wegen mangelnder, sehr kurzfristiger Verfügbarkeit hab ich ohne "K"-Kennung drauf. Mal gucken wie lange der hält...

    Schon klar. Hier war nur die Frage aufgekommen, wozu dieser wahnsinnig teuren Navis überhaupt gut sein sollen.


    Und Du hast behauptet, Deine Navigon-App könne eine Route abfahren, ohne neu zu berechnen. Das kann sie nicht. Und das ist sehr wohl auch ein Thema für den strassenorientierten Fahrer. Du hast sagen wir mal 15 Wegpunkte, dann routet Dein Navi mindestens 15 Mal während der Tour. Und verändert im Zweifelsfall die gesamte Route ab der Neuberechnung. In der Praxis rechnet die App aber nicht nur 15 Mal neu, sondern wahrscheinlich hundert Mal oder sogar noch mehr. Das mag Dir genügen. Für die anspruchsvolle Tourplanung ist das nix. Du kannst am Start eben nicht sagen, ob die Route genau identisch ist mit Deiner Planung.


    DAS ist der große Unterschied. Für mich privat um mein Heimatort herum reicht die Smartphone-Lösung. Fürs engagierte Tourenfahren in ganz Europa würde ich das nicht machen bzw. würde gar nicht mehr funktionieren. Ihr vergleicht hier zwei unterschiedliche Szenarien bzw. Anwendungsfälle und glaubt, es wäre clever kein völlig überteuertes Motorradnavi zu kaufen. Und das ist nicht der Fall.


    Nein, ich habe behauptet und weiß, dass ich mit meinem Navigon die Route so abfahren kann, wie ich sie ursprünglich geplant habe.


    Ich spreche nicht von Feierabendtouren. Ich rede von 700km (letzten Sonntag in die Alpen) bis 1800km Touren (letzten Oktober, 3 Tage in den Dolomiten). In diesen zwei Fällen und weiteren 3 Fällen, bei denen ich über 1000km gefahren bin, kann ich sagen, es funktioniert wunderbar.
    Und es ist für mich, subjektiv, komfortabler und bietet mehr Funktionalität.
    Die Wissenschaft die hier angepriesen wird ist für mich unverständlich. Am Schluss sitzt immer der User vor der Planungssoftware und kann es ganze einfach selbst steuern. Und wenn ich 20 Wegpunkte mehr setze um mein Ziel über die Strecke zu erreichen, die ich anstrebe ist das auch in Ordnung.
    Leider kann ich mehrere Hundert Euro Mitteleinsatz nicht mit dem Setzen von mehr Wegpunkten rechtfertigen (!!in meinem Fall, da ich ein Handy besitze, mit dem ich diesen Anwendungsbereich abdecken kann!!).

    Ich bin verwirrt, was soll ich tun? Ich fahre normal nur Straße, nehme nicht an Paris-Dakar teil und suche Ersatz für mein verkauftes Tomtom Rider 410. :kapituliere:


    Das Handy hab ich eh dabei, geht das heutzutage für den Normal Fahrer nicht mit einer App? oder seid Ihr alle Tour-Guidos die minuziös den gewählten Track präsentieren müsst :applaus:


    nicht falsch verstehen, das Tomtom war klasse aber geht es nicht heutzutage mit einem Gerät weniger an Board?


    Lad dir die Navigon App runter, teste Sie im Rahmen des Testzeitraumes, der dir eingeräumt wird (meine 1 Woche). Versuche eine Route über motoplaner zu planen, verwende dabei mehr Wegpunkte, wie du es für das TomTom gemacht hättest (spreche aus Erfahrung). Schicke dir die Datei per Email aufs Handy, und importiere Sie ins Navigon (geht schneller als TomTom anstöpseln und importieren). Anschließend bewerte für dich ob du damit zufrieden bist oder nicht.
    Ich tippe darauf, dass du zufrieden sein wirst.



    *Ausklink* :gute besserung:

    Um das Ganze hier einzubremsen, da es schwierige Ausmaße annimmt :kapituliere: :polizei:


    Der Threadersteller fährt eine 1290GT.
    -> Daher bezweifle ich dass hier Offroad ein relevantes Thema ist. Ich denke, dass die Kernforderung einfaches Navigieren auf der Strasse ist.
    -> Er ist kein professioneller Tourguide, der u.U. auch noch Offorad fährt.


    Daher solte man sich auf die Kernanforderung beschränken und nicht mit sehr spezifischen Anwendungsfälle umher werfen.